Thread
Forum zu:
Threads:
Menü

Seiler & Kollegen (T-Online)


30.11.2004 14:31 - Gestartet von bia74
Hallo erstmal zusammen!

Auch ich habe probs mit den Anwälten von T-Online.
Ich habe 2002 meinen Telefon und Internetanschluss bei der Telekom und T-Online gekündigt.
3 Monate später kam der erste Brief von Seiler und Kollegen.
Es sein noch Rechnungen offen, und zwar von den Monaten nach der Kündigung...
Begründung war das Seiler und Kollegen keine schriftliche Kündigungsbestätigung von T-Online hätte.
Diese hab ich dann nach unzählligen telefonaten mit T-Online dann entlich mal bekommen und den Anwälten per Einschreiben/Rückschein geschickt.
Das ganze dauerte fast ein ganzes Jahr.
Es hiess dann das alles geregelt wäre mit diesem Schreiben.
ABER...
Vor ein paar Tagen bekam ich wieder ein Brief von der Anwaltskanzlei Seiler und Kollegen.
Nach anruf dort hiess es auf einmal das die Rechnungen von vor der Zeit der Kündigung wären.

Sehr komisch sag ich da nur, da immer alle Rechnungen per Lastschrift abgebucht wurden.

Habe nun Zeit bis zum 10.12.04 nur 40 % des Betrages, also 41,76 euro zubezahlen sonst is die volle Summe wieder fällig.

Und auf mein hinweis das ich damals das Schreiben geschickt habe kam nur die freche Antwort :"Wer weiss denn ob Sie das Schreiben auch in den Umschlag gelegt haben?"
Menü
[1] Klaus99 antwortet auf bia74
21.12.2004 20:48
Hallo,

bei mir läuft zur Zeit genau das gleiche !

Ich habe im März 2003 meinen Telekom Anschluss gekündigt und habe darüber auch eine Kündigungsbestätigung erhalten.

Kurze Zeit später erhielt ich eine Mahnung über noch ausstehende Grundgebühren für den Monat April (komisch Telefonkosten tauchen in der Rechnung gar nicht auf, wie auch,schließlich war der Anschluß schon lange tod).

Trotz unzähliger Klärungsversuche meinerseits und Versprechen von Seiten der Telekom, bekam ich ca. 2 Monate später Post von der Familie Seiler,auch hier habe ich mich schriftlich und mündlich um Aufklärung bemüht,dass zog sich bis ca Ende 2003, danach war Ruhe, allerdings ohne das ich jemals eine Antwort bekommen habe was denn nun los ist.

Jedenfalls hatte ich dann zu meinem Erstaunen, jetzt vor ca. 4 Wochen( 1 Jahr später,unglaublich)die Aufforderung nur 40% des noch ausstehenden Gesamtbetrages zu bezahlen.

Ich werde jedenfalls nicht zahlen !!!!!!
Ich sage nur Rechtsschutz !!!!!
Menü
[1.1] bia74 antwortet auf Klaus99
22.12.2004 13:26
Ist schon ein komischer Verein*tztz

Jedenfals ist meine Frist abgelaufen seit dem 10.12.04 und nun warte ich auf den nächsten Brief.

Und ans bezahlen denke ich ja überhauptnicht....warum auch...ich habe mir nix zu schulden kommen lassen, aber wem erzähl ich das?*s
Menü
[1.1.1] becks-family antwortet auf bia74
13.01.2005 22:32
Hallo!
Es überrascht mich eigentlich nicht, daß ich hier über "Seiler & Kollegen stolpere", für uns ist die Erkenntnis jedoch etwas zu spät, da wir vor einigen Tagen alles angemahnte bezahlt haben. Ich möchte unseren Fall in Kürze schildern, da er vielleicht anderen Leidensgenossen wichtig sein könnte.

