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Homezone


22.12.2004 10:25 - Gestartet von Amitl
Gibt es Neuigkeiten über die Homezone, da ja andere Anbieter so etwas auch bringen wollen?

Wird die Homezone von 02 dann evtl. auch etwas ausgedehnt, wäre wünschenswert, denn manchmal ist das Häuschen ziemlich schnell weg...
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[1] tanja.ka antwortet auf Amitl
22.12.2004 11:33
Benutzer Amitl schrieb:
Gibt es Neuigkeiten über die Homezone, da ja andere Anbieter so etwas auch bringen wollen?

Wird die Homezone von 02 dann evtl. auch etwas ausgedehnt, wäre wünschenswert, denn manchmal ist das Häuschen ziemlich schnell weg...

Wer will denn so etwas bringen? Welche Infos hast Du da dazu?
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[1.1] Exo2ler antwortet auf tanja.ka
22.12.2004 11:35
Benutzer tanja.ka schrieb:
Benutzer Amitl schrieb:
Gibt es Neuigkeiten über die Homezone, da ja andere Anbieter so
etwas auch bringen wollen?

Wird die Homezone von 02 dann evtl. auch etwas ausgedehnt, wäre wünschenswert, denn manchmal ist das Häuschen ziemlich schnell
weg...

Wer will denn so etwas bringen? Welche Infos hast Du da dazu?



Na,d2 versuchts doch gerade.Die Betonung liegt aber bei versucht:-)
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[1.2] j.m. antwortet auf tanja.ka
22.12.2004 11:36
Es wird kein anderer bringen.

Und wenn eine Homzone vor den 500 m endet, kann man das ja beanstanden.

Bei glücklicher Wahl (z.B. in der Mitte von 3 Senderstationen) kann man auch eine recht große bekommen.

AUch bei Ende der HZ nach 499 m würde ich meckern, man bekommt immer ein paar 10-100 m dazu.
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[1.2.1] kaikiel antwortet auf j.m.
22.12.2004 11:43
Du scheinst da ja große Erfahrngen zu haben...

wie mecker ich denn am effektivsten...???

Kai


Benutzer j.m. schrieb:
Es wird kein anderer bringen.

Und wenn eine Homzone vor den 500 m endet, kann man das ja
beanstanden.

Bei glücklicher Wahl (z.B. in der Mitte von 3 Senderstationen) kann man auch eine recht große bekommen.

AUch bei Ende der HZ nach 499 m würde ich meckern, man bekommt
immer ein paar 10-100 m dazu.
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[1.2.1.1] j.m. antwortet auf kaikiel
22.12.2004 11:53
Erfahrungen direkt bzw. indirekt (bei Kumpels) hab ich genug gemacht.

Aber ich habe immer sachlich den Fehler geschildert, die CB-Kanal-Nummer des Senders mitgeteilt und bin hartnäckig geblieben.

Und ob man 500m weit weg ist, kann man immer noch im Internet abmessen.

Der Kollege mit der Störbasis hat dazu Kontakt, wenn er bei mir ist (300 m weg). Die Antenne ich 2km weiter, aber direkte Linie.

Dann die Nummer notieren und o2 mitteilen. Wir können ja nichts dazu, wenn o2 die HZ immer so klein macht, dann müssen die halt anpassen.

Als damals der Tonindikator gestört war und der Punkt "ausschalten" nicht verfügbar war unter 1414, hab ich das über die Hotline gemacht. Der Herr hat dann selbst angefangen, dass meine HZ nicht ganz optimal sei und er einen Sender-Sektor noch hinzufügen könnte.
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[1.2.1.2] tanja.ka antwortet auf kaikiel
22.12.2004 11:59
Benutzer kaikiel schrieb:
Du scheinst da ja große Erfahrngen zu haben...

wie mecker ich denn am effektivsten...???

Kai


Benutzer j.m. schrieb:
Es wird kein anderer bringen.

Und wenn eine Homzone vor den 500 m endet, kann man das ja
beanstanden.

Bei glücklicher Wahl (z.B. in der Mitte von 3 Senderstationen)
kann man auch eine recht große bekommen.

