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Wechsel von T-com zu Arcor ? Ja oder Nein?


08.08.2006 17:34 - Gestartet von King Mike
Hallo,
habe mal mehrere Fragen zwecks Wechsel von T-Com zu Arcor.
Wir besitzen einen normalen T-Com T-ISDN Anschluss, wir wollen aber eine DSL & Telefon Flat haben, und zwar werden wir uns wahrscheinlich für das Arcor All-Inclusive Paket für 44,95Euro entscheiden.
Hat schon jemand mit dem Wechsel irgendwelche Erfahrungen gemacht und haben wir nach dem Wechsel noch was mit der T-Com zu tun, sprich fallen danach auch noch die Grundgebühren an?
Es müsste doch alles im Preis von 44,95 Euro enthalten sein oder?

Danke für die Antworten

Mit freundlichen Grüßen
Mike
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[1] rotella antwortet auf King Mike
08.08.2006 17:41
Nein, danach habt irh mit der T-Com nichts mehr zu tun.
Ja, in dem Preis ist alles enthalten, außer Handyanrufe, Pornonummern und Ausland.
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[1.1] niknuk antwortet auf rotella
09.08.2006 15:14
Benutzer rotella schrieb:

Nein, danach habt irh mit der T-Com nichts mehr zu tun.

Direkt nicht, aber indirekt. Die letzte Meile (Teilnehmeranschlussleitung TAL) gehört nämlich auch bei Arcor-Anschlüssen der Telekom. Deswegen kommt gelegentlich auch ein Telekom-Techniker und prüft alles durch, bevor ein Arcor-Anschluss geschaltet wird.

Nachteil: da man es als Arcor-Kunde immer noch mit Telekom-Technik zu tun hat, aber kein direkter Telekom-Vertragspartner mehr ist, ist man im Störungsfall auf Gedeih und Verderb einer reibungslosen Zusammenarbeit zwischen Arcor und Telekom ausgeliefert. Da aber Arcor ein Telekom-Konkurrent ist, kann man sich sicher vorstellen, wie motiviert der rosa Riese eine Entstörung angeht ;-)

Ja, in dem Preis ist alles enthalten, außer Handyanrufe, Pornonummern und Ausland.

Du hast Telefonauskünfte, T-Vote (0137x), Servicenummern (0180x) und noch einige andere Dienste vergessen. Es ist auf jeden Fall bequemer zu schreiben, wofür die Telefonflat *ausschließlich* gilt: nämlich für Gespräche zu deutschen Festnetzanschlüssen. Gegen Extrakohle bekommt man auch eine Flat für Gespräche zu Festnetzanschlüssen im europäischen Ausland.

Gruß

niknuk
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[1.1.1] rotella antwortet auf niknuk
09.08.2006 15:22
Benutzer niknuk schrieb:

Arcor und Telekom ausgeliefert. Da aber Arcor ein Telekom-Konkurrent ist, kann man sich sicher vorstellen, wie motiviert der rosa Riese eine Entstörung angeht ;-)

Stimmt ja, aber für den Kunden ist AUSSCHLIESSLICH Arcor der Ansprechpartner. Der Kunde selbst hat mit der Telekom nichts mehr zu tun.
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[2] Twity76 antwortet auf King Mike
08.08.2006 17:59
Habe im Mai gewechselt. Ging alles problemlos. Innerhalb von 2 Wochen war alles erledigt. Bin bis jetzt sehr zufrieden.

Gruß Twity76

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[2.1] Seit Anschalttermin: DSL ok, Telefon tot.
kabsi antwortet auf Twity76
09.08.2006 21:13
Benutzer Twity76 schrieb:
Habe im Mai gewechselt. Ging alles problemlos. Innerhalb von 2 Wochen war alles erledigt. Bin bis jetzt sehr zufrieden.

Na hoffentlich muss ich nicht so lange warten, bis mein Telefon wieder funktioniert.

Ich bin nämlich auch von der T-Kom zur Arcor gewechselt. Am sog. "Anschalttermin" ist das Licht am NTBA ausgegangen und bleibt seit dem dunkel. Das ISDN-Telefon meldet im Display konsequenterweise "Störung". Zum Glück hat die Anschaltung des DSL-Anschlusses funktioniert.

Die Hotline ist informiert und jetzt warte ich seit gestern, dass sich was tut.

Drückt mir die Daumen.

Gruß
Daniel
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[3] gebranntes-Kind2 antwortet auf King Mike
08.08.2006 18:02
Benutzer King Mike schrieb:
...
Es müsste doch alles im Preis von 44,95 Euro enthalten sein oder?

Es fehlen lediglich die Kosten für den Rechtsanwalt ... ;-)

Du kannst natürlich auch Glück haben - ich wünsche es Dir !!!
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[3.1] THE_GHOST antwortet auf gebranntes-Kind2
09.08.2006 11:26
Ich bin Ende Mai von der T-Com zu Arcor gewechselt, und bei mir ging ebenfalls alles problemlos innerhalb von 14 Tagen über die Bühne :-)

Nach der Abschlussrechnung hat man mit der T-Com nicht mehr zu tun.

Gruß
GHOST
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[3.1.1] Scaramanga antwortet auf THE_GHOST
09.08.2006 17:06
Hab bereits letztes Jahr gewechselt und alles so wie man es sich wünscht - Problemlos!

Hab zwischendurch auch 2 Mal meinen Vetrag geändert, auch dieses lief völlig reibungslos. Kann Arcor bisher wirklich nur empfehlen :o)

Viele Grüße
Scaramanga
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[3.1.1.1] King Mike antwortet auf Scaramanga
11.08.2006 15:00
Danke für all die Antworten, dann entfäält die Grundgebühr und sonst alles von der T-Com und die 3 Nummern bleiben uns doch erhalten oder?

mfg
Mike
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[3.1.1.1.1] rotella antwortet auf King Mike
11.08.2006 15:04
Benutzer King Mike schrieb:
die 3 Nummern bleiben uns doch erhalten oder?

Wenn du es möchtest - JA!
Du kannst dir auch bei Auftragserteilung gleich noch ein paar neue dazugeben lassen, wenn Bedarf besteht.
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[3.2] rofada antwortet auf gebranntes-Kind2
04.01.2007 15:28
Benutzer gebranntes-Kind2 schrieb:
Benutzer King Mike schrieb:
Es müsste doch alles im Preis von 44,95 Euro enthalten sein oder?>
Es fehlen lediglich die Kosten für den Rechtsanwalt ... ;-)> Du kannst natürlich auch Glück haben - ich wünsche es Dir !!!


Laß dich durch solche Pauschalaussagen nicht kirre machen, es ist bei Arcor nicht anders als bei t-com - bei der überwiegenden Zahl der Kunden gibt es *keine* Probleme!
Ich hab Arcor nie bereut, klappt alles prima von Anfang an - und es ist bedeutend billiger (und das bei mehr Leistung - z.B. kostenfreier pop3 Abruf/Mailvirencheck/mehr Mailadressen usw.usw.) als die t-com!

Nebenbei - ich habe ca 15 Bekannte mit Arcor Anschluß - keine Einziger hat bisher darüber nachgedacht in Zukunft wieder die t-com Preise zahlen zu wollen ;-)
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[4] ThaRider antwortet auf King Mike
11.08.2006 15:34
Benutzer King Mike schrieb:
Hat schon jemand mit dem Wechsel irgendwelche Erfahrungen gemacht und haben wir nach dem Wechsel noch was mit der T-Com zu tun, sprich fallen danach auch noch die Grundgebühren an? Es müsste doch alles im Preis von 44,95 Euro enthalten sein oder?

Ja, Erfahrungen mit dem Wechsel hab ich schon gemacht. Ist zwar schon ein paar Jahre her, aber hat einwandfrei geklappt. Der Übergang von T-Com (Abschaltung der Anschlusses) zu Arcor (Anschaltung des Anschlusses) hat nur ca. 10 min. gedauert.
Ist bei dir denn Arcor überhaupt verfügbar, als Vollanschluss?
Eine Überlegung wert wäre natürlich auch Alice von Hansenet, wenn bei dir verfügbar, denn das kostet das Paket mit ISDN,DSL16000, DSL-Flat und Telefon Flat nur 51,95 EUR im Monat.
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[5] rofada antwortet auf King Mike
14.08.2006 17:43
Benutzer King Mike schrieb:

Hat schon jemand mit dem Wechsel irgendwelche Erfahrungen gemacht ...
Es müsste doch alles im Preis von 44,95 Euro enthalten sein oder?


Im Februar von t-com zu Arcor gewechselt - und das Einzige was ich bereue ist:

Das ich nicht schon früher gewechselt habe - es klappt alles super, Schalttermin wurde pünktlich eingehlten, inzw. beantragter Bandbreitenwechsel ging auch völlig problemlos, Leitung ist schnell und zuverlässig, das alles bei ca. 50% geringeren Kosten...


Was will man mehr - es wird schon seine Gründe haben, dass der T-com die Kunden in Massen davonlaufen (und bei fast 1 Million! Kunden im ersten Halbjahr kann man wohl wirklich von "Massen" reden..), während Arcor zur gelichen Zeit riesen Kundenzuwächse verzeichnet!
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[5.1] melancholic antwortet auf rofada
16.08.2006 08:25
Moin!

Jaja, Arcor ist schon super -immer vorausgesetzt, dass alles funktioniert.. Bei der ersten Störung hat man die Ar***karte..
Habe gestern mit `ner Freundin gesprochen: Nur Probleme mit Arcor.. Die können Ihr kein DSL mehr bieten und haben ihr daher eine fristlose Kündigung vorgeschlagen.. Da sie DSL beruflich braucht hat sie natürlich davon Gebrauch gemacht -nur: Die Rückportierung der Tel.Nummern die sie von der Telekom "mitgebracht" hatte dauert bis Ende des Jahres.. Supi, oder?
Service= Null und auch noch eine Hotline die Geld kostet... naja..
Aber da muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen..

Gruss aus Berlin -Mel.
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[5.1.1] ElaHü antwortet auf melancholic
16.08.2006 08:51
Benutzer melancholic schrieb:
Moin!

Jaja, Arcor ist schon super -immer vorausgesetzt, dass alles funktioniert.. Bei der ersten Störung hat man die Ar***karte..
Habe gestern mit `ner Freundin gesprochen: Nur Probleme mit Arcor.. Die können Ihr kein DSL mehr bieten und haben ihr daher eine fristlose Kündigung vorgeschlagen.. Da sie DSL beruflich braucht hat sie natürlich davon Gebrauch gemacht -nur: Die Rückportierung der Tel.Nummern die sie von der Telekom "mitgebracht" hatte dauert bis Ende des Jahres.. Supi, oder? Service= Null und auch noch eine Hotline die Geld kostet...
naja..
Aber da muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen..

