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Arcor - die unendliche Geschichte


03.05.2007 08:32 - Gestartet von klassenlehrer
Hallo zusammen,

was mir mit denen passiert ist kann ich hier nicht beschreiben, es würde Seiten füllen.

Ich habe es jedoch auf meiner homepage veröffentlicht. Daher, wenn es jemand interessiert und ohne Eigenwerbung machen zu wollen - bitte sehr.

Tipps und eigene Erfahrungen nehme ich überaus gerne auf!

Danke und mfg

Klassenlehrer

www.gertwidmann.de
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[1] niknuk antwortet auf klassenlehrer
03.05.2007 10:00
Benutzer klassenlehrer schrieb:
Hallo zusammen,

was mir mit denen passiert ist kann ich hier nicht beschreiben, es würde Seiten füllen.

Ich habe es jedoch auf meiner homepage veröffentlicht. Daher, wenn es jemand interessiert und ohne Eigenwerbung machen zu wollen - bitte sehr.

Tipps und eigene Erfahrungen nehme ich überaus gerne auf!

Danke und mfg

Klassenlehrer

www.gertwidmann.de

Hallo,

dein Fall ist geradezu prädestiniert für die Rubrik "Vorsicht Kunde" in der Zeitschrift c't. Wende dich an vorsichtkunde [at] ctmagazin.de. Wenn die sich des Falles annehmen, geht plötzlich alles ganz schnell, glaub mir ;-)

Gruß

niknuk
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[1.1] humbug antwortet auf niknuk
09.05.2007 12:47
Hi,

ich habe es gelesen und sehr gelacht.
Ich finde es prima, wie Klassenlehrer mit denen umgeht.

Immerhin kommt man bei denen noch durch, bei der Telekom wurde mein Reklamationsanruf wegen einer Rechnung, die ich bezahlte, die aber nicht verbucht wurde,(stattdessen Post vom Anwalt zuzüglich Kosten), einfach unterbrochen, und es kam eine Ansage
"Die Hotline sei von meinem Anschluß nicht zu erreichen".

Im Augenblick stellt Arcor mir falsche IbC-Beträge in Rechnung.
Bin ja gespannt, wie sich das entwickelt...

Gruß
humbug
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[1.1.1] klaussc antwortet auf humbug
10.05.2007 10:07

Da Klassenlehrer ja dieses Post auch in OK veröffentlicht hat, möchte ich meine Vorschläge auch hier noch einmal posten.

Man sollte als Kunde eines solchen "Mollochs" unbedingt die Nerven behalten und nicht unüberlegt handeln, dass gilt im Grundsatz für alle großen Unternehmen mit vielen (den Ablauf eigentlich nur störende) Kunden ;-)

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Das ist im Grunde eine Geschichte, die das Problem der "Standardlösungswege" recht gut beschreibt. Auch ich habe bereits mehrfach erlebt, dass es Arcor-Hotlinern einfach nicht gelingt, ein Problem "individuell" zu lösen, ich stelle mir das so vor: Kein "Lösungsbutton" auf dem Bildschirm, keine Lösung.

Es ist mir völlig unverständlich, dass man in solchen Fällen nicht an einen Mitarbeiter verbunden werden kann, der die Kompetenz besitzt den Fall zu beurteilen und abzuschließen. Schließlich kostet es den Kunden und Arcor immer mehr teure Zeit wenn nur "dumm" herumgehapelt wird.

Wenn Du/Sie mein Kunde gewesen wärst, hätte ich allerdings (nach der Drohung mit Anschlusssperre) dringend empfohlen zu zahlen und die 200Eur zurückzufordern, das ist zwar keine "gerechte" Lösung, aber eine für den Kunden sinnvolle.