AUch bei Ende der HZ nach 499 m würde ich meckern, man
bekommt immer ein paar 10-100 m dazu.

Über die CB-Dienste kannst du herausfinden, in welcher Zelle dein Handy gerade ist. Wie du das einschaltest hängt vom Hadny ab, ist aber recht einfach. Schreibe dann die Zellen auf, die dein Handy empfängt. Melde das dann alles an o2 und die können die Homezone dann anpassen.

Das Angebot von Vodafone ist nicht vergleichbar, denn bei denen kann man nur günstiger telefonieren, ist aber nicht unter einer Festnetznummer erreichbar. Ich finde es schade, dass es ein solches System sonst nirgendwo gibt, denn es ist eine gute Idee, aber je nach Ort ist das Netz von o2 so schlecht, dass man sich doch oft mal ärgern muß.
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[1.2.1.2.1] AnnaB antwortet auf tanja.ka
22.12.2004 12:44
Benutzer tanja.ka schrieb:

Das Angebot von Vodafone ist nicht vergleichbar, denn bei denen kann man nur günstiger telefonieren, ist aber nicht unter einer Festnetznummer erreichbar. Ich finde es schade, dass es ein solches System sonst nirgendwo gibt, denn es ist eine gute Idee, aber je nach Ort ist das Netz von o2 so schlecht, dass man sich doch oft mal ärgern muß.

Hatte Viag (heute [mm]O2) da nicht etwas patentieren lassen, oder irre ich? Das ist (dachte ich) der eigentliche Grund, warum keiner das so einfach nachmacht, offensichtlich auch im Ausland nicht.

Wenn Vodafone noch einige Festnetzfeatures drauflegt, bin ich mir sicher, dass Vodafone-Zuhause (oder wie immer das dann hiesse) ein Erfolg werden kann. Vor allem auch deshalb, weil sie im deutschen Mobilfunkmarkt schon eine Größe sind, und man quasi im Vodafone-Mobilfunknetz quasi 40%(im Durchschnitt) seiner "Mobil"-Kontakte findet (oder wie war das aktuelle Marktverhältnis ;-)).

Ciao
AnnaB
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[1.2.1.3] AnnaB antwortet auf kaikiel
22.12.2004 12:29
Benutzer kaikiel schrieb:
Du scheinst da ja große Erfahrngen zu haben...

wie mecker ich denn am effektivsten...???

na ja, das würde ich nicht unbedingt so sehen, denn:
Bisher haben die Homezone-Neu-Einstellungen und -wechsel, die ich so gesehen habe, nur in ca. 40% der Fälle problemlos geklappt. Oft hat man gar keine Homezone, zunächst.

Dann wird man sich wohl melden muessen, und mal nachfragen. Dann erfolt die erste Vergrößerung/Anpassung/Optimierung, oft ohne in der vom Kunden 'geplanten' Homezone eine Änderung erkennen zu können (weit und breit keine Homezone)... ich habe fast den Eindruck, dass die Zuordnung von _Anschriften_ zu den umliegenden Sendemasten Probleme bereitet (beispielsweise nur via Strassennamen erfolgt und die Hausnummer evtl. unberücksichtigt bleibt), vor allem (aber das liegt wohl auch in der Natur der Sache) in Neubaugebieten. Bzw. man stelle sich mal die komplizierte Datenhaltung über Netzabdeckung vor (Welche Sendemasten sind an welcher Stelle wie gut zu empfangen? Dann kommt ein Hochhaus dahin und schon sind die ermittelten Messwerte 'wertlos'. etc.). Schliesslich muss das dann noch den Anschriften zugeordnet werden, was mitunter bei den z.T. historisch-unlogischen Zählweisen der Hausnummern nicht unbedingt immer einfach ist, gelinde gesagt (oder wäre, falls die Hausnummern derzeit nicht berücksichtigt werden).