Gruss aus Berlin -Mel.

Ich würde noch etwas warten, bis das T-com Komplettpaket auf dem Markt ist bzw. bis die Konditionen dafür genau bekannt sind .
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[5.1.1.1] David2 antwortet auf ElaHü
16.08.2006 09:01
Hallo,

ich würde nach Möglichkeit auch erst auf das Gegenangebot der Telekom warten. Die Haufigkeit der DSL-Störungen und Telefonstörung ist nach meinen 4-monatigen Arcor-Erfahrungen sicherlich höher als bei der Telekom; dort kann man allerdings kostenlos mit der Störungsstelle bzw. mit dem Kundenservice telefonieren und muss nicht wie bei Arcor 24 Ct./Minute bezahlen.

David2

Benutzer ElaHü schrieb:
Benutzer melancholic schrieb:
Moin!

Jaja, Arcor ist schon super -immer vorausgesetzt, dass alles funktioniert.. Bei der ersten Störung hat man die Ar***karte..
Habe gestern mit `ner Freundin gesprochen: Nur Probleme mit Arcor.. Die können Ihr kein DSL mehr bieten und haben ihr daher eine fristlose Kündigung vorgeschlagen.. Da sie DSL beruflich braucht hat sie natürlich davon Gebrauch gemacht -nur: Die Rückportierung der Tel.Nummern die sie von der Telekom "mitgebracht" hatte dauert bis Ende des Jahres.. Supi, oder?
Service= Null und auch noch eine Hotline die Geld kostet...
naja..
Aber da muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen..

Gruss aus Berlin -Mel.

Ich würde noch etwas warten, bis das T-com Komplettpaket auf dem Markt ist bzw. bis die Konditionen dafür genau bekannt sind
.
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[5.1.2] rofada antwortet auf melancholic
16.08.2006 14:45
Benutzer melancholic schrieb:
Moin!

Jaja, Arcor ist schon super -immer vorausgesetzt, dass alles funktioniert.

Und - im Gegensatz zum in Foren gezeichneten Bild - es funktioniert in den meisten Fällen problemlos, somit belibt der ganz erhebliche Preisvorteil als Hauptargument.
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[5.1.2.1] ElaHü antwortet auf rofada
16.08.2006 14:54
Benutzer rofada schrieb:
Benutzer melancholic schrieb:
Moin!

Jaja, Arcor ist schon super -immer vorausgesetzt, dass alles funktioniert.

Und - im Gegensatz zum in Foren gezeichneten Bild - es funktioniert in den meisten Fällen problemlos, somit belibt der ganz erhebliche Preisvorteil als Hauptargument.

Deswegen sagte ich ja "abwarten" und erst mal schauen, was die Telekom uns im Herbst bietet.

Wenn man häufig in die Mobilfunknetze und ins Ausland telefoniert, ist es bei Arcor nachteilig, dass man kein Call-By-Call mehr nutzen kann.
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[5.1.2.1.1] rofada antwortet auf ElaHü
16.08.2006 16:32
Benutzer ElaHü schrieb:
Benutzer rofada schrieb:
ganz erhebliche Preisvorteil als Hauptargument.

Deswegen sagte ich ja "abwarten" und erst mal schauen, was die Telekom uns im Herbst bietet.

Wenn man häufig in die Mobilfunknetze und ins Ausland telefoniert, ist es bei Arcor nachteilig, dass man kein Call-By-Call mehr nutzen kann.

Stimmt - deswegen gibt es ja auch nicht "den perfekten Anbieter" - aber das die Telekom irgendwann mal ein Angebot auf den Markt bringt, das wirklich günstig ist, daran glaube ich schon längst nicht mehr ;-(
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[5.1.2.2] immernurgast antwortet auf rofada
04.01.2007 16:42
Lohnt ein Wechsel von T-Com zur Arcor?

Klare Antwort: NEIN

Begründung:
(1) Wie in den Beiträgen ersichtlich hat die T-Com doch noch etwas zu melden und wenn es nur die Abschlußrechnung über ein paar Euro sind.
(2) Bei den derzeitigen Preisentwicklungen sind vermeintliche Preisvorteile doch meist nur von kurzer Dauer.
(3) Beim Service sind alle wohl nicht die besten. Bei Arcor kommen pro Serviceanruf dann noch Gebühren extra. Wer die durchschnittliche Verweildauer zum Musik- oder Werbunghören bei Arcor kennt, weiß, daß im Servicefalle durchaus ein paar Euro im Monat hinzukommen.
(4) Gedanken sollte man sich auch machen, wenn man mit Arcor umziehen will. Da die Verfügbarkeit nicht überall gewährleistet ist, kann der Wechsel zur Arcor im Nachgang ein teurer Spass werden, weil die Mindestlaufzeit eben noch läuft...
(5) Übrigens ist bei Arcor die Abteilung für zurückgerufene Lastschriften mit Abstand die schnellste. Benötigt die Abteilung für die online-Abrechnungen schon mal ein paar Wochen, schafft die Abteilung 'vom Kunden zurückgerufene Lastschriften' innerhalb von maximal 2 Tagen...
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[5.1.2.2.1] Scaramanga antwortet auf immernurgast
04.01.2007 17:52
Benutzer immernurgast schrieb:
Lohnt ein Wechsel von T-Com zur Arcor?

Klare Antwort: NEIN

Begründung:

(3) Beim Service sind alle wohl nicht die besten. Bei Arcor kommen pro Serviceanruf dann noch Gebühren extra. Wer die durchschnittliche Verweildauer zum Musik- oder Werbunghören bei Arcor kennt, weiß, daß im Servicefalle durchaus ein paar Euro im Monat hinzukommen.

Man muß erst bezahlen, wenn ein Servicemitarbeiter dran ist! Vorher nicht!!

(4) Gedanken sollte man sich auch machen, wenn man mit Arcor umziehen will. Da die Verfügbarkeit nicht überall gewährleistet ist, kann der Wechsel zur Arcor im Nachgang ein teurer Spass werden, weil die Mindestlaufzeit eben noch läuft...

Bisher hat Arcor meines Wissens einen immer aus dem Vetrag gelöst, wenn man in ein "nicht Arcor Gebiet" umzieht. Desweiteren kann man den Vetrag in diesem Fall in einen Pre-Select Vetrag mit T-Com Hauptanschluß ändern. Der Preis bleibt dann unterm Strich der Gleiche!

MFG
Scaramanga
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[6] Fernhölzinger antwortet auf King Mike
28.08.2006 21:05
Noch ein paar Anmerkungen - ich bin seit ca. 5 Jahren Kunde bei Arcor:

1) Beim Wechsel von der Telekom: Es muss ein Kündigungsschreiben bei der T-Com eingehen. Dieses Schreiben muss von allen Anschlusskunden unterschrieben werden. Meine Freundin und ich hatten damals eine sehr unangenehme Erfahrung: Die Kündigung unterschrieben hatte nur ich, sie nicht. Die T-Com hat die Übergabe des Anschlusses abgelehnt, da der Anschluss nicht gekündigt wurde. Arcor hat nicht reagiert, ich habe bei der Hotline (damals noch kostenfrei) angerufen. Die haben gesagt, es liegt keine Kündigung bei der T-Com vor, ich habe wieder die Kündigung losgeschickt. Das hat sich so ca. 8 Wochen im Wochenrythmus wiederholt. Bis ich schließlich den zustädnigen Techniker von der T-Com (beachte: nicht Arcor) an der Leitung hatte. Der sagte ganz simple: "Da fehlt eine Unterschrift". Merke: Alle müssen unterschreiben. Klar, hätte man wissen können, aber spätestens nach der ersten Meldung der T-Com an Arcor hätte ich erwartet, dass Arcor mich darauf hinweist. OK, wichtig ist wirklich: Alle unterschreiben lassen. Ich denke, dass ansonsten der Wechsel reibungslos funktiert hätte (hat er dann auch, als das Schreiben vorlag).

2) Technik: Das klappt wirklich super. Ich habe nie Probleme mit der Leitung: Weder Telefon noch DLS. Wie gut Arcor beim beheben von technischen Störungen ist, kann ich nicht beurteilen: Noch nie Probleme gehabt.

3) Preis: Preis ist super. Keine Frage. Beachte: Es sind keine Call-by-call anrufe nach einem Wechsel mehr möglich. Ggf. sollte man abwägen, was wirklich insgesamt das günstigste Angebot ist. Die Paketpreise sind aber ohne Zweifel sehr, sehr gut.

4) Telefonsupport: Der Support ist eher mittelmäßig. Früher war die Hotline zwar kostenlos, aber dafür hing man z.T. eine Stunde in der Warteschlange. Da hat sich neuerdings aber mächtig was getan. Einiges läßt sich über ein Sprachmenue erledigen (kostenfrei), aber nicht alles. Falls man doch an einen Kundenberteuer weiterverbunden werden muss, zahlt man zwar 0,24€/Minute aber die Wartezeit ist in der Regel geringen als 20 Sekunden. Leider können die Leute im Call-center in der Regel nicht direkt weiterhelfen sondern leiten die Anfrage nur an die Sachabteilung weiter. Die Sachabteilung selber bekommt man nie selber zu sprechen. Das ist mitunter schon kafkaesk wenn man immer gesagt bekommt "...ich habe das in das System eingestellt. Die Kollegen werden sich dann darum kümmern". Bislang ist dann auch irgendwann immer etwas passiert - kann aber Tage bis Wochen dauern. Na, die Hoffnung stirbt zuletzt.

5) Intnetsupport: Viel läßt sich auch über die Kundenbetreuung im Internet erledigen. Gerade die einfachen Dinge wie Tarifwechsel kann man hier sehr einfach einstellen. Funktioniert auch problemlos. Leider ist die Reaktionszeit auf Supportanfragen über das Kontaktformular eher langsam (Tage bis Wochen).

6) Rechnung: Zusendung per Post kostet extra. Zugang über das Internet ist kostenfrei. Man kann da im Interface nette Sachen machen - klar, runterladen der Rechnungen als pdf geht (auch wenn man die pdf Datei sich nicht automatisch zuschicken lassen kann soweit wie ich das sehe).

7) Konfiguration des ISDN Anschlusses: Ist bei Arcor nicht über das Internet möglich. Bei der T-Com geht das wohl: Anrufweiterleitung einschalten usw..

8) Zusatzoptionen für den ISDN-Anschluss: T-Com bietet einige Extras wie Anrufbeantworter etc. Das alles gibt es bei Arcor nicht. Vor einem Wechsel rate ich daher hier gut aufzupassen.