Vor ca. 6 Wochen erhielten wir eine "Letzte außergerichtliche Zahlungsaufforderung" von Seiler & Kollegen - das erste Schreiben in der Angelegenheit. Wir konnten den Fall zunächst nicht zuordnen, stellten aber nach mehreren Gesprächen mit Seiler und auch der Telekom fest, daß es sich um Rechnungen für unseren Internet-Anschluß handelt. Auch stellten wir hierbei fest, daß die Telekom für diesen einen Anschluß die Rechnungen seit März an unsere seit drei Jahren nicht mehr aktuelle Adresse gesendet und auch seit dieser Zeit nicht mehr von unserem (immer gedeckten) Konto abgebucht hat. (Wir unterhalten zwei weitere Telekom-Anschlüsse und haben die eine fehlende Rechnung nicht registriert, was uns ja nicht zum Vorwurf gemacht werden kann. Diese beiden Rechnungen sind übrigens korrekt adressiert!). Konkret: Drei Jahre lang hat die Telekom diese Rechnung an unsere auch jetzt noch aktuelle Adresse geschickt, monatlich abgebucht und dann plötzlich wurde ohne unser Einwirken die Adresse und die Zahlungskonditionen verändert. Es konnte uns niemand erklären, da sich weder bei der Telekom noch bei Seiler jemand mit unserem Fall auseinandergesetzt hat, obwohl die Angelegenheit unsererseits im Detail mehrmals schriftlich dargestellt wurde.
Die mittlerweile vorliegenden Rechnungen sind nicht eindeutig nachvollziehbar, für entstandene Rechtsanwaltskosten und die Kosten dafür, unsere aktuelle Adresse* in Erfahrung zu bringen, müßten wir u.E. auch nicht aufkommen. Des "lieben Friedens Willen" haben wir letztendlich gezahlt, uns aber dazu entschieden, mit der Telekom abzuschließen. Da wir absolute Laien sind, wäre ich dankbar für Tipps, wer den Job der Telekom zukünftig übernehmen könnte. Schon mal jetzt vielen Dank!

*Abschließend noch zum schmunzeln: Die Telekom hat vor drei Wochen per Mail wegen Rechnungsrückläufern um Mitteilung unserer aktuellen Adresse gebeten.
Menü
[1.1.1.1] reiseesel antwortet auf becks-family
16.01.2005 19:37
zitat: ..Wir unterhalten zwei weitere Telekom-Anschlüsse und haben die eine fehlende Rechnung nicht registriert, was uns ja nicht zum Vorwurf gemacht werden kann...

Nicht? mich würde sowas wundern. Drei Anschlüsse lassen sich ohne Probleme an einer Hand abzählen. Wenn dann monatelang keine Rechnungen kommen und keine Abbuchung erfolgt, würde mich das schon wundern.

Ein kurzer Brief "für Anchluss xyz haben wir seit ... keine Rechnung erhalten, auch wurde von unserem Konto .... nichts abgebucht" hätte Euch in eine deutlich bessere Situation gebracht, dann hättet Ihr sicher mit einiger Aussicht die Kosten (Mahnungen Inkasso) zurückverlangen können (oder sie wären gar nicht erst entstanden)
Menü
[1.1.1.1.1] SL55 antwortet auf reiseesel
17.01.2005 02:49
Der letzte Beitrag kann eigenlich nur von einem Mitarbeiter oder einem verzweifelten T-Com Aktionär stammen.
Ich denke eher das kundenfreundliche Unternehmen Kündigungen akzeptieren, Daten bei Umzügen ohne Probleme ändern und wenn mal was schief läuft ihre Fehler einsehen, also kulant reagieren. Ich würde mich nicht wundern wenn ich für einen gekündigten Anschluss keine Rechnung mehr erhalte, würde mich aber wundern wenn ein Unternehmen bei welchem ich weiterhin in der Datenbank bin, meine Rechnungen an die falsche Adresse sendet und diese dann nach geraumer Zeit einklagt.

Übrigens: Logisherweise würde ich auch nicht bezahlen..... - aber egal

Um dir einen Ersatz für den Job der Telekom zu finden, müsste man wissen wo du etwa wohnst. Leider sind Direktanschlüsse von anderen Anbietern meisst nur in gewissen Ballungsräumen zu finden und erlauben kein Call by Call mehr. Schreib einfach mal einen durchschnittlichen Rechnungsbetrag und die Stadt - dann kann man dir was vorschlagen.

Bei mir übernimmt seit geraumer Zeit Arcor den Dienst der "unverschämt günstigen:-)" T-Com. Die machen das a) günstiger und b)sehr kundenorientiert. Wenn auch im Moment etwas Engpass aufgrund der hohen Nachfrage herscht....

Menü
[1.1.1.1.2] RE: Seiler & Kollegen (T-Online)
becks-family antwortet auf reiseesel
18.01.2005 22:52
Hi,

schön, daß Ihnen so etwas nie passieren wird. Wir haben die fehlende Rechnung nicht vermisst, was nicht bedeutet, daß wir nicht korrekt sind. Ich möchte nicht auf Details eingehen, die dazu führten.

Wenn ich einem Kunden monatelang Rechnungen an eine längst nicht mehr aktuelle Adresse senden würde, obwohl dessen aktuelle Adresse vorhanden war und mit dessen aktueller Adresse eine andere Abteilung innerhalb der Firma arbeitet, ich den erteilten Bankeinzug nicht mehr wahrnehmen und von dessen gedeckten Konto nicht mehr einziehen würde. Ich befürchte, mein Chef würde nicht diesen Kunden zur Rechenschaft ziehen.