Kurzum besteht bei Neueinrichtung oder -änderung der Homezone oft Kommunikationsbedarf. 'Advanced' wäre es, wenn Du als Kunde schon vorher schauen könntest, welche Sendemasten Du am neuen 'Home' brauchst und dann O2 einfach die CB-Nummern mitteilst; dies ist aber (leider? - schliesslich könnte O2 hier sicher selbst Geld für Kundenanfragen sparen und die Kundenzufriedenheit würde auch steigen, da weniger Probleme zu erwarten wären) nicht die Standardvorgehensweise von O2.

Desweiteren beeinflußt auch die Wetterlage die Größe der (zumindest angezeigten) Homezone _erheblich_. Unglaubliche Ausmaße nimmt eine Homezone oft bei gleichmäßigem, flachen Wolkenhimmel über dem Stadtgebiet an, solange es nicht regnet oder nebelig ist. Bei solcher Wetterlage bietet sich eine Homezone-'Untersuchung' nicht an, da hier mit _erheblich_ abweichenden Ergebnissen gerechnet werden muss (nur mal so als Tipp an Dich als offensichtlichem Neu-Homezone-Besitzer).

Ciao
AnnaB
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[1.2.1.3.1] kaikiel antwortet auf AnnaB
22.12.2004 13:51
hi nochmal,

mir ist vor jahren mal folgendes passiert:

meine damalige hz war einigermaßen ok, ich hätt sie aber gerne ein bischen größer gehabt...
also anruf und meckern beim kundenservice: man würde etwas dazuschalten, ich würde auch eine sms-benachrichtigung bekommen.
gemerkt hab ich davon nix, auch keine benachrichtigung bekommen. allerdings war ich auch ein paar stunden nicht auf empfang (funkloch im zug...).
deshalb nochmal anruf bei o2: daraufhin bekam ich einen brief, ich sollte auf einem formular angeben, was wie wo... das problem sei - und ich sollte unterschreiben, daß ich für alle möglichen aufwendungen, arbeiten (messuntersuchungen durch o2 bei mir...) zahlen würde, wenn´s an meinem handy läge, wenn meine angaben unrichtig seien...
ich hab daraufhin den schwanz eingezogen....

war das jetzt reine einschüchterung, machen die sowas wirklich (nachmessen)... hat jemand sowas schon erlebt?

kai


Benutzer AnnaB schrieb:
na ja, das würde ich nicht unbedingt so sehen, denn: Bisher haben die Homezone-Neu-Einstellungen und -wechsel, die ich so gesehen habe, nur in ca. 40% der Fälle problemlos geklappt. Oft hat man gar keine Homezone, zunächst.

Dann wird man sich wohl melden muessen, und mal nachfragen. Dann erfolt die erste Vergrößerung/Anpassung/Optimierung, oft ohne in der vom Kunden 'geplanten' Homezone eine Änderung erkennen zu können (weit und breit keine Homezone)... ich habe fast den Eindruck, dass die Zuordnung von _Anschriften_ zu den umliegenden Sendemasten Probleme bereitet (beispielsweise nur via Strassennamen erfolgt und die Hausnummer evtl. unberücksichtigt bleibt), vor allem (aber das liegt wohl auch in der Natur der Sache) in Neubaugebieten. Bzw. man stelle sich mal die komplizierte Datenhaltung über Netzabdeckung vor (Welche Sendemasten sind an welcher Stelle wie gut zu empfangen? Dann kommt ein Hochhaus dahin und schon sind die ermittelten Messwerte 'wertlos'. etc.). Schliesslich muss das dann noch den Anschriften zugeordnet werden, was mitunter bei den z.T. historisch-unlogischen Zählweisen der Hausnummern nicht unbedingt immer einfach ist, gelinde gesagt (oder wäre, falls die Hausnummern derzeit nicht berücksichtigt werden).

Kurzum besteht bei Neueinrichtung oder -änderung der Homezone oft Kommunikationsbedarf. 'Advanced' wäre es, wenn Du als Kunde schon vorher schauen könntest, welche Sendemasten Du am neuen 'Home' brauchst und dann O2 einfach die CB-Nummern mitteilst; dies ist aber (leider? - schliesslich könnte O2 hier sicher selbst Geld für Kundenanfragen sparen und die Kundenzufriedenheit würde auch steigen, da weniger Probleme zu erwarten wären) nicht die Standardvorgehensweise von O2.