9) Vertragslaufzeit: Arcor bindet einen ungewöhnlich lange: bis zu 24 Monaten. Das ist eher sehr lange. Man kann sich am Ende aber auch loskaufen - das sind aber knapp 100€. Eventuell macht das den Preisvorteil zunichte, falls man mal wechseln will oder muss.

Fazit:

- sehr guter Preis aber lange Vertragslaufzeiten.
- Schlechter Support.
- Keine Probleme im technischen Bereich.


Empfehlung:

Zu Arcor wechseln, wenn man sparen will und gute Nerven hat, wenn etwas nicht klappt. Bei T-Com bleiben, wenn man die Nerven schonen will.

Schlussbemerkung:

Ich bin immer noch bei Arcor, denn zum Glück ist nur selten der Wurm drin, so dass man nur ab und an gute Nerven haben muss.
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[6.1] Zulu antwortet auf Fernhölzinger
29.08.2006 00:47
Benutzer Fernhölzinger schrieb:

1) Beim Wechsel von der Telekom: Es muss ein Kündigungsschreiben bei der T-Com eingehen.

Das ist mir neu. Bisher musste ein Portierungsformular ausgefüllt und unterschrieben werden.
Bei einer Kündigung verlierst du kommentarlos alle Rufnummern.

Dieses Schreiben muss von allen Anschlusskunden unterschrieben werden. Meine Freundin und ich hatten damals eine sehr unangenehme Erfahrung: Die Kündigung unterschrieben hatte nur ich, sie nicht. Die T-Com hat die Übergabe des Anschlusses abgelehnt, da der Anschluss nicht gekündigt wurde. Arcor hat nicht reagiert, ich habe bei der Hotline (damals noch kostenfrei) angerufen. Die haben gesagt, es liegt keine Kündigung bei der T-Com vor, ich habe wieder die Kündigung losgeschickt. Das hat sich so ca. 8 Wochen im Wochenrythmus wiederholt. Bis ich schließlich den zustädnigen Techniker von der T-Com (beachte: nicht Arcor) an der Leitung hatte. Der sagte ganz simple: "Da fehlt eine Unterschrift". Merke: Alle müssen unterschreiben. Klar, hätte man wissen können, aber spätestens nach der ersten Meldung der T-Com an Arcor hätte ich erwartet, dass Arcor mich darauf hinweist. OK, wichtig ist wirklich: Alle unterschreiben lassen.

Und wie du schon richtig geschrieben hast, war es die Telekom die dein Wechsel blockiert hatte. Sonst hätte dir das der gute Tele-komiker auch nicht ins Öhrchen flüstern können.
Oder dachtest du Arcor will kein Geld von dir verdienen? Hätten sie um deine Familienverhältnisse gewusst, hätten ses dir garantiert gesteckt.

5) Intnetsupport: Viel läßt sich auch über die Kundenbetreuung im Internet erledigen. Gerade die einfachen Dinge wie Tarifwechsel kann man hier sehr einfach einstellen. Funktioniert auch problemlos. Leider ist die Reaktionszeit auf Supportanfragen über das Kontaktformular eher langsam (Tage bis Wochen).

Stimmt. :-)

6) Rechnung: Zusendung per Post kostet extra.

Unter anderem deshalb ist der Anschluß ja auch etwas günstiger.

Zugang über das Internet ist kostenfrei.

Nö. Nur wenn er eine Flatrate hat. Du meinst die Nutzung vom WebBill, diese kostet natürlich nix. Nur wie du dahinkommst ist dir überlassen.

Man kann da im Interface nette Sachen machen - klar, runterladen der Rechnungen als pdf geht (auch wenn man die pdf Datei sich nicht automatisch zuschicken lassen kann soweit wie ich das sehe).

Das gab es mal für ein paar Monate - wurde aber abgeschafft.

7) Konfiguration des ISDN Anschlusses: Ist bei Arcor nicht über das Internet möglich. Bei der T-Com geht das wohl:
Anrufweiterleitung einschalten usw..

Das geht mit jedem ISDN-Fön, oder mit deiner TK-Anlage - ganz ohne Internet.:-) Weil, das ist ein ISDN-Merkmal und Anbieterunabhängig.

8) Zusatzoptionen für den ISDN-Anschluss: T-Com bietet einige Extras wie Anrufbeantworter etc. Das alles gibt es bei Arcor nicht. Vor einem Wechsel rate ich daher hier gut aufzupassen.

Und ich rate dir bei der PIA besser aufzupassen. Denn einen Anrufbeantworter bei Arcor gibt es schon seit jeher.
Ich liebe Empfehlungen von Leuten die 5 Jahre dabei sind, aber noch nicht alle Funktionen gesehen haben und deshalb meinen die Funktionen seien einfach nicht vorhanden.
Da hast du hast wohl noch nicht alles in der PIA entdeckt, sonst wüsstest du das es dort auch eine Pin zu vergeben gilt. Eine Pin für deinen Anrufbeantworter über den du dir sogar automatisch das Voice-File auf deinen Mail-Account zuschicken lassen kannst. Ebenso auch Fax. Aber du kannst das Teil auch über dein, oder ein fremdes Telefon wie ein AB nutzen. Ganz wie de magst.

9) Vertragslaufzeit: Arcor bindet einen ungewöhnlich lange: bis zu 24 Monaten. Das ist eher sehr lange. Man kann sich am Ende aber auch loskaufen - das sind aber knapp 100€. Eventuell macht das den Preisvorteil zunichte, falls man mal wechseln will oder muss.

Nicht nur. Erkundige dich mal was eine Rückportierung zur Telekom kostet. Da kommt noch einiges mehr hinzu.

Fazit:

- sehr guter Preis aber lange Vertragslaufzeiten.

Von nix kommt nix. Aber man sollte sich generell erstmal die AGBs und das Kleingedruckte durchlesen. Wie eigentlich bei jedem Telefonnetzbetreiber. Mich stören die Vertragslaufzeiten garnicht.

- Schlechter Support.

Also wie bei jedem Telefonnetzbetreiber in Deutschland. Egal ob Festnetz oder Mobil.

- Keine Probleme im technischen Bereich.

Ehrlicherweise muß man sagen, daß es diese aber auch schon gab. Wie eigentlich bei jedem Telefonnetzbetreiber.

Empfehlung:

Zu Arcor wechseln, wenn man sparen will und gute Nerven hat, wenn etwas nicht klappt. Bei T-Com bleiben, wenn man die Nerven schonen will.

Och ich kenne einige die wegen der Telekom schon nah am Nervenzusammenbruch waren, oder sind und diese bei Arcor eher geschont haben. So gesehen geben die beiden Festnetzbetreiber da auch nix.

Schlussbemerkung:

Ich bin immer noch bei Arcor, denn zum Glück ist nur selten der Wurm drin, so dass man nur ab und an gute Nerven haben muss.

Also ich habe eher meine Nerven geschont - seitdem ich der Telekom den Hintern zeigte.

Zulu
RE: Wechsel von T-com zu Arcor ? Ja oder Nein?
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[6.1.1] klaussc antwortet auf Zulu
29.08.2006 08:15
Benutzer Zulu schrieb:
Benutzer Fernhölzinger schrieb:

1) Beim Wechsel von der Telekom: Es muss ein Kündigungsschreiben bei der T-Com eingehen.

Das ist mir neu. Bisher musste ein Portierungsformular ausgefüllt und unterschrieben werden.
Bei einer Kündigung verlierst du kommentarlos alle Rufnummern.

Wenn ich einen normalen Arcor-Aufrag online bei meinem Distributor eintrage wird dort auch heute noch eine Kündigung mit Portierungsauftrag aus den Daten des normalen Arcor-Auftrages erzeugt. Dieses Formular wird aber nicht ausgedruckt oder vom Kunden unterschrieben, ich denke Arcor druckt es aus und leitet es an T weiter.

Vielleicht war das früher mal anders.

Nichtsdestotrotz stimmt es natürlich, dass ein T-Kunde nie selber kündigen darf, das muss unbedingt Arcor machen.



7) Konfiguration des ISDN Anschlusses: Ist bei Arcor nicht über das Internet möglich. Bei der T-Com geht das wohl:
Anrufweiterleitung einschalten usw..

Das geht mit jedem ISDN-Fön, oder mit deiner TK-Anlage - ganz ohne Internet.:-) Weil, das ist ein ISDN-Merkmal und Anbieterunabhängig.

Trotzdem wäre es schön, wenn man es von überall aus ändern könnte, heute muss man schon eine bessere TK-Anlage haben um eine solche Konfiguration von Ferne durchzuführen.


9) Vertragslaufzeit: Arcor bindet einen ungewöhnlich lange: bis zu 24 Monaten. Das ist eher sehr lange. Man kann sich am Ende aber auch loskaufen - das sind aber knapp 100€.
Eventuell macht das den Preisvorteil zunichte, falls man mal wechseln will oder muss.

Nur noch auf freiwilliger Basis, die MVLZ ist bei Arcor heute generell 12 Monate bei allen Produkten.

Gruß
Klaus
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[6.1.2] Fernhölzinger antwortet auf Zulu
29.08.2006 18:02
Benutzer Zulu schrieb:
@Zulu: Danke für die guten Ergänzungen - das rundet das Bild sicherlich gut ab!
Benutzer Fernhölzinger schrieb:

1) Beim Wechsel von der Telekom: Es muss ein Kündigungsschreiben bei der T-Com eingehen.

Das ist mir neu. Bisher musste ein Portierungsformular ausgefüllt und unterschrieben werden.
Bei einer Kündigung verlierst du kommentarlos alle Rufnummern.

Sorry - Korrekt: Es muss heißen "Portierungsformular". Danke für die Korrektur.

Dieses Schreiben muss von allen Anschlusskunden unterschrieben werden. Meine Freundin und ich hatten damals eine sehr unangenehme Erfahrung:
Die Kündigung unterschrieben hatte nur ich, sie nicht. Die T-Com hat die Übergabe des Anschlusses abgelehnt, da der Anschluss nicht gekündigt wurde. Arcor hat nicht reagiert, ich habe bei der Hotline (damals noch kostenfrei) angerufen.
Die haben gesagt, es liegt keine Kündigung bei der T-Com vor, ich habe wieder die Kündigung losgeschickt. Das hat sich so ca. 8
Wochen im Wochenrythmus wiederholt. Bis ich schließlich den zustädnigen Techniker von der T-Com (beachte: nicht Arcor) an der Leitung hatte. Der sagte ganz simple: "Da fehlt eine Unterschrift". Merke: Alle müssen unterschreiben. Klar, hätte man wissen können, aber spätestens nach der ersten Meldung der T-Com an Arcor hätte ich erwartet, dass Arcor mich darauf hinweist. OK, wichtig ist wirklich: Alle unterschreiben lassen.

