Benutzer sp. schrieb:
Benutzer 010012Ve schrieb:
"normale" geografische Rufnummer schied aufgrund mangelnder
Verkehrsführungsmöglichkeiten aus.
Kundenfreundliche und praktikable Anregungen zu diesem Thema greifen wir sehr gerne auf.
Zunächst: Ich glaube nicht, daß bei Faxen eine besonders ausgeklügelte Verkehrsführung nötig ist. Das Argument zieht in dem Fall also schon mal überhaupt nicht.
Stimmt. Da ist nichts ausgeklügelt und da wird in der Regel auch nichts geändert. Weder bei Faxen noch bei Voice. Aber wenn sich etwas ändert, ändert sich aus Sicht des Kunden nichts. Ändern könnten sich Standorte und benötigte Resourcen. Die Umstände und Gründe, die im privaten Bereich zur Einführung der persönlichen Rufnr (0700) geführt haben treffen auch auf Firmen und Telcos zu.
Abgesehen davon dürfte es einer Telefongesellschaft doch wohl möglich sein, eine normale Festnetz-Telefonnummer innerhalb des eigenen Netzes weiterzuleiten.
Innerhalb des eigenen Netzes ja. Dafür muß ich das Gespräch aber auch bekommen. Wir sind kein Teilnehmernetzbetreiber. Wenn Sie also Sie nicht die 010012 vorab wählen oder aus dem selben Ortsnetz anrufen bekommen wir das Gespräch aber nicht auf unser Netz
eigenes Netz, sondern nur wie MC zu Anfang nur einen einzigen Rechner rumzustehen? Glaube ich nicht. Das Weiterleiten kostet praktisch kein Geld, weil eigene Leitungen.
Die Leitungen kosten aber Geld. Ohne weiterzuleitende Gespräche bräuchten wir die Leitungen nicht. Also sind die Kosten für die Leitungen den Gesprächen zuzurechnen.
Ansonsten: Mit der angesprochenen 0190er-Lösung hätte selbst ich kein Problem, wenn wirklich das Gespräch bei berechtigten Reklamationen abgebrochen, zurückgerufen und eine Gutschrift erteilt würde.
Der Vorschlag ist nicht schlecht, hat aber leider Hacken.
Das zurückrufen von Kunden mit einem tatsächlichen ernstzunehmenden Anliegen an uns ist die eine Sache. Das machen wir auch, jedoch ist das nicht einfach. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
Das Thema Gutschrift ist so eine Sache für sich. 0190 1-9 kassiert die DTAG auf jeden Fall bei Ihnen ein. Wir müssen dann verschiedenen Handlungen vornehmen um unseren Anteil an dem bei Ihnen kassierten Betrag zu bekommen. Wenn wir Sie dann durch eine Gutschrift neutral stellen wollen, führen wir wiederum verschieden Handlungen aus und versursachen erneute Kosten bei der DTAG. Und in jedem Stadium besteht ein erhebliches Fehlerpotential.
Kurz: Das Procedere ist nicht praktikabel. Theoretisch ok aber praktisch nicht vernünftig umsetzbar.
Sinnvollerweise sollte das aber auch
kommuniziert werden, denn *ich* telefoniere nicht über Firmen, die nur 0180er oder gar 0190er angeben, wenn ich nicht weiß, daß e-Mails schnell, zuverlässig und inhaltlich beantwortet werden.
Wenn Sie mailen wollen, kann Ihnen doch die Telnr. egal sein.
Mailen Sie uns doch einfach. info@010012.com. Was liegt denn an? Was möchten Sie uns mitteilen?
Ve