Desweiteren beeinflußt auch die Wetterlage die Größe der (zumindest angezeigten) Homezone _erheblich_. Unglaubliche Ausmaße nimmt eine Homezone oft bei gleichmäßigem, flachen Wolkenhimmel über dem Stadtgebiet an, solange es nicht regnet oder nebelig ist. Bei solcher Wetterlage bietet sich eine Homezone-'Untersuchung' nicht an, da hier mit _erheblich_ abweichenden Ergebnissen gerechnet werden muss (nur mal so als Tipp an Dich als offensichtlichem Neu-Homezone-Besitzer).

Ciao
AnnaB
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[1.2.1.3.1.1] AnnaB antwortet auf kaikiel
22.12.2004 14:23
Benutzer kaikiel schrieb:

gemerkt hab ich davon nix, auch keine benachrichtigung bekommen. allerdings war ich auch ein paar stunden nicht auf empfang (funkloch im zug...).
deshalb nochmal anruf bei o2: daraufhin bekam ich einen brief, ich sollte auf einem formular angeben, was wie wo... das problem sei - und ich sollte unterschreiben, daß ich für alle möglichen aufwendungen, arbeiten (messuntersuchungen durch o2 bei mir...) zahlen würde, wenn´s an meinem handy läge, wenn
meine angaben unrichtig seien...
ich hab daraufhin den schwanz eingezogen....

war das jetzt reine einschüchterung, machen die sowas wirklich (nachmessen)... hat jemand sowas schon erlebt?

So etwas (Nachmessen und Kostenübernahme) habe ich noch nicht erlebt und auch noch nicht davon gehört. Also keine Ahnung ob sie tatsächlich "ausrücken".

Vielleicht habe ich gesagt, dass es ein O2-Handy ist, das noch Garantie&Gewährleistung hat? Und wenn es auf anderen Geräten auch nicht funktioniert (die sonst bei O2 funktionieren), tendiert die Wahrscheinlichkeit, dass es am Handy liegt, gegen Null.

Ich habe auch schon mal beobachten können, wie O2 nach Hinweis, dass die Homezone nicht funktionierte, andere Sendemasten als Homezone hinzuschaltete, dies aber mit den am Home-Standort empfangbaren Sendemasten wenig(um nicht zu sagen nichts) zu tun hatte. -> Daher (auch) meine Zweifel an der korrekten Zuordnung von Anschriften.

Grundsätzlich zutrauen würde ich einen solchen Brief O2 aber schon. Sie versuchen sich halt mit Standardschreiben abzusichern, die aber häufig keinen Bezug zum individuellen schon besprochenen Anliegen des Kunden haben. Mir selbst ist es schon passiert, dass der Callcenter-Agent sagte (sinngemäß) "Dann schicken Sie doch mal eines der beiden [identischen] Formulare, die wir Ihnen schon geschickt haben, an uns zurück, dann machen wir das." Auf dem Standard-Formular standen natürlich viele andere Dinge und ein Zusammenhang war (für mich) nicht erkennbar.

Ciao
AnnaB
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[1.2.1.3.1.2] mANoLo27 antwortet auf kaikiel
23.12.2004 18:07
Hallo kaikiel,


die Verwendung dieses Formulares kann ich bestätigen, eine Bekannte hat es auch aufgrund einer telefonischen Reklamation erhalten - tolles Teil, habs gleich mal in meine o2-Sammlung aufgenommen...