Und wie du schon richtig geschrieben hast, war es die Telekom die dein Wechsel blockiert hatte. Sonst hätte dir das der gute Tele-komiker auch nicht ins Öhrchen flüstern können. Oder dachtest du Arcor will kein Geld von dir verdienen? Hätten sie um deine Familienverhältnisse gewusst, hätten ses dir garantiert gesteckt.
Ja, korrekt. Ist auch nur ein gut gemeinter Hinweis an andere, die wechseln wollen.


5) Intnetsupport: Viel läßt sich auch über die Kundenbetreuung im Internet erledigen. Gerade die einfachen Dinge wie Tarifwechsel kann man hier sehr einfach einstellen. Funktioniert auch problemlos. Leider ist die Reaktionszeit auf Supportanfragen über das Kontaktformular eher langsam (Tage bis
Wochen).

Stimmt. :-)

6) Rechnung: Zusendung per Post kostet extra.

Unter anderem deshalb ist der Anschluß ja auch etwas günstiger.

Zugang über das Internet ist kostenfrei.

Nö. Nur wenn er eine Flatrate hat. Du meinst die Nutzung vom WebBill, diese kostet natürlich nix. Nur wie du dahinkommst ist dir überlassen.
Auch korrekt.


Man kann da im Interface nette Sachen machen - klar, runterladen der Rechnungen als pdf geht (auch
wenn man die pdf Datei sich nicht automatisch zuschicken lassen kann soweit wie ich das sehe).

Das gab es mal für ein paar Monate - wurde aber abgeschafft.

7) Konfiguration des ISDN Anschlusses: Ist bei Arcor nicht über das Internet möglich. Bei der T-Com geht das wohl:
Anrufweiterleitung einschalten usw..

Das geht mit jedem ISDN-Fön, oder mit deiner TK-Anlage - ganz ohne Internet.:-) Weil, das ist ein ISDN-Merkmal und Anbieterunabhängig.
Korrekt. Aber über ein Webinterface hat es einen weiteren Vorteil: Wenn man nicht zu Hause ist, kann man die Einstellung trotzdem ändern. Ein kleines Detail, aber mitunter praktisch für Leute, die viel unterwegs sind (und ggf. vergesslich sind).


8) Zusatzoptionen für den ISDN-Anschluss: T-Com bietet einige Extras wie Anrufbeantworter etc. Das alles gibt es bei Arcor nicht. Vor einem Wechsel rate ich daher hier gut aufzupassen.

Und ich rate dir bei der PIA besser aufzupassen. Denn einen Anrufbeantworter bei Arcor gibt es schon seit jeher. Ich liebe Empfehlungen von Leuten die 5 Jahre dabei sind, aber noch nicht alle Funktionen gesehen haben und deshalb meinen die Funktionen seien einfach nicht vorhanden.
Da hast du hast wohl noch nicht alles in der PIA entdeckt, sonst wüsstest du das es dort auch eine Pin zu vergeben gilt. Eine Pin für deinen Anrufbeantworter über den du dir sogar automatisch das Voice-File auf deinen Mail-Account zuschicken lassen kannst. Ebenso auch Fax. Aber du kannst das Teil auch über dein, oder ein fremdes Telefon wie ein AB nutzen. Ganz wie de magst.
LOL! Korrekt - vor fünf Jahre gab es das noch nicht. Danke für den Hinweis.


9) Vertragslaufzeit: Arcor bindet einen ungewöhnlich lange: bis zu 24 Monaten. Das ist eher sehr lange. Man kann sich am Ende aber auch loskaufen - das sind aber knapp 100€.
Eventuell macht das den Preisvorteil zunichte, falls man mal wechseln will oder muss.

Nicht nur. Erkundige dich mal was eine Rückportierung zur Telekom kostet. Da kommt noch einiges mehr hinzu.

Ich sprach auch nur von den Kosten, die auf arcorseitig anfallen. Der Hinweis ist aber in der Tat wertvoll!

Fazit:

- sehr guter Preis aber lange Vertragslaufzeiten.

Von nix kommt nix. Aber man sollte sich generell erstmal die AGBs und das Kleingedruckte durchlesen. Wie eigentlich bei jedem Telefonnetzbetreiber. Mich stören die Vertragslaufzeiten garnicht.
Ja, AGBs und das Kleingedruckte lesen ist sehr wichtig. Unterschreibe ich sofort.


- Schlechter Support.

Also wie bei jedem Telefonnetzbetreiber in Deutschland. Egal ob Festnetz oder Mobil.
Zu den anderen kann ich nicht viel sagen. Ist natürlich ein trauriges Bild, wenn alle schlechten Support bieten.


- Keine Probleme im technischen Bereich.

Ehrlicherweise muß man sagen, daß es diese aber auch schon gab. Wie eigentlich bei jedem Telefonnetzbetreiber.
Klar - würde mich auch wundern, wenn nicht. Da ich aber selber keine erlebt habe, ist das durchaus eine angenehme Erfahrung.


Empfehlung:

Zu Arcor wechseln, wenn man sparen will und gute Nerven hat,
wenn etwas nicht klappt. Bei T-Com bleiben, wenn man die Nerven schonen will.

Och ich kenne einige die wegen der Telekom schon nah am Nervenzusammenbruch waren, oder sind und diese bei Arcor eher geschont haben. So gesehen geben die beiden Festnetzbetreiber da auch nix.
Ja - ist eben eine persönliche Sicht. Als ich damals noch bei der T-Com war, hat man zumindest immer den entsprechenden Sachbearbeiter/Techniker an die Strippe bekommen. Vielleicht ist das heute anders. Es macht aber schon einen Unterschied im Service, ob man mit jemanden spricht, der das Problem tatsächlich lösen kann oder mit einem Hotline Mitarbeiter, der das nicht kann. Na, da gibt es sicherlich ein entsprechendes Forum über die Erfahrungen mit der T-Com (für die T-Com bin ich einfach nicht der richtige Ansprechpartner - bin schon zu lange weg).


Schlussbemerkung:

Ich bin immer noch bei Arcor, denn zum Glück ist nur selten der Wurm drin, so dass man nur ab und an gute Nerven haben muss.

Also ich habe eher meine Nerven geschont - seitdem ich der Telekom den Hintern zeigte.

Zulu
RE: Wechsel von T-com zu Arcor ? Ja oder Nein?
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[6.1.2.1] ger1294 antwortet auf Fernhölzinger
29.08.2006 20:43
Hallo,

T-Com und Nerven Schonen ????

T-Com ist minderwertig (nur 97% Verfügbarkeit, sehr lange Störungsreaktionszeiten), teuer (kein Kommentar nötig...), unseriös (Aufschläge bei XXL Tarifen, etc.) und man bekommt nie jemand, der für etwas verantwortlich ist ans Ohr.

Grundsätzlich ist da, wo verfügbar, M-Net noch zu bevorzugen (www.m-net.de), ansonsten hat ARCOR zumindest den Vorteil, dass es billig ist und i.d.R. auch zuverlässig läuft.
Allerdings sollte man sich auf recht lange Wartezeit bei der Anschaltung einstellen und wenn man einen Gewerbeschein besitzt (egal ob aktiv genutzt oder nicht) sollte man sich als Geschäftskunde bestellen, dann hat man eine 0800 Hotline und schnellere Störungsreaktionszeiten als der 0815 Privatkunde.
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[6.1.2.1.1] niknuk antwortet auf ger1294
29.08.2006 23:36
Benutzer ger1294 schrieb:

T-Com ist minderwertig (nur 97% Verfügbarkeit,

Lass mal nachdenken... In den 25 Jahren, in denen ich jetzt schon Bundespost-/Telekomkunde bin, ist mein Telefon vielleicht dreimal ausgefallen, jeweils maximal einen Tag lang. 3 Tage von 25 * 365 Tagen ergibt 0,328 Promille, oder andersrum eine Verfügbarkeit von 99,9672 Prozent. Da kann man wirklich nicht meckern. Es ist auch weit von den von dir genannten 97% entfernt.

sehr lange Störungsreaktionszeiten),

Störungen wurden bei mir so gut wie immer binnen weniger Minuten behoben.

unseriös (Aufschläge bei XXL Tarifen, etc.)

Die Aufschläge kann man locker umgehen, wenn man nicht T-Com-XXL irgendwas nutzt, sondern eine Flatrate von einem der vielen Fremdanbieter. Die wiederum kann man aber nur mit einem T-Com Anschluss nutzen.

und man bekommt nie jemand, der für etwas verantwortlich ist ans Ohr.

Die letzte Störung meines Telefonanschlusses (liegt schon ein Weilchen zurück) wurde behoben, noch während ich den T-Hotliner an der Strippe hatte. Offenbar hatte ich in diesem Fall doch einen direkten Draht zum Verantwortlichen. Kein Wunder, ist doch T-Com für den kompletten Weg bis zu meinem Telefonanschluss zuständig. Jeder andere Anbieter muss dagegen T-Com-Leitungen und andere Infrastruktur von T-Com anmieten, d. h. wenn es dort mal klemmen sollte, ist er hilflos und auf Gedeih und Verderb dem Wohlwollen von T-Com ausgeliefert. Dieses Wohlwollen dürfte sich allerdings bei Kunden von Arcor & Co. in Grenzen halten, denn es geht ja "nur" um die Kunden der Konkurrenz.

ansonsten hat ARCOR zumindest den Vorteil, dass es billig ist

Die unverschämten Arcor-Tarife zu Mobilfunkanschlüssen und ins Ausland nennst du billig? Und im Gegensatz zu T-Com-Kunden kann der Arcor-Kunde eben nicht auf preiswerte CallByCall-Anbieter ausweichen.

Gruß

niknuk
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[6.1.2.1.1.1] klaussc antwortet auf niknuk
30.08.2006 09:29
Benutzer niknuk schrieb:
Benutzer ger1294 schrieb:

T-Com ist minderwertig (nur 97% Verfügbarkeit,

Lass mal nachdenken... In den 25 Jahren, in denen ich jetzt schon Bundespost-/Telekomkunde bin, ist mein Telefon vielleicht dreimal ausgefallen, jeweils maximal einen Tag lang. 3 Tage von 25 * 365 Tagen ergibt 0,328 Promille, oder andersrum eine Verfügbarkeit von 99,9672 Prozent. Da kann man wirklich nicht meckern. Es ist auch weit von den von dir genannten 97% entfernt.

An einen Telefonausfall kann ich mich weder bei T (über 20 Jahre) noch bei Arcor beklagen.