Ein ähnliches Problem hatte ich auch schon mit T, wir bekamen keine Rechnung, hatten keinen Zugriff auf Onlinerechnung und es wurde auch nichts abgebucht. Letztlich haben wir dann ohne Rechnung einen höheren Betrag überwiesen, um eine Abschaltung zu verhindern. Die Telekom hatte (so stellte sich dann heraus) einen Umzug vorgenommen, aber die alte Adresse im Rechnungsdatensatz behalten, so kam einfach kein Schreiben mehr an.
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Gruß
Klaus
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[2] Peter1980FFM antwortet auf klassenlehrer
13.05.2007 11:48
Hallo,
habe mir den Fall durchgelesen, und muss Sagen, das Dort auch ein Verschulden des Seiten des Kunden Vorliegt.
Ein besserer Lösungswegwäre gewesen.
Teilzahlung des Modems und vorbehalt der Zurückforderung nach Klärung des Sachverhaltes. Dieses Verfahren hätte dazu geführt, das das Mahverfahren vom Seiten Arcors nicht Hätte Soweit kommen können.
Wegen dem Defekten Modem.
Eine Rücksendung mit dem Alten Leiferschein oder Rechnung hätte Arcor schon gezeigt, das das Modem von Ihnen auch Verkauft wurde.
Leider Veröffendlichen Sie nicht die Schreiben die Sie Arcor geschrieben haben, eventuell lag auch da Schon ein grund das Arcor die Schreiben immer wieder als neuen Fall aufgenommen hat und deshalb Sich die bearbeitungen gegenseitig blokiert haben.
Eine bearbeitung von Schreiben per Fax oder Brief an die Kundenbetreuung Dauert in der Regel derzeit auch wenn es per Einschreiben ist 2 Wochen.
Und wenn garnichts mehr geht, sollte mann einen höflichen Freundlichen Brief an die Vorstandsetage von Arcor schreiben, in dem der Sachverhalt ohne negativ wertung beschrieben wird.
Diesen Schreiben, legt mann dann den Kompletten Sachverhalt als Kopien seiner Schreiben und der Schreiben die mann von Arcor erhalten hat bei.
Wenige Tage später bekommt mann dann aus dem Vorstandsbeschwerde Center einen Anruf eines Sehr freundlichen Mitarbeiters der dann auch Wirklich das Problem Lösen kann.

Daher meine Bitte an alle versucht euch nicht Telefonisch in das Beschwerdemangement über Die Eschborner Festnetznummer Durchzufragen. Ein Einfacher Brief und Porto zwischen 0,55 und 2,20 je nach Menge der Beigelegten unterlagen mit einer Freundlichen schilderung des Problems und Kongreter nennung was mann gerne als lösung haben will wirkt wunder und beschleunigt das Verfahren um Tage, den jeder muss sich selber mal die Fragestellen, wie er es entfindet wenn er am Telefon angemacht wird, dann keien unterlagen bei der Hand hat und diese erst mühsam im System nachvollziehen muss......
Daher kann ich nur Abraten das So zu machen wie der Herr der diesen Trade eröffnet hat. das Verfahren führt nur zu einer sehr Hohen Mahnstufe oder auch in einen Schufa eintrag.
Immer dran denken mit freundlichkeit kommt mann auch bei Arcor weiter
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[2.1] Peter1980FFM antwortet auf Peter1980FFM
13.05.2007 12:09
Achso noch ein Hinweis an den Weseitenbetreiber für seine Webseite, ändere den Schriftzug von Arcor du verstößt mit der Großschreibung gegen eine Geschützte Marke, das kann Teuer für Sie werden
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[2.2] TurboPascal antwortet auf Peter1980FFM
18.05.2007 13:33
Ja Momentmal.

Also mal eine dumme Frage: der Kunde, der absolut im Recht ist, soll ersteinmal zahlen, wenn der Vertragspartner unbreechtigte Forderungen stellt?
Aber sonst ist diese Welt schon noch in Ordnung?

Das ist ja fast ein so tolles Rechtsverständnis, wie es Arcor über einem Jahr sich geleistet hat, als sie trotz widerrufener Einzugsermächtigung bei mir abgebucht haben (im Übrigen, war das dann auch so ziemlich das Letzte, was die Herren gewagt haben, nachdem ich sie dann darauf hingewiesen habe, dass die Ausrede "das haben wir übersehen" beim nächsten Mal nicht mehr zählt und sie dann mit einer Strafanzeige zu rechnen haben).

Generell würde ich mal sagen:
Bei Arcor liegt hier extrem viel im Argen...
da bin ich jedesmal, wenn ich soetwas lese, wie diese Geschichte, froh, dass ich dank mehrerer Fehler von Seiten von Arcor zum Dezember 2005 fristlos gekündigt habe, und weg bin von dem Verein...