Benutzer niknuk schrieb:
Wieder falsch. Lies dir den Thread in Ruhe durch. Es ging um einen Wechsel von T-Online zu Arcor.
Wobei T-Online weiterbezahlt werden muss, ohne dass man es (vernünftig) nutzen kann, nicht Arcor (dort hat es der Kunde erst, wenn er ein besseres Angebot als Arcor entdeckt). Also liegt das Problem bei T-Online und nicht bei Arcor.
Wieder falsch Herr Elektroingenieur. Es lag weder an Arcor noch an T-Online. Es lag am Kunden wie er selbst schon zugegeben hatte. Du musst es dir nur durchlesen.
Wobei mir immer noch ein Rätsel ist, wie man für so etwas Banales wie einen Internetzugang mit miserablen Konditionen einen Laufzeitvertrag abschließen kann. Bei Telefon- und DSL-Anschlüssen kann ich das ja wenigstens noch ein klein bisschen nachvollziehen, aber bei einem Internetzugang?
Und mir ist es ein Rätsel wie du nun auf sowas kommst. Siehe Betrffeszeile des Threaderstellers. Es ging um einen Vollanschluß. Oder war das wieder ein Versuch mit deiner Erbsenzählerei mich aufs Glatteis zu führen. Nicht wirklich, oder?
Das ist doch unfug. Niemand muss doppelte Leistungen bezahlen,
wenn man die Leistungen nicht vertragsüberschneidend haben will.
Natürlich muss man das nicht.
Na also. Warum sagst schreibst du es im einen Posting so, im anderen wieder anders?
Die einzigen Alternativen bei Langzeitverträgen bestehen aber entweder darin, seinen Wunschtarif erst zu bestellen, wenn der Altvertrag ausgelaufen ist (und damit auf Preisvorteile zu verzichten), oder doppelt zu bezahlen.
Das soll ne Alternative sein? Irgendwie beisst sich der Kontext jetzt.
Da halte ich es doch für deutlich sinnvoller, *weder* doppelt zu bezahlen *noch* auf den Wunschtarif zu verzichten.
Klar.:-) lol
Es ist auch bei Handyverträgen usus, oder du begnügst dich mit
Prepaidkarten.
Ich habe einen Handyvertrag, den ich von heute auf morgen kündigen kann. Vertragslaufzeit null. Mausklick genügt. Und selbst wenn er bis Ultimo weiterliefe: es entstünden keine Kosten. Und nein, es ist *kein* Prepaid-Vertrag.
Ich mag Menschen die während einer Diskussion dann ihre Sonderverträge von irgendwelchen Dingen hervorheben, obwohl diese nicht der Allgemeinheit zugänglich sind.
Nicht nur das es am Thema komplett vorbei ist - siehe Betreffszeile - nein, man vorenthält den Lesern auch noch die Quelle solcher Behauptungen.
Du scheinst noch nicht lange in Foren oder im Nutznetz zu schrieben, sonst wüsstest du das sowas weder ankommt, ach wenn man auf diese Art vielleicht smart rüberkommen möchte, es ist sogar verpönt, weil man sich so langsam aus dem Thread eiert.
[VoIP]
Es ist schlechter als Festnetz. Punkt. Und es ist noch viel schlechter als ISDN-Festnetz. Nochmal Punkt.
Das ist deine subjektive Meinung, aber die entspricht nicht der Realität.
Die Realität bei VoIP besteht aus Echos und Verbindungsabbrüchen ......
Nein. Es ist nur deine subjektive Meinung. Und diese Meinung wird nicht objektiver wenn du noch zigmal wiederholst.
Ja ich habe sogar sehr viel Erfahrung im Geschäft mit diesen Halbakademikern. Ich muß ihnen täglich auf die Finger schauen bevor wieder irgendwas in den Sand gesetzt wird.
Ich würde Halbakademiker gar nicht erst mit Aufgaben betrauen, bei denen etwas in den Sand gesetzt werden kann.
Ingenieure sind aber nur Halbakademiker. Das war schon immer so.
Oder willst du das auch anzweifeln?
Und ganz besonders schlimm sind die Ingenieure die aus den FHn entsprungen sind.
*Puh*. Da habe ich noch einmal Glück gehabt, dass ich einer echten Alma Mater entsprungen bin ;-)
Oh! 1088 in Bologna? Wie kommt's? Aber leider doch ohne Promotion. Ab hier fängt der Vollakademiker an.