Allerdings hatte ich bei T mehrere unerfreuliche Reklamationen bzgl. ISDN-Leistungsmerkmalen...

Ebenso hatte ich mehrere Ausfälle meines T-DSL, kooperativ war die T diesbezüglich nicht (war GMX-Kunde) obwohl klar war, dass es nicht an GMX lag.

Von Arcor erwarte ich keinesfalls mehr, die Inbetriebnahme meiner Arcor-VoIP-Nummer war ein Desaster, na gut es ist ja auch eine kostenlose Dreingabe.


sehr lange Störungsreaktionszeiten),

Störungen wurden bei mir so gut wie immer binnen weniger Minuten behoben.

unseriös (Aufschläge bei XXL Tarifen, etc.)

Die Aufschläge kann man locker umgehen, wenn man nicht T-Com-XXL irgendwas nutzt, sondern eine Flatrate von einem der vielen Fremdanbieter. Die wiederum kann man aber nur mit einem T-Com Anschluss nutzen.

und man bekommt nie jemand, der für etwas verantwortlich ist ans Ohr.

Nenne mit eine Telefongesellschaft wo das klappt (inkl. Mobilfunk und Provider)

Die letzte Störung meines Telefonanschlusses (liegt schon ein Weilchen zurück) wurde behoben, noch während ich den T-Hotliner an der Strippe hatte. Offenbar hatte ich in diesem Fall doch einen direkten Draht zum Verantwortlichen. Kein Wunder, ist doch T-Com für den kompletten Weg bis zu meinem Telefonanschluss zuständig. Jeder andere Anbieter muss dagegen T-Com-Leitungen und andere Infrastruktur von T-Com anmieten, d. h. wenn es dort mal klemmen sollte, ist er hilflos und auf Gedeih und Verderb dem Wohlwollen von T-Com ausgeliefert. Dieses Wohlwollen dürfte sich allerdings bei Kunden von Arcor & Co. in Grenzen halten, denn es geht ja "nur" um die Kunden der Konkurrenz.

Das ist ein Argument, eine Störung auf der TAL zieht sich dadurch in die Länge, aber der Fall ist sehr selten.

ansonsten hat ARCOR zumindest den Vorteil, dass es billig ist

Die unverschämten Arcor-Tarife zu Mobilfunkanschlüssen und ins Ausland nennst du billig?

Ich meine, dass die Preise sich insbesondere bei Arcor im Rahmen halten, siehe doch mal nach. Optionen für günstigere Auslandsgespräche bietet Arcor auch noch.

Und im Gegensatz zu T-Com-Kunden kann der Arcor-Kunde eben nicht auf preiswerte CallByCall-Anbieter ausweichen.

Call by call nicht, aber Callthroug, Callback, 0180er-Vorwahlen, VoIP...

Gruß
Klaus
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[6.1.2.1.1.1.1] O.K. antwortet auf klaussc
28.12.2006 16:07
Ich habe mit der Telekom gerade folgendes Problem:

Wir sind mit unserem WG-Anschluß Anfang Dezember komplett zu Arcor gewechselt. Jetzt will allerdings T-Online bis August 2007 Geld für die Mindestvertragslaufzeit einer ihrer Tarife. D.h. wir zahlen für etwas, was wir nicht einmal nutzen können, da wir ja keinen T-Online Anschluß mehr haben.
Kommen wir da irgendwie raus?
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[6.1.2.1.1.1.1.1] Zulu antwortet auf O.K.
28.12.2006 16:40
Benutzer O.K. schrieb:
Ich habe mit der Telekom gerade folgendes Problem:

Wir sind mit unserem WG-Anschluß Anfang Dezember komplett zu Arcor gewechselt. Jetzt will allerdings T-Online bis August 2007 Geld für die Mindestvertragslaufzeit einer ihrer Tarife. D.h. wir zahlen für etwas, was wir nicht einmal nutzen können, da wir ja keinen T-Online Anschluß mehr haben. Kommen wir da irgendwie raus?

Wenn ihr einen Vertrag mit T-Online bis August 2007 hattet, ist das doch absolut rechtmäßig. Du willst doch auch das deine Vertragspartner die Verträge einhalten, oder.
Verträge sind nicht dazu da um sie zu brechen. Dann könnte man es sich ja sparen.

Zulu
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[6.1.2.1.1.1.1.1.1] O.K. antwortet auf Zulu
28.12.2006 17:50
Da hast du schon recht. Allerdings stammt das momentane Vertragsverhältnis aus einer automatischen Vertragsverlängerung mangels Kündigung. Wir wussten ja im August noch nicht, dass im Dezember bei uns Arcor DSL verfügbar sein würde.
Ich sehe, dass wir da wohl nicht rauskommen. Find's aber mies, dass sich der Tarif bei nichtkündigen gleich um volle 12 Monate verlängert.
Vor allem wundert es mich aber, dass hier im Forum niemand darüber schreibt, dass es ihm genauso gehe. Sind wir denn die einzigen, die nicht aus ihrem T-Online DSL-Tarif rauskommen?
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[6.1.2.1.1.1.1.1.1.1] Zulu antwortet auf O.K.
28.12.2006 17:57
Benutzer O.K. schrieb:
Da hast du schon recht. Allerdings stammt das momentane Vertragsverhältnis aus einer automatischen Vertragsverlängerung mangels Kündigung. Wir wussten ja im August noch nicht, dass im Dezember bei uns Arcor DSL verfügbar sein würde. Ich sehe, dass wir da wohl nicht rauskommen. Find's aber mies, dass sich der Tarif bei nichtkündigen gleich um volle 12 Monate verlängert.

Das stand aber im Kleingedruckten. Und es ist ja mittleweile auch bei den Handynetzbetreibern so üblich.
Ein probates Mittel dagegen, ist gleich nach Antragsstellung die Kündigung mitzuschicken. Man darf allerdings nach der Mindestlaufzeit die Verlängerung seitens des Kunden nicht vergessen, sondt sitzt man nackt da.:-)


Vor allem wundert es mich aber, dass hier im Forum niemand darüber schreibt, dass es ihm genauso gehe. Sind wir denn die einzigen, die nicht aus ihrem T-Online DSL-Tarif rauskommen?

Naja - du kommst ja raus, wenn du die Laufzeiten im Kleingedruckten beachtest.:-)

Zulu
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[6.1.2.1.1.1.1.2] Ohrmuschel antwortet auf O.K.
28.12.2006 17:49
Benutzer O.K. schrieb:
Ich habe mit der Telekom gerade folgendes Problem:

Wir sind mit unserem WG-Anschluß Anfang Dezember komplett zu Arcor gewechselt. Jetzt will allerdings T-Online bis August 2007 Geld für die Mindestvertragslaufzeit einer ihrer Tarife. D.h. wir zahlen für etwas, was wir nicht einmal nutzen können, da wir ja keinen T-Online Anschluß mehr haben. Kommen wir da irgendwie raus?

Warum machst du bei T-Online keinen Tarifwechsel?
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[6.1.2.1.1.1.1.3] niknuk antwortet auf O.K.
28.12.2006 18:11
Benutzer O.K. schrieb:

Ich habe mit der Telekom gerade folgendes Problem:

Nein, offenbar hat die Telekom eines mit dir.

Wir sind mit unserem WG-Anschluß Anfang Dezember komplett zu Arcor gewechselt. Jetzt will allerdings T-Online bis August 2007 Geld für die Mindestvertragslaufzeit einer ihrer Tarife. D.h. wir zahlen für etwas, was wir nicht einmal nutzen können, da wir ja keinen T-Online Anschluß mehr haben. Kommen wir da irgendwie raus?

Vermutlich nicht, auf jeden Fall nicht ohne Kulanz. Verträge müssen eingehalten werden. Wer damit Probleme hat, darf eben keine langfristigen Verträge abschließen. Und ja, alles was T-Online oder andere Anbieter mit 12-Monats-Verträgen verkaufen, gibt es anderswo grundsätzlich auch mit nur wenigen Tagen Kündigungsfrist. Leider habt ihr bei Arcor nun wieder einen 2-Jahres-Vertrag unterschrieben. Wenn euch in ein paar Wochen ein noch günstigeres Angebot ins Haus flattert, wechselt ihr dann auch sofort und wundert euch, dass Arcor trotzdem weiter Geld sehen möchte? Und geht dir nicht auch jetzt ein Licht auf, dass ein teurer Anbieter ohne Mindestlaufzeit unterm Strich gelegentlich geringere Kosten verursachen kann als ein billiger Anbieter mit Langzeitverträgen?

Davon abgesehen: was genau bezieht ihr von T-Online? Den Internetzugang (Flatrate) oder den DSL-Anschluss? Letzterer fällt beim Wechsel zu Arcor weg und muss bei vielen Anbietern auch nicht mehr weiterbezahlt werden (das wäre aber reine Kulanz. Es gibt bisher kein Gerichtsurteil, das den Anbieter dazu zwingen würde). Ein T-Online-Internetzugang hingegen kann auch bei Arcor weitergenutzt werden, wenn auch nicht mehr über DSL (mein T-Online-Zugang funktioniert über ISDN auch mit einem Alice-Anschluss, das dürfte bei Arcor nicht anders sein). Zumindest den werdet ihr also bis zum Ende der Laufzeit weiterzahlen müssen, es sei denn, T-Online lässt sich auf einen Tarifwechsel auf "T-Online byCall" ein.

Gruß

niknuk
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[6.1.2.1.1.1.1.3.1] Zulu antwortet auf niknuk
28.12.2006 18:38

2x geändert, zuletzt am 28.12.2006 18:40
Benutzer niknuk schrieb:

Und geht dir nicht auch jetzt ein Licht auf, dass ein teurer Anbieter ohne Mindestlaufzeit unterm Strich gelegentlich geringere Kosten verursachen kann als ein billiger Anbieter mit Langzeitverträgen?

Deine Pauschalisierung ist absoluter Nonsens. Es gibt genügend Leute die mit Arcor oder anderen Firmen billiger fahren.
Udn das hier ist ein Einzelfall und nicht zum pauschalisieren geeignet.
Genauso wie dein VOIP-IST-SCHLECHT-Gerede.
Wer sich nicht auskennt - aus welchen Gründen auch immer - tritt halt mal in die Schei...
Das passiert sogar den angeblichen Elektroingenieuren. :-)


Zulu
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[6.1.2.1.1.1.1.3.1.1] niknuk antwortet auf Zulu
28.12.2006 19:04
Benutzer Zulu schrieb:

Deine Pauschalisierung ist absoluter Nonsens.

Was genau verstehst du an "gelegentlich" nicht?

Es gibt genügend Leute die mit Arcor oder anderen Firmen billiger fahren.

