Alexa

Amazon Alexa: Da steckt die weibliche Stimme überall drin

Die Sprachassistentin Alexa ist nicht nur auf die Amazon-eigenen Geräte beschränkt. Dritthersteller unterstützen immer häufiger die Verwendung ihrer Geräte per Alexa-Sprachbefehl. Wir stellen einige vor.
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Amazons Sprachassistent Alexa ist in vielen Amazon-Geräten integriert. Die Funktionsweise ist allerdings nicht auf die eigenen Geräte beschränkt. Auch mit Geräten von Drittanbietern lassen sich Informationen aus dem Internet, wie aktuelle Fußballergebnisse, der Wetterbericht oder Nachrichten per Sprachausgabe an den Nutzer bringen. Per Sprach-Befehl können so beispielsweise über unterstützte WLAN-Steckdosen auch das Licht ein- und ausgeschaltet, Rollos hoch- und runtergefahren oder Thermostate bedient werden. Sobald die Kompatibilität mit den entsprechenden Geräten gegeben ist, muss Alexa auf die reguläre Weise über Skills mit den Befehlen angelernt werden. Für einige Geräte ist das Zusammenspiel beispielsweise mit einem Echo-Lautsprecher nötig, andere Geräte mit eigenem Lautsprechersystem und Mikrofonen können die Sprachbefehle eigenständig verarbeiten. Dadurch werden extra Amazon-Geräte mit Alexa überflüssig.

In der folgenden Bilderstrecke sehen Sie Beispiele, wo Amazons Sprachassistent Alexa überall drinsteckt.

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Amazons Sprachassistentin Alexa steckt in vielen Drittanbieter-Geräten.
vorheriges nächstes 1/12 – Logo/Foto: Amazon, Montage: teltarif.de
  • Amazons Sprachassistentin Alexa steckt in vielen Drittanbieter-Geräten.
  • Die Echo-Familie von Amazon auf einen Blick.
  • Lautsprecher von Drittanbietern, z.B. von Medion und Sonos, reagieren auf Alexa-Sprachbefehle.
  • Leuchten von IKEA und Philips können mit Alexa bedient werden.
  • Die WLAN-Steckdose von TP-Link ist ein Zwischenmodul, um angeschlossene Geräte für die Sprachsteuerung freizugeben.

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