Weiterhin so einen guten Überblick wünscht

b




Menü
[1.1.1.1.3] RE: Seiler & Kollegen (T-Online)
spl antwortet auf reiseesel
18.01.2005 23:16
Benutzer reiseesel schrieb:
Ein kurzer Brief 'für Anchluss xyz haben wir seit ... keine Rechnung erhalten, auch wurde von unserem Konto .... nichts abgebucht' hätte Euch in eine deutlich bessere Situation gebracht

So weit kommt's noch, dass der Kunde den chaotischen Anbietern das Geld hinterhertragen muss.

spl
Menü
[1.1.1.1.3.1] spl antwortet auf spl
19.01.2005 03:19
Benutzer klappehalten schrieb:
Benutzer spl schrieb:
So weit kommt's noch, dass der Kunde den chaotischen Anbietern das Geld hinterhertragen muss.

Muß er nicht, aber hätte er können!

Meiner Erfahrung nach hat es vielfach keinen Sinn, mit den Kundenbetreuungen der TK-Anbieter und vor allem mit Inkassounternehmen vernünftig reden zu wollen. Eine Auseinandersetzung mit dem Sachverhalt findet dort oft gar nicht oder völlig unzureichend statt.

Schreiben werden oft erst gar nicht richtig gelesen und, wenn überhaupt, mit teils unpassenden vorformulierten Standardschreiben beantwortet. Besonders bei angeblich ausstehenden Forderungen findet man sich häufig in einem Mahn-Automatismus wieder, dessen Ablauf man nicht beeinflussen kann.

spl
Menü
[1.1.1.1.3.1.1] kfschalke antwortet auf spl
19.01.2005 16:33
genauso kenne ich dat auch, im Zweifelsfall auf den Mahnbescheid warten. Dann entscheidet ein Gericht und da gewinnt mein oft.
Menü
[1.1.1.1.3.1.1.1] spl antwortet auf kfschalke
19.01.2005 17:06
Benutzer kfschalke schrieb:
genauso kenne ich dat auch, im Zweifelsfall auf den Mahnbescheid warten. Dann entscheidet ein Gericht und da gewinnt mein oft.

Über die Begründetheit des Mahnbescheids entscheidet kein Gericht, das geschieht erst im Klagefall. Ein Mahnbescheid gegen das 'Objekt Kunde' kann wunderbar automatisiert mit Hilfe eigens dafür vorgesehener Formulare beantragt werden, weshalb er längst Teil des planmäßigen Ablaufs eines Inkassoverfahrens geworden ist.

spl
Menü
[1.1.1.1.3.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf spl
20.01.2005 08:34
ich habe geschrieben auf den mahnbescheid warten, wenn ich danach wiederspruch einlege entscheiden im zweifelsfall gerichte.
Menü
[1.1.1.1.3.1.1.1.1.1] becks-family antwortet auf kfschalke
20.01.2005 21:33
Schön und gut mit dem "Mal darauf ankommen lassen". Man beachte aber auch den Hinweis gem. §33BDSG: Schuldnerdaten werden gespeichert (steht u.a. kleingedruckt auf den Formularen von Seiler & Kollegen). Da kann es einem passieren, unverschuldet eine negative Auskunft zu erhalten. Ich kann mir vorstellen, daß es bei so etwas auch mal unbürokratisch schnell geht.
Menü
[1.1.1.1.3.1.1.1.1.1.1] spl antwortet auf becks-family
20.01.2005 22:20
Benutzer becks-family schrieb:
Schön und gut mit dem 'Mal darauf ankommen lassen'. Man beachte aber auch den Hinweis gem. §33BDSG: Schuldnerdaten werden gespeichert (steht u.a. kleingedruckt auf den Formularen von Seiler & Kollegen).

Bei Seiler, ja. Macht doch nichts.

Da kann es einem passieren, unverschuldet eine negative Auskunft zu erhalten.

Du meinst bei der Schufa? Bei DTAG-Forderungen wohl nicht, weil eine Übermittlung an die Schufa eine vorherige Einwilligung, die meist irgendwo in den AGB steht, voraussetzt. Die AGB der DTAG enthalten aber keine Schufaklausel.

spl
Menü
[1.1.1.1.3.1.1.1.1.1.1.1] Geschke antwortet auf spl
21.01.2005 00:11
Benutzer spl schrieb:
Benutzer becks-family schrieb:
Schön und gut mit dem 'Mal darauf ankommen lassen'. Man beachte aber auch den Hinweis gem. §33BDSG: Schuldnerdaten werden gespeichert (steht u.a. kleingedruckt auf den Formularen von Seiler & Kollegen).

Bei Seiler, ja. Macht doch nichts