Hier geht es nicht um Arcor, sondern um T-Online. Und es geht um das doppelte Bezahlen von Leistungen, weil sich die Laufzeiten zweier Verträge überschneiden. Und dass diese Überschneidungen (und die damit verbundenen unnötigen Mehrkosten) umso geringer ausfallen, je kürzer die Vertragslaufzeiten sind, wirst sicher sogar du kapieren.

Udn das hier ist ein Einzelfall und nicht zum pauschalisieren geeignet.

Oje, solche Einzelfälle ("habe gewechselt und mein alter Provider will mich nicht aus dem Vertrag lassen, heul...") könnte ich dir noch Dutzende weitere anführen.

Genauso wie dein VOIP-IST-SCHLECHT-Gerede.

Es ist schlechter als Festnetz. Punkt. Und es ist noch viel schlechter als ISDN-Festnetz. Nochmal Punkt.

Wer sich nicht auskennt - aus welchen Gründen auch immer - tritt halt mal in die Schei...
Das passiert sogar den angeblichen Elektroingenieuren. :-)

Ich weiß nicht, was "angeblichen" Elektroingenieuren so alles passiert, denn ich bin ein echter, kein angeblicher. Hast du da mehr Erfahrung?

Apropos angeblich: was "moduliert" nochmal gleich bei VoIP? Ich warte immer noch auf eine Antwort ;-)

Gruß

niknuk
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[6.1.2.1.1.1.1.3.1.1.1] Zulu antwortet auf niknuk
28.12.2006 23:05
Benutzer niknuk schrieb:
Es gibt genügend Leute die mit Arcor oder anderen Firmen billiger fahren.

Hier geht es nicht um Arcor, sondern um T-Online.

Wieder falsch. Lies dir den Thread in Ruhe durch. Es ging um einen Wechsel von T-Online zu Arcor.

Und es geht um das doppelte Bezahlen von Leistungen, weil sich die Laufzeiten zweier Verträge überschneiden. Und dass diese Überschneidungen (und die damit verbundenen unnötigen Mehrkosten) umso geringer ausfallen, je kürzer die Vertragslaufzeiten sind, wirst sicher sogar du kapieren.

Das ist doch unfug. Niemand muss doppelte Leistungen bezahlen, wenn man die Leistungen nicht vertragsüberschneidend haben will.
Das ist doch wohl an den Haaren herbeigezogen.

Udn das hier ist ein Einzelfall und nicht zum pauschalisieren geeignet.

Oje, solche Einzelfälle ("habe gewechselt und mein alter Provider will mich nicht aus dem Vertrag lassen, heul...") könnte ich dir noch Dutzende weitere anführen.


Es ist auch bei Handyverträgen usus, oder du begnügst dich mit Prepaidkarten.
Und wenn man wechselt ohne auf die Vertragsmodalitäten zu achten, hat halt eben das Nachsehen. Das kann man aber locker mit einem gewissen Timing umgehen.

Genauso wie dein VOIP-IST-SCHLECHT-Gerede.

Es ist schlechter als Festnetz. Punkt. Und es ist noch viel schlechter als ISDN-Festnetz. Nochmal Punkt.

Das ist deine subjektive Meinung, aber die entspricht nicht der Realität.

Wer sich nicht auskennt - aus welchen Gründen auch immer - tritt halt mal in die Schei...
Das passiert sogar den angeblichen Elektroingenieuren. :-)

Ich weiß nicht, was "angeblichen" Elektroingenieuren so alles passiert, denn ich bin ein echter, kein angeblicher. Hast du da mehr Erfahrung?

Ja ich habe sogar sehr viel Erfahrung im Geschäft mit diesen Halbakademikern. Ich muß ihnen täglich auf die Finger schauen bevor wieder irgendwas in den Sand gesetzt wird.
Und ganz besonders schlimm sind die Ingenieure die aus den FHn entsprungen sind.


Apropos angeblich: was "moduliert" nochmal gleich bei VoIP? Ich warte immer noch auf eine Antwort ;-)

Das Mikrofon moduliert, oder ist deine Stimme schon digital, aber du sprichst noch in eine Blechdose mit Bindfaden rein?
Und die Qualitätsunterschiede bei den Mikrofonen sind deutlich zu bemerken. Aber du wolltest mich halt nur bissel aufs Glatteis führen, gelle?
Aber mir ist ja erst hinterher aufgefallen das du Ingenieur nicht verstehst den richtigen Codec zu nutzen.


Zulu - sorry, aber bei Halbakademikern die sich dann auch noch derart aus dem Fenster lehnen, bekomme ich Anfälle.

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[6.1.2.1.1.1.1.3.1.1.1.1] niknuk antwortet auf Zulu
29.12.2006 00:01
Benutzer Zulu schrieb:

Wieder falsch. Lies dir den Thread in Ruhe durch. Es ging um einen Wechsel von T-Online zu Arcor.

Wobei T-Online weiterbezahlt werden muss, ohne dass man es (vernünftig) nutzen kann, nicht Arcor (dort hat es der Kunde erst, wenn er ein besseres Angebot als Arcor entdeckt). Also liegt das Problem bei T-Online und nicht bei Arcor. Wobei mir immer noch ein Rätsel ist, wie man für so etwas Banales wie einen Internetzugang mit miserablen Konditionen einen Laufzeitvertrag abschließen kann. Bei Telefon- und DSL-Anschlüssen kann ich das ja wenigstens noch ein klein bisschen nachvollziehen, aber bei einem Internetzugang?

Das ist doch unfug. Niemand muss doppelte Leistungen bezahlen, wenn man die Leistungen nicht vertragsüberschneidend haben will.

Natürlich muss man das nicht. Die einzigen Alternativen bei Langzeitverträgen bestehen aber entweder darin, seinen Wunschtarif erst zu bestellen, wenn der Altvertrag ausgelaufen ist (und damit auf Preisvorteile zu verzichten), oder doppelt zu bezahlen. Da halte ich es doch für deutlich sinnvoller, *weder* doppelt zu bezahlen *noch* auf den Wunschtarif zu verzichten.

Es ist auch bei Handyverträgen usus, oder du begnügst dich mit Prepaidkarten.

Ich habe einen Handyvertrag, den ich von heute auf morgen kündigen kann. Vertragslaufzeit null. Mausklick genügt. Und selbst wenn er bis Ultimo weiterliefe: es entstünden keine Kosten. Und nein, es ist *kein* Prepaid-Vertrag.

[VoIP]

Es ist schlechter als Festnetz. Punkt. Und es ist noch viel schlechter als ISDN-Festnetz. Nochmal Punkt.

Das ist deine subjektive Meinung, aber die entspricht nicht der Realität.

Die Realität bei VoIP besteht aus Echos und Verbindungsabbrüchen und Problemen bei Datenverbindungen wie z. B. Fax, ganz zu schweigen von den Überlastungssymptomen gewisser SIP-Server. All das hatte ich bisher weder an einem Analog- noch an einem ISDN-Anschluss. Dort besteht die Realität in einem blitzschnellen Verbindungsaufbau (schneller als man wählen kann), einer kristallklaren Sprachqualität und störungsfreien, stabilen Datenverbindungen. Und natürlich der Tatsache, dass das Telefon (samt der zugehörigen Tarife) auch dann genutzt werden kann, wenn DSL und/oder der Internetzugang und/oder der SIP-Server ausgefallen sind.

Ja ich habe sogar sehr viel Erfahrung im Geschäft mit diesen Halbakademikern. Ich muß ihnen täglich auf die Finger schauen bevor wieder irgendwas in den Sand gesetzt wird.

Ich würde Halbakademiker gar nicht erst mit Aufgaben betrauen, bei denen etwas in den Sand gesetzt werden kann.

Und ganz besonders schlimm sind die Ingenieure die aus den FHn entsprungen sind.

*Puh*. Da habe ich noch einmal Glück gehabt, dass ich einer echten Alma Mater entsprungen bin ;-)

Apropos angeblich: was "moduliert" nochmal gleich bei VoIP? Ich
warte immer noch auf eine Antwort ;-)

Das Mikrofon moduliert, oder ist deine Stimme schon digital, aber du sprichst noch in eine Blechdose mit Bindfaden rein?

Lach ;-) Das Mikrofon moduliert gar nix. Es wandelt Schallwellen in *analoge* elektrische Signale um, weiter nichts (d. h. jedem beliebigen Schalldruckpegel entspricht ein ganz bestimmter Spannungswert, es gibt keine Zwischenstufen). Das hat mit Modulation genau gar nix zu tun. Genau genommen, gibt es gar keine digitalen Mikrofone. Und selbst wenn es sie gäbe: sie haben rein gar nichts mit VoIP zu tun. Alles, was VoIP von Festnetztelefonie unterscheidet, fängt erst hinter dem Mikrofon an.

Und die Qualitätsunterschiede bei den Mikrofonen sind deutlich zu bemerken.

Mir geht es um eine VoIP-spezifische Modulation, nicht um allgemeine Mikrofontechnik, die vom Spielzeugmikrofon für wenige Cent bis zum Studiomikro für mehrere tausend Euro und natürlich bei VoIP genauso wie bei ISDN im Wesentlichen nach dem gleichen Grundprinzip funktioniert.

Aber du wolltest mich halt nur bissel aufs Glatteis führen, gelle?

Scheint mir gelungen zu sein, denn du hast dich bravourös als "Experte" geoutet. Du scheinst noch nicht einmal in der Lage zu sein, deinem Achtelwissen mittels Google auf die Sprünge zu helfen. Meine Frage hast du im übrigen noch immer nicht beantwortet: was genau "moduliert" bei VoIP, was bei ISDN nicht oder nur schlechter "moduliert"?

Aber mir ist ja erst hinterher aufgefallen das du Ingenieur nicht verstehst den richtigen Codec zu nutzen.

Aha, mit dem richtigen Codec vermeidet man also Laufzeitverzögerungen auf IP-Ebene. Wieder eine neue Theorie, über die es sich nachzudenken lohnt ;-) Und was moduliert nochmal bei einem Codec? Btw: Codecs gibt es auch bei ISDN...

Gruß

niknuk
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[…1.2.1.1.1.1.3.1.1.1.1.1] Zulu antwortet auf niknuk
29.12.2006 02:08
Benutzer niknuk schrieb:

Wieder falsch. Lies dir den Thread in Ruhe durch. Es ging um einen Wechsel von T-Online zu Arcor.

Wobei T-Online weiterbezahlt werden muss, ohne dass man es (vernünftig) nutzen kann, nicht Arcor (dort hat es der Kunde erst, wenn er ein besseres Angebot als Arcor entdeckt). Also liegt das Problem bei T-Online und nicht bei Arcor.