Frohe Weihnachten!

mANoLo


Benutzer kaikiel schrieb:
hi nochmal,

mir ist vor jahren mal folgendes passiert:

meine damalige hz war einigermaßen ok, ich hätt sie aber gerne ein bischen größer gehabt...
also anruf und meckern beim kundenservice: man würde etwas dazuschalten, ich würde auch eine sms-benachrichtigung bekommen. gemerkt hab ich davon nix, auch keine benachrichtigung bekommen. allerdings war ich auch ein paar stunden nicht auf empfang (funkloch im zug...).
deshalb nochmal anruf bei o2: daraufhin bekam ich einen brief, ich sollte auf einem formular angeben, was wie wo... das problem sei - und ich sollte unterschreiben, daß ich für alle möglichen aufwendungen, arbeiten (messuntersuchungen durch o2 bei mir...) zahlen würde, wenn´s an meinem handy läge, wenn
meine angaben unrichtig seien...
ich hab daraufhin den schwanz eingezogen....

war das jetzt reine einschüchterung, machen die sowas wirklich (nachmessen)... hat jemand sowas schon erlebt?

kai
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[1.2.1.3.1.2.1] kaikiel antwortet auf mANoLo27
24.12.2004 00:04
Auch frohe Weihnachten... :-)))

aaaaaber:

Was hat denn Deine Bekannte gemacht... was würdest Du machen...?
Einfach ausfüllen, unterschreiben... - "wird schon nix passieren"
- oder gibt´s ein reelles Risiko, das die das irgendwie überprüfen ("nachmessen" kann ich mir ja nicht vorstellen... - so´n Aufwand) , sprich, daß die mich "rankriegen" und ich dann nicht nur dumm dastehe, sondern auch blechen muß...???

Fragen über Fragen...

Grüße
Kai


Benutzer mANoLo27 schrieb:
Hallo kaikiel,


die Verwendung dieses Formulares kann ich bestätigen, eine Bekannte hat es auch aufgrund einer telefonischen Reklamation erhalten - tolles Teil, habs gleich mal in meine o2-Sammlung aufgenommen...


Frohe Weihnachten!

mANoLo

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[1.2.1.3.1.2.1.1] mANoLo27 antwortet auf kaikiel
24.12.2004 11:00
Hallo Kai,


also wenn Du Dir sicher bist, dass innerhalb Deiner Homezone Sender stehen bzw. von außerhalb so stark einstrahlen (genau DAS kann o2 in ihren theoretischen Plänen nämlich nicht wirklich genau berechnen!), dass Deine Homezone dadurch gestört wird, würde ich das Formular ausfüllen und absenden.

Solltest Du Dir nicht sicher sein, lies Dir mal meine andere Antwort in diesem Threadstrang durch, hier habe ich zu erklären versucht, wie man seine Homezone analysiert, ansonsten würde ich es nicht zurückschicken - ich habe es damals bei ihr auch nicht gemacht, da es scheinbar nur eine kurzzeitige Störung war (womöglich hat bloß die Häuschen-Anzeige des Handys gesponnen).


Lasst Euch reich beschenken!

mANoLo



Benutzer kaikiel schrieb:
Auch frohe Weihnachten... :-)))

aaaaaber:

Was hat denn Deine Bekannte gemacht... was würdest Du machen...? Einfach ausfüllen, unterschreiben... - 'wird schon nix
passieren' - oder gibt´s ein reelles Risiko, das die das irgendwie überprüfen ('nachmessen' kann ich mir ja nicht vorstellen... - so´n Aufwand) , sprich, daß die mich 'rankriegen' und ich dann nicht nur dumm dastehe, sondern auch blechen muß...???

Fragen über Fragen...

Grüße
Kai


Benutzer mANoLo27 schrieb:
Hallo kaikiel,


die Verwendung dieses Formulares kann ich bestätigen, eine Bekannte hat es auch aufgrund einer telefonischen Reklamation erhalten - tolles Teil, habs gleich mal in meine o2-Sammlung
aufgenommen...


Frohe Weihnachten!

mANoLo

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[1.2.1.3.1.2.1.1.1] Pendecho antwortet auf mANoLo27
24.12.2004 11:02
Das Formular gibt es doch gar nicht mehr bei o2.
Dementsprechend bringt es auch nichts dieses zurückzusenden. Die arbeiten jetzt doch mit den CB-Daten, die man telefonisch mitteilt.



Benutzer mANoLo27 schrieb:
Hallo Kai,


also wenn Du Dir sicher bist, dass innerhalb Deiner Homezone Sender stehen bzw. von außerhalb so stark einstrahlen (genau DAS kann o2 in ihren theoretischen Plänen nämlich nicht wirklich genau berechnen!), dass Deine Homezone dadurch gestört wird, würde ich das Formular ausfüllen und absenden.