Ich weiß nicht warum sich Ingenieure so aus dem Fenster hängen, Vollakademiker nicht. Denk mal darüber nach.
Möglicherweise bewirkt das Fehlen der zwei Buchstaben als Titel doch eine Adoleszenz aus.
Lach ;-) Das Mikrofon moduliert gar nix. Es wandelt Schallwellen in *analoge* elektrische Signale um, weiter nichts (d. h. jedem beliebigen Schalldruckpegel entspricht ein ganz bestimmter Spannungswert, es gibt keine Zwischenstufen). Das hat mit Modulation genau gar nix zu tun. Genau genommen, gibt es gar keine digitalen Mikrofone. Und selbst wenn es sie gäbe: sie haben rein gar nichts mit VoIP zu tun. Alles, was VoIP von Festnetztelefonie unterscheidet, fängt erst hinter dem Mikrofon an.
Dann frage ich mich wer von uns beiden damals auf der Diskussion um digital und analog herumgeritten ist.
Willst du Erbsen mit mir zählen?
Die Modulation (von lat. modulatio = Rhythmus) beschreibt in der Nachrichtentechnik einen Vorgang, bei dem ein zu übertragendes Nutzsignal (der Informationsträger) ein sogenanntes Trägersignal verändert (moduliert) und damit in ein für die Übertragung über ein bestimmtes Medium geeignetes Frequenzband umgesetzt wird. Anhand der übertragbaren Eingangssignale unterscheidet man zwischen analogen und digitalen Modulationsverfahren.
Dir geht es wohl wirklich nur darum sich darzustellen aber sobald man den Kern trifft sich aus dem Thread herauszueiern.
Siehe Beispiel oben im Text.
Und die Qualitätsunterschiede bei den Mikrofonen sind deutlich zu bemerken.
Mir geht es um eine VoIP-spezifische Modulation, nicht um allgemeine Mikrofontechnik, die vom Spielzeugmikrofon für wenige Cent bis zum Studiomikro für mehrere tausend Euro und natürlich bei VoIP genauso wie bei ISDN im Wesentlichen nach dem gleichen Grundprinzip funktioniert.
Und ich hatte damals damals als Lösungsvorschlag auf das Mikrofon getippt, da du angeblich alles sehr leise und schlecht gehört hast.
Quintessenz von dir war dann der Beginn einer Erbsenzählerei und wieder mal am Thema vorbei.
Frag dich mal wem das hier was bringt! Von mir aus kannst du dir gerne den goldenen Ingenieurs-Papporden hier drin umhängen.
Wir sind das gewohnt! Aber du bist uns nicht böse wenn uns das nicht vom Stuhl reisst?
Aber du wolltest mich halt nur bissel aufs Glatteis führen, gelle?
Scheint mir gelungen zu sein, denn du hast dich bravourös als "Experte" geoutet. Du scheinst noch nicht einmal in der Lage zu sein, deinem Achtelwissen mittels Google auf die Sprünge zu helfen.
Noch nicht mal im Ansatz, wenn ich so deine Zeilen zerpflücke. Und dabei muß ich mir noch nicht mal groß was au sdem Ärmel leiern.
Erwähnte ich schon die halbakademischen Grade der Ingenieure?
Meine Frage hast du im übrigen noch immer nicht beantwortet: was genau "moduliert" bei VoIP, was bei ISDN nicht oder nur schlechter "moduliert"?
Die Frage habe ich beantwortet. Nur bin ich nicht ins Detail aus dreierlei Gründen eingegangen.
1. Es trug nichts zum Thread bei - übrigens ein immer widerkehrender Fehler deiner Diskussionskultur
2. Kippe ich kein Öl ins Feuer von Erbsenzählern.
3. Siehe oben im Text
Aber mir ist ja erst hinterher aufgefallen das du Ingenieur nicht verstehst den richtigen Codec zu nutzen.
Aha, mit dem richtigen Codec vermeidet man also Laufzeitverzögerungen auf IP-Ebene. Wieder eine neue Theorie,
Holla! Hast du es nötig Worte zu verdrehen?
Nope - ist etwas zu billig mein lieber Herr Elektroingenieur. Setzen Sechs!
über die es sich nachzudenken lohnt ;-) Und was moduliert nochmal bei einem Codec? Btw: Codecs gibt es auch bei ISDN...
Aha. Sag doch gleich man soll dich nicht ernst nehmen.
Dein Wunsch ist mir für die Zukunft ein Befehl.
Wolltest du nicht lieber wieder zurück ins Heise-Forum?
Zulu