Wieder falsch Herr Elektroingenieur. Es lag weder an Arcor noch an T-Online. Es lag am Kunden wie er selbst schon zugegeben hatte. Du musst es dir nur durchlesen.

Wobei mir immer noch ein Rätsel ist, wie man für so etwas Banales wie einen Internetzugang mit miserablen Konditionen einen Laufzeitvertrag abschließen kann. Bei Telefon- und DSL-Anschlüssen kann ich das ja wenigstens noch ein klein bisschen nachvollziehen, aber bei einem Internetzugang?

Und mir ist es ein Rätsel wie du nun auf sowas kommst. Siehe Betrffeszeile des Threaderstellers. Es ging um einen Vollanschluß. Oder war das wieder ein Versuch mit deiner Erbsenzählerei mich aufs Glatteis zu führen. Nicht wirklich, oder?

Das ist doch unfug. Niemand muss doppelte Leistungen bezahlen,
wenn man die Leistungen nicht vertragsüberschneidend haben will.

Natürlich muss man das nicht.

Na also. Warum sagst schreibst du es im einen Posting so, im anderen wieder anders?

Die einzigen Alternativen bei Langzeitverträgen bestehen aber entweder darin, seinen Wunschtarif erst zu bestellen, wenn der Altvertrag ausgelaufen ist (und damit auf Preisvorteile zu verzichten), oder doppelt zu bezahlen.

Das soll ne Alternative sein? Irgendwie beisst sich der Kontext jetzt.

Da halte ich es doch für deutlich sinnvoller, *weder* doppelt zu bezahlen *noch* auf den Wunschtarif zu verzichten.

Klar.:-) lol

Es ist auch bei Handyverträgen usus, oder du begnügst dich mit
Prepaidkarten.

Ich habe einen Handyvertrag, den ich von heute auf morgen kündigen kann. Vertragslaufzeit null. Mausklick genügt. Und selbst wenn er bis Ultimo weiterliefe: es entstünden keine Kosten. Und nein, es ist *kein* Prepaid-Vertrag.

Ich mag Menschen die während einer Diskussion dann ihre Sonderverträge von irgendwelchen Dingen hervorheben, obwohl diese nicht der Allgemeinheit zugänglich sind.
Nicht nur das es am Thema komplett vorbei ist - siehe Betreffszeile - nein, man vorenthält den Lesern auch noch die Quelle solcher Behauptungen.

Du scheinst noch nicht lange in Foren oder im Nutznetz zu schrieben, sonst wüsstest du das sowas weder ankommt, ach wenn man auf diese Art vielleicht smart rüberkommen möchte, es ist sogar verpönt, weil man sich so langsam aus dem Thread eiert.



[VoIP]

Es ist schlechter als Festnetz. Punkt. Und es ist noch viel schlechter als ISDN-Festnetz. Nochmal Punkt.

Das ist deine subjektive Meinung, aber die entspricht nicht der Realität.

Die Realität bei VoIP besteht aus Echos und Verbindungsabbrüchen ......

Nein. Es ist nur deine subjektive Meinung. Und diese Meinung wird nicht objektiver wenn du noch zigmal wiederholst.


Ja ich habe sogar sehr viel Erfahrung im Geschäft mit diesen Halbakademikern. Ich muß ihnen täglich auf die Finger schauen bevor wieder irgendwas in den Sand gesetzt wird.

Ich würde Halbakademiker gar nicht erst mit Aufgaben betrauen, bei denen etwas in den Sand gesetzt werden kann.

Ingenieure sind aber nur Halbakademiker. Das war schon immer so.
Oder willst du das auch anzweifeln?

Und ganz besonders schlimm sind die Ingenieure die aus den FHn entsprungen sind.

*Puh*. Da habe ich noch einmal Glück gehabt, dass ich einer echten Alma Mater entsprungen bin ;-)

Oh! 1088 in Bologna? Wie kommt's? Aber leider doch ohne Promotion. Ab hier fängt der Vollakademiker an.
Ich weiß nicht warum sich Ingenieure so aus dem Fenster hängen, Vollakademiker nicht. Denk mal darüber nach.
Möglicherweise bewirkt das Fehlen der zwei Buchstaben als Titel doch eine Adoleszenz aus.

Lach ;-) Das Mikrofon moduliert gar nix. Es wandelt Schallwellen in *analoge* elektrische Signale um, weiter nichts (d. h. jedem beliebigen Schalldruckpegel entspricht ein ganz bestimmter Spannungswert, es gibt keine Zwischenstufen). Das hat mit Modulation genau gar nix zu tun. Genau genommen, gibt es gar keine digitalen Mikrofone. Und selbst wenn es sie gäbe: sie haben rein gar nichts mit VoIP zu tun. Alles, was VoIP von Festnetztelefonie unterscheidet, fängt erst hinter dem Mikrofon an.

Dann frage ich mich wer von uns beiden damals auf der Diskussion um digital und analog herumgeritten ist.
Willst du Erbsen mit mir zählen?

Die Modulation (von lat. modulatio = Rhythmus) beschreibt in der Nachrichtentechnik einen Vorgang, bei dem ein zu übertragendes Nutzsignal (der Informationsträger) ein sogenanntes Trägersignal verändert (moduliert) und damit in ein für die Übertragung über ein bestimmtes Medium geeignetes Frequenzband umgesetzt wird. Anhand der übertragbaren Eingangssignale unterscheidet man zwischen analogen und digitalen Modulationsverfahren.

Dir geht es wohl wirklich nur darum sich darzustellen aber sobald man den Kern trifft sich aus dem Thread herauszueiern.
Siehe Beispiel oben im Text.

Und die Qualitätsunterschiede bei den Mikrofonen sind deutlich zu bemerken.

Mir geht es um eine VoIP-spezifische Modulation, nicht um allgemeine Mikrofontechnik, die vom Spielzeugmikrofon für wenige Cent bis zum Studiomikro für mehrere tausend Euro und natürlich bei VoIP genauso wie bei ISDN im Wesentlichen nach dem gleichen Grundprinzip funktioniert.

Und ich hatte damals damals als Lösungsvorschlag auf das Mikrofon getippt, da du angeblich alles sehr leise und schlecht gehört hast.
Quintessenz von dir war dann der Beginn einer Erbsenzählerei und wieder mal am Thema vorbei.
Frag dich mal wem das hier was bringt! Von mir aus kannst du dir gerne den goldenen Ingenieurs-Papporden hier drin umhängen.
Wir sind das gewohnt! Aber du bist uns nicht böse wenn uns das nicht vom Stuhl reisst?

Aber du wolltest mich halt nur bissel aufs Glatteis führen, gelle?

Scheint mir gelungen zu sein, denn du hast dich bravourös als "Experte" geoutet. Du scheinst noch nicht einmal in der Lage zu sein, deinem Achtelwissen mittels Google auf die Sprünge zu helfen.

Noch nicht mal im Ansatz, wenn ich so deine Zeilen zerpflücke. Und dabei muß ich mir noch nicht mal groß was au sdem Ärmel leiern.
Erwähnte ich schon die halbakademischen Grade der Ingenieure?

Meine Frage hast du im übrigen noch immer nicht beantwortet: was genau "moduliert" bei VoIP, was bei ISDN nicht oder nur schlechter "moduliert"?

Die Frage habe ich beantwortet. Nur bin ich nicht ins Detail aus dreierlei Gründen eingegangen.
1. Es trug nichts zum Thread bei - übrigens ein immer widerkehrender Fehler deiner Diskussionskultur
2. Kippe ich kein Öl ins Feuer von Erbsenzählern.
3. Siehe oben im Text

Aber mir ist ja erst hinterher aufgefallen das du Ingenieur nicht verstehst den richtigen Codec zu nutzen.

Aha, mit dem richtigen Codec vermeidet man also Laufzeitverzögerungen auf IP-Ebene. Wieder eine neue Theorie,

Holla! Hast du es nötig Worte zu verdrehen?
Nope - ist etwas zu billig mein lieber Herr Elektroingenieur. Setzen Sechs!

über die es sich nachzudenken lohnt ;-) Und was moduliert nochmal bei einem Codec? Btw: Codecs gibt es auch bei ISDN...

Aha. Sag doch gleich man soll dich nicht ernst nehmen.
Dein Wunsch ist mir für die Zukunft ein Befehl.
Wolltest du nicht lieber wieder zurück ins Heise-Forum?

Zulu
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[…2.1.1.1.1.3.1.1.1.1.1.1] niknuk antwortet auf Zulu
29.12.2006 03:20
Benutzer Zulu schrieb:

Ich habe einen Handyvertrag, den ich von heute auf morgen kündigen kann. Vertragslaufzeit null. Mausklick genügt. Und selbst wenn er bis Ultimo weiterliefe: es entstünden keine Kosten. Und nein, es ist *kein* Prepaid-Vertrag.

Ich mag Menschen die während einer Diskussion dann ihre Sonderverträge von irgendwelchen Dingen hervorheben, obwohl diese nicht der Allgemeinheit zugänglich sind.

Es wäre mir neu, dass Mobilfunkanbieter wie Callmobile oder Klarmobil nicht der Allgemeinheit zugänglich wären. Ich kann mich auch nicht erinnern, bei Abschluss meines Mobilfunkvertrags irgendwelche Sondervereinbarungen getroffen zu haben.

Nicht nur das es am Thema komplett vorbei ist - siehe Betreffszeile - nein, man vorenthält den Lesern auch noch die Quelle solcher Behauptungen.

http://www.callmobile.de, http://www.klarmobil.de. Zufrieden?

Du scheinst noch nicht lange in Foren oder im Nutznetz zu schrieben, sonst wüsstest du das sowas weder ankommt, ach wenn man auf diese Art vielleicht smart rüberkommen möchte, es ist sogar verpönt, weil man sich so langsam aus dem Thread eiert.

Du scheinst dich überhaupt noch nicht sonderlich lange im WWW zu bewegen, sonst wüsstest du, wie man sich fehlende Informationen beschafft.

Ingenieure sind aber nur Halbakademiker. Das war schon immer so. Oder willst du das auch anzweifeln?

Irgendwie schon. Vor allem fehlt mir jetzt die Definition von Vollakademiker. Geisteswissenschaftler? Wärst du ein solcher, würde das zumindest den hanebüchenen Stuss erklären, den du zum Thema "Modulation" abgelassen hast.

Die Modulation (von lat. modulatio = Rhythmus) beschreibt in der Nachrichtentechnik einen Vorgang, bei dem ein zu übertragendes Nutzsignal (der Informationsträger) ein sogenanntes Trägersignal verändert (moduliert) und damit in ein für die Übertragung über ein bestimmtes Medium geeignetes Frequenzband umgesetzt wird. Anhand der übertragbaren Eingangssignale unterscheidet man zwischen analogen und digitalen Modulationsverfahren.