Solltest Du Dir nicht sicher sein, lies Dir mal meine andere Antwort in diesem Threadstrang durch, hier habe ich zu erklären versucht, wie man seine Homezone analysiert, ansonsten würde ich es nicht zurückschicken - ich habe es damals bei ihr auch nicht gemacht, da es scheinbar nur eine kurzzeitige Störung war (womöglich hat bloß die Häuschen-Anzeige des Handys gesponnen).


Lasst Euch reich beschenken!

mANoLo



Benutzer kaikiel schrieb:
Auch frohe Weihnachten... :-)))

aaaaaber:

Was hat denn Deine Bekannte gemacht... was würdest Du machen...?
Einfach ausfüllen, unterschreiben... - 'wird schon nix
passieren' - oder gibt´s ein reelles Risiko, das die das irgendwie überprüfen ('nachmessen' kann ich mir ja nicht vorstellen... -
so´n Aufwand) , sprich, daß die mich 'rankriegen' und ich dann nicht nur dumm dastehe, sondern auch blechen muß...???

Fragen über Fragen...

Grüße
Kai


Benutzer mANoLo27 schrieb:
Hallo kaikiel,


die Verwendung dieses Formulares kann ich bestätigen, eine Bekannte hat es auch aufgrund einer telefonischen Reklamation erhalten - tolles Teil, habs gleich mal in meine o2-Sammlung
aufgenommen...


Frohe Weihnachten!

mANoLo

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[1.2.1.3.2] mANoLo27 antwortet auf AnnaB
23.12.2004 19:45
Benutzer AnnaB schrieb:
Benutzer kaikiel schrieb:
Du scheinst da ja große Erfahrngen zu haben...

wie mecker ich denn am effektivsten...???

na ja, das würde ich nicht unbedingt so sehen, denn: Bisher haben die Homezone-Neu-Einstellungen und -wechsel, die ich so gesehen habe, nur in ca. 40% der Fälle problemlos geklappt. Oft hat man gar keine Homezone, zunächst.
Wundert micht nicht.

Dann wird man sich wohl melden muessen, und mal nachfragen. Dann erfolt die erste Vergrößerung/Anpassung/Optimierung, oft ohne in der vom Kunden 'geplanten' Homezone eine Änderung erkennen zu können (weit und breit keine Homezone)... ich habe fast den Eindruck, dass die Zuordnung von _Anschriften_ zu den umliegenden Sendemasten Probleme bereitet (beispielsweise nur via Strassennamen erfolgt und die Hausnummer evtl. unberücksichtigt bleibt), vor allem (aber das liegt wohl auch in der Natur der Sache) in Neubaugebieten. Bzw. man stelle sich mal die komplizierte Datenhaltung über Netzabdeckung vor (Welche Sendemasten sind an welcher Stelle wie gut zu empfangen? Dann kommt ein Hochhaus dahin und schon sind die ermittelten Messwerte 'wertlos'. etc.). Schliesslich muss das dann noch den Anschriften zugeordnet werden, was mitunter bei den z.T. historisch-unlogischen Zählweisen der Hausnummern nicht unbedingt immer einfach ist, gelinde gesagt (oder wäre, falls die Hausnummern derzeit nicht berücksichtigt werden).
Richtig.

Kurzum besteht bei Neueinrichtung oder -änderung der Homezone oft Kommunikationsbedarf. 'Advanced' wäre es, wenn Du als Kunde schon vorher schauen könntest, welche Sendemasten Du am neuen 'Home' brauchst und dann O2 einfach die CB-Nummern mitteilst; dies ist aber (leider? - schliesslich könnte O2 hier sicher selbst Geld für Kundenanfragen sparen und die Kundenzufriedenheit würde auch steigen, da weniger Probleme zu erwarten wären) nicht die Standardvorgehensweise von O2.
Klasse Idee! Versuchen würde ich es bei Problemen in jedem Fall - wie das genau geht, steht nach dem nächsten Absatz.

