eSIM

Drillisch bestätigt eSIM-Start: Weitere Details

Dril­lisch hat sein eSIM-Angebot bestä­tigt und nennt weitere Details zu Marken, Preisen und zur Akti­vierung der im Smart­phone oder der Smart­watch fest inte­grierten SIM-Karte.
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eSIM bei Drillisch eSIM bei Drillisch
Logos: Drillisch, Grafik/Montage: teltarif.de
Wie berichtet bietet Dril­lisch ab sofort die eSIM als Alter­native zur physi­schen SIM-Karte an. Das hat das Unter­nehmen jetzt offi­ziell auf Anfrage von teltarif.de bestä­tigt. Voraus­setzung für die Nutzung eines eSIM-Profils ist, dass der Kunde einen Tarif nutzt, der auch den LTE-basierten Internet-Zugang ermög­licht. Das Angebot ist für Smart­phones und Weara­bles glei­cher­maßen gedacht.

Die eSIM-Profile werden bei folgenden Dril­lisch-Marken ange­boten:

Bestands­kunden haben die Möglich­keit, über die App ihres Provi­ders oder über das pass­wort­geschützte Kunden­menü zur eSIM zu wech­seln. Alter­nativ kann der Wechsel der SIM-Karten-Art auch über die tele­foni­sche Kunden­betreuung beauf­tragt werden.

Kunden können die eSIM-Profile als Ersatz­karte für ihre bestehende Triple-SIM oder als zusätz­liche MultiCard bestellen. Dabei fällt ein einma­liger Wech­selpreis in Höhe von 14,95 Euro an. Wird das eSIM-Profil als MultiCard geschaltet, so gelten darüber hinaus die glei­chen Kondi­tionen wir für eine herkömm­liche, physi­sche MultiCard.

So wird die eSIM von Dril­lisch akti­viert

eSIM bei Drillisch eSIM bei Drillisch
Logos: Drillisch, Grafik/Montage: teltarif.de
Der QR-Code, der zur Akti­vierung der eSIM mit dem mobilen Endgerät einge­scannt werden muss, wird in der persön­lichen Service­welt auf der Webseite der jewei­ligen Dril­lisch-Marke hinter­legt. Er wird ange­zeigt, sobald sich der Kunde mit seinen Benut­zerdaten einge­loggt hat. Unmit­telbar nach dem Einscannen des QR-Codes ist die eSIM aktiv. Wichtig: Während dieses Vorgangs muss das Smart­phone - beispiels­weise per WLAN - mit dem Internet verbunden sein.

Die eigent­liche eSIM ist im Smart­phone oder der Smart­watch fest verbaut. Vor allem bei Weara­bles hat sich das neue SIM-Karten-Format schon weit­gehend durch­gesetzt, weil in der Regel kaum Platz für eine physi­sche Betrei­berkarte vorhanden wäre. Zu den ersten Smart­phones mit eSIM gehören die aktu­ellen Modelle von Apple iPhone und Google Pixel.

Eigent­lich sollen sich die Nutzung und SIM-Karten- oder Gerä­tewechsel für die Kunden mit Einfüh­rung der eSIM verein­fachen. In einer weiteren Meldung berichten wir darüber, dass das je nach Provider derzeit nicht immer der Fall ist.

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