Aha, das alles passiert also im Mikrofon. Und sobald dieses Mikrofon an einem VoIP-Codec hängt, gewinnt es um Klassen an Klangqualität, verglichen mit demselben Mikrofon in einem ISDN-Telefon. Hm, da werde ich wohl doch noch mal ein paar Semester dranhängen müssen, um das zu verstehen... Aber immerhin hast du jetzt endlich bewiesen, dass du wenigstens Copy&Paste beherrschst.

Erwähnte ich schon die halbakademischen Grade der Ingenieure?

Ich bin mir jetzt nicht im Klaren, warum du die Ingenieurswissenschaften immer als "halbakademisch" abtust. Vielleicht klärst du mich ja auf, welche akademischen Grade (ja, der Dipl.-Ing. gehört auch dazu) deiner Ansicht nach als "vollakademisch" gelten dürfen. Davon abgesehen, halten vorwiegend Ingenieure (auch die von den FHen!) und Naturwissenschaftler die Welt am Laufen und sind nicht zuletzt auch für die Entwicklung des von dir ach so heißgeliebten VoIP verantwortlich. Geisteswissenschaftler schauen dagegen mehrheitlich nur staunend zu und geben gelegentlich ihren mehr oder weniger gehaltvollen Senf dazu. Insofern kann mir mein "halbakademischer" Status (sofern ich einen solchen tatsächlich besitze) reichlich schnurz sein.

Gruß

niknuk
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[…1.1.1.1.3.1.1.1.1.1.1.1] Zulu antwortet auf niknuk
29.12.2006 03:54
Benutzer niknuk schrieb:

Es wäre mir neu, dass Mobilfunkanbieter wie Callmobile oder Klarmobil nicht der Allgemeinheit zugänglich wären. Ich kann mich auch nicht erinnern, bei Abschluss meines Mobilfunkvertrags irgendwelche Sondervereinbarungen getroffen zu haben.

Nicht nur das es am Thema komplett vorbei ist - siehe Betreffszeile - nein, man vorenthält den Lesern auch noch die Quelle solcher Behauptungen.

http://www.callmobile.de, http://www.klarmobil.de. Zufrieden?


Na gut. Du hast gewonnen. An Postpaidanbieter hatte ich diesmal nicht gedacht.
Ich hoffe du freust dich wieder diebisch jemanden aufs Glatteis geführt zu haben, da du ja ansonsten gleich gesagt hättest um welchen Anbieter es sich handelt.
Hätte den Thread abgekürzt. Aber darum ging es dir ja nicht.:-)

Du scheinst noch nicht lange in Foren oder im Nutznetz zu schrieben, sonst wüsstest du das sowas weder ankommt, ach wenn man auf diese Art vielleicht smart rüberkommen möchte, es ist sogar verpönt, weil man sich so langsam aus dem Thread eiert.

Du scheinst dich überhaupt noch nicht sonderlich lange im WWW zu bewegen, sonst wüsstest du, wie man sich fehlende Informationen beschafft.

Stimmt, ich habe mich voher immer in Newsgroups aufgehalten. Das sind Bereiche wo solche Leute wie du Gott sei Dank noch nicht hingefunden haben, die es aber schon eine Jahrzente länger gibt wie das WWW.
Aber was das Usenet ist sollte die dein Prof damals doch mal beigebracht haben?

Ingenieure sind aber nur Halbakademiker. Das war schon immer so.
Oder willst du das auch anzweifeln?

Irgendwie schon.

Vertrau mir. Es ist so. Kaum einer nimmt sie noch ernst. Die deutsche Ingenieurskunst die früher mal in aller Munde war, ist mittlerweile in ein Trauerspiel ausgeartet.
Das Schlimme daran ist, dass einige Ingenieure das bemerkt haben und um das Defizit zu kompensieren, sich im Web diverse Foren zu suchen um sich weit herauszulehnen.
Aber ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass solsche Leute immer aus dem Fesnter gefallen sind.
Früher oder später.


Vor allem fehlt mir jetzt die Definition von Vollakademiker. Geisteswissenschaftler? Wärst du ein solcher, würde das zumindest den hanebüchenen Stuss erklären, den du zum Thema "Modulation" abgelassen hast.

Oder zu du nichts wusstest und nur provozieren wolltest, dich jetzt etwas ärgerst das ich mich nicht auf diese Diskussionskultur eingelassen habe?

Die Modulation (von lat. modulatio = Rhythmus) beschreibt in der Nachrichtentechnik einen Vorgang, bei dem ein zu übertragendes Nutzsignal (der Informationsträger) ein sogenanntes Trägersignal verändert (moduliert) und damit in ein für die Übertragung über ein bestimmtes Medium geeignetes Frequenzband umgesetzt wird. Anhand der übertragbaren Eingangssignale unterscheidet man zwischen analogen und digitalen Modulationsverfahren.

Aha, das alles passiert also im Mikrofon. Und sobald dieses Mikrofon an einem VoIP-Codec hängt, gewinnt es um Klassen an Klangqualität, verglichen mit demselben Mikrofon in einem ISDN-Telefon. Hm, da werde ich wohl doch noch mal ein paar Semester dranhängen müssen, um das zu verstehen... Aber immerhin hast du jetzt endlich bewiesen, dass du wenigstens Copy&Paste beherrschst.

Und wieder versucht du es. Und wieder wird es dir nicht gelingen.:-)


Erwähnte ich schon die halbakademischen Grade der Ingenieure?

Ich bin mir jetzt nicht im Klaren, warum du die Ingenieurswissenschaften immer als "halbakademisch" abtust.

Nicht? Dann lies die mal in aller Ruhe diesen udn den anderen Thread in Ruhe durch. Ein Vollakademiker wirst du nicht weit herauslehnend in einem Fenster finden.
Man steht einfach über Erbsenzählerei und Klugschiss. Man führt auch einen ganz anderen Diskussionsstil.
Denk mal darüber nach!

Vielleicht klärst du mich ja auf, welche akademischen Grade (ja, der Dipl.-Ing. gehört auch dazu)

Ja gerade so noch. Man sagt zur Promotion hats halt nicht mehr gereicht..

deiner Ansicht nach als "vollakademisch" gelten dürfen. Davon abgesehen, halten vorwiegend Ingenieure (auch die von den FHen!) und Naturwissenschaftler die Welt am Laufen

Am Laufen? Naja sie halten ander auf trab, um nicht zuviel Geld in den Sand zu setzen. So gesehen ja. :-)
Naturwissenschaftler? Das fängt doch erst ab der Promotion an.
Du lehnst dich ja schon wieder sehr weit aus dem Fenster!

und sind nicht zuletzt auch für die Entwicklung des von dir ach so heißgeliebten VoIP verantwortlich.

Dann stimmst du mir ja indirekt zu, da du selbst nicht von VoIP überzeugt bist.
Freut mich mal einer Meinung zu sein.


Geisteswissenschaftler schauen dagegen mehrheitlich nur staunend zu und geben gelegentlich ihren mehr oder weniger gehaltvollen Senf dazu. Insofern kann mir mein "halbakademischer" Status (sofern ich einen solchen tatsächlich besitze) reichlich schnurz sein.

Oh! Der Seitenhieb ging daneben.
Ich bin kein Geisteswissenschaftler. :-) Allerdings, auch wenn es dich unter den Nägeln juckt, habe ich es hier nicht so nötig, mich hier so zu produzieren. Andere irgendwie schon.:-)

Zulu


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[…1.1.1.3.1.1.1.1.1.1.1.1] Ninkasi antwortet auf Zulu
10.01.2007 11:03
wechsel gerade auch von T-com zu Arcor.
der vorläufige Anschlusswechsel war der 18.12, seitdem habe ich keinen Anschluss mehr:(
Die Telekom hat meine Nummer nicht freigegeben, aber schon meinen Anschluss abgeschaltet. Was mich bei diesen dreisten Machenschaften rihctig stört, ist auch diese Scheinheiligkeit der Mitarbeiter. Die behaupten einfach es könne sich um eine Störung handeln, falls nachgehakt wird und die Leitung überprüft, dann kann nur das Endgerät defekt sein! Ein Mitarbeiter müsste dann rauskommen und natürlich bezahlt werden. Somit zahle ich nun für einen Monat an die Telekom für nicht erbrachte Leistungen, werde offensichtlich veräppelt und bin dabei machtlos. Nun kam endlich die offizielle Bestätigung über den Anschlusswechsel, jetzt kann ich nur offen, dass Arcor mich schnell anschliesst und nicht noch mehr Tage vergehen:<
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[…1.1.3.1.1.1.1.1.1.1.1.1] andrea37 antwortet auf Ninkasi
13.01.2007 02:28
arcor ist seit einiger zeit ein rotes tuch für mich. hatte anschluss in meinem geschäft und nichts lief.habe ein telecafe und wäre bald pleite gegangen wegen dieser firma namens arcor. die haben es nicht geschafft den auslandsanschluss herzustellen und die servicemitarbeiter sind unter aller ..... keine ahnung u.s.w.
privat nutze ich alice......sehr zu empfehlen.
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[…1.3.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Steffi13 antwortet auf andrea37
13.01.2007 02:45
Benutzer andrea37 schrieb:
arcor ist seit einiger zeit ein rotes tuch für mich. hatte anschluss in meinem geschäft und nichts lief.habe ein telecafe und wäre bald pleite gegangen wegen dieser firma namens arcor. die haben es nicht geschafft den auslandsanschluss herzustellen und die servicemitarbeiter sind unter aller ..... keine ahnung u.s.w.
privat nutze ich alice......sehr zu empfehlen.

alice ist toll, alice ist prima, la lala lala
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[…1.3.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] klaussc antwortet auf andrea37
14.01.2007 11:04
Benutzer andrea37 schrieb:
arcor ist seit einiger zeit ein rotes tuch für mich. hatte anschluss in meinem geschäft und nichts lief.habe ein telecafe und wäre bald pleite gegangen wegen dieser firma namens arcor. die haben es nicht geschafft den auslandsanschluss herzustellen

Kannst Du das einmal genauer erklären?

Gruß
Klaus
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[…1.1.3.1.1.1.1.1.1.1.1.2] Julian_Bremen antwortet auf Ninkasi
25.01.2007 14:20
na hoffe für dich dass du nicht von der Pest zu Cholera wechselst.
leis dir dazu bitte meinen beitrag dann weißt du was ich meine
lg julian
nimm alice (4wo kündigungsfrist und DSL 2000flat für 19€)