Desweiteren beeinflußt auch die Wetterlage die Größe der (zumindest angezeigten) Homezone _erheblich_. Unglaubliche Ausmaße nimmt eine Homezone oft bei gleichmäßigem, flachen Wolkenhimmel über dem Stadtgebiet an, solange es nicht regnet oder nebelig ist. Bei solcher Wetterlage bietet sich eine Homezone-'Untersuchung' nicht an, da hier mit _erheblich_ abweichenden Ergebnissen gerechnet werden muss (nur mal so als Tipp an Dich als offensichtlichem Neu-Homezone-Besitzer).
Du hast recht, die Wetterlage beeinflusst i.d.R. jede Art von 'Wellen', ob nun Radio, TV (inkl. SAT), Handy o.ä., das spielt keine Rolle. Nur beeinflusst sie nicht die GRÖSSE, sondern die REICHWEITE der Homezone (im Weiteren HZ genannt). Wollte durch die sinngemäße Richtigstellung evtl. aufkommende Fragen vermeiden.

Wer nun verbindlich herausfinden will, wie groß seine HZ nun wirklich ist, kommt nicht darum herum, zu klären, welche Sender zur jeweiligen HZ gehören. Das macht man am Besten so:

Man nehme sich z.B. ein Nokia-Mobiltelefon der Generation DCT-3 (ja, DAS waren meiner Meinung noch die wahren Handys, also z.B. 3210, 3310/30, 3410, 5130, 6130/50, 7110, 8210, 8850,...), mache sich per Datenkabel den sog. 'Net monitor' (ein Zusatzmenü, das ursprünglich nur für Servicetechniker gedacht war) sichtbar.
Das ist die Grundvoraussetzung, nun gehts weiter:
Jetzt rennt man seine HZ-Gegend ab und notiert sich auf jeden Fall die Kanalnummer (CH) und die Zellennummer (CID) eines jeden Senders (im Fachjargon BTS genannt), der zur HZ gehört. Diese Daten findet man auf Seite 11 des Net monitors.
Noch besser ist es, wenn man sich mit Hilfe des CB-Dienstes/Nachrichtendienstes mit der Nr. 221 die sog. Gauss-Krüger-Koordinate der BTS holt. Diese 12-stellige Zahl könnte man nun hernehmen und sich z.B. in einer topografischen Karte den genauen Standort anzeigen lassen.
Hat man die gesamte Gegend in alle Himmelsrichtungen abgelaufen/-gefahren, kann man einen kleinen Netzplan erstellen, auch wenn man nicht genau weiß, wo die einzelnen Sender stehen.
Tipp: Nähert man sich einer BTS, umso niedriger wird der Wert des Empfangspegels (das ist der Minuswert in der ersten Zeile auf Seite 1, gemessen in dBm) und umgekehrt, z.B. ein Wert von -60 ist (im Gegensatz zu -90) verdammt gut.

Mit Hilfe der Kanalnummer könnte man sich theoretisch manuell in jede gewünschte BTS (nicht nur von o2) einbuchen, wenn man möchte.
Ein Praxisbeispiel: Man besucht jemanden, der in der Nähe der eigenen HZ wohnt, man hat aber trotzdem keine HZ mehr, da sich das Handy ja immer in den stärksten Sender am Ort einbucht (bzw. sollte) und dieser gehört leider nicht mehr zur HZ - Pech. Bucht man sich nun in einen Sender, der zur HZ gehört, 'zurück', empfängt das Handy nur diesen und ignoriert den Rest. Voraussetzung ist natürlich, dass diese BTS am Ort noch stark genug einstrahlt und dass die Kanalnummer nicht schon wieder von einem anderen Sender, der stärker einstrahlt, verwendet wird (seeehr ärgerlich...)
Tja, nur kann ich leider nicht posten, wie man das Ganze im Detail einstellt, da es technisch gesehen ein (natürlich unerlaubter) aktiver Eingriff in das Netzverhalten ist und das sieht kein Netzbetreiber gern - vor allem aber o2 auf Grund des gerade genannten Anwendungsbeispiels.
Naja, zum Glück macht Wissen allein nicht strafbar...;o)

Ich hoffe, ich konnte einigen etwas Licht ins Dunkel von GSM bringen - wie schön ist doch die Weihnachtszeit, überall leuchtets und blinkts...

Ciao
AnnaB


Allen fröhliche Weihnachten und erholsame Feiertage!

mANoLo
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[1.3] Amitl antwortet auf tanja.ka
22.12.2004 12:45
Kein Beitrag
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[2] 1328 antwortet auf Amitl
22.12.2004 14:35
ist es nicht so das die anderen netze aufgrund der struktur keine homezone machen können. oder nur eine sehr grosse. (wie vodafone jetzt versucht)weil man eine bestimmte antennenverteilung haben muss. dachte ich hab da mal was gelesen.

allerdings muss sowas wie die homezone im GSM-standart vorgesehn sein. weil ich damals auf meinem ersten handy ( NEC G9 ) im display schon ein häuschen symbol hatte. (und da gab es viag interkom noch gar nicht) das häuschen war natürlich nicht an aber man konnte es wenn man das display gekippt hat sehn. in der anleitung stand nichts dazu.
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[2.1] active antwortet auf 1328
22.12.2004 21:14
Diese "Häuschen" Anzeige(Möglichkeit) gab es schon vor einigen Jahren(als es noch keine Dualbandhandys gab).
Handys haben theorethisch heute wie damals Aplikationen on board, die es schon längere Zeit gibt/gab, aber kein Netzbetreiber in D anbietet(aber Handys werden ja nicht nur für D hergstellt und daher die Unterstützung).
Was die Homezone betrifft, sind die GSM1800-Netze in sofern im Vorteil, da deren Netze enger gestrickt sind(die HZ also leichter einzugrenzen ist) und so mehr Teilnehmer(an einem Ort) verkraften können(sieht man mal von diversen Großstädten ab, in denen D1/D2 seit einigen Jahren auch 18er Frequenzen zugeschaltet haben).
Bei Vodafone sieht man die Problematik der HZ-Eingrenzung ja auch darin, daß abgehende Gespräche nur in der Wohngegend(und direkt drum herum) möglich sind. Wenn man diese dann verläßt kann man mit disem Tarif ja nicht mehr abgehend telefonieren. Da bräuchte man dann nach Vodafones-Willen einen weiteren(normalen) Vodafone Vertrag.
Also mal abwarten, was in dieser Richtung auf dem Markt noch alles passieren wird.
Gruss active.
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[3] Megahomezone
scenic24 antwortet auf Amitl
26.12.2004 11:32
Es gibt in bestimmten Städen Megahomezonen. Diese sind die optimal größten Flächenhomezonen.

Ich weiß leider nur die beiden für Franken (Bamberg und Erlangen. Nürnberg hat sowas nicht). Ob es so eine in deiner Stadt gibt, erfährst Du zB in einem O2 Laden in deiner Stadt. Die Läden wissen aber nicht, ob es die auch für andere Städte gibt, dafür die Hotline anrufen. Es gibt nicht in jeder Stadt so eine Megahomezone!

Meine Megahomezone in Bamberg zb ist riesig. Mehrere Kilometer Durchmesser. Ich hab bestimmt 95% der Stadt (auch schon abgefahren) und nur ganz kleine Löcher.
Die Megahomezone ist kostenlos und kostet nur die normalen Wechselgebühr.

Grüße Scenic24

Benutzer Amitl schrieb:
Gibt es Neuigkeiten über die Homezone, da ja andere Anbieter so etwas auch bringen wollen?

Wird die Homezone von 02 dann evtl. auch etwas ausgedehnt, wäre wünschenswert, denn manchmal ist das Häuschen ziemlich schnell
weg...
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[3.1] RE: Megahomezone in Franken -> Hof
gbischmi antwortet auf scenic24
27.12.2004 14:57
In Hof ist die Homezone auch nicht gerade klein. Hatte zwischenzeitlich an 3 Standorten die Homezone und konnte eigentlich immer bis auf die "Dörfer" am Stadtrand in der Homezone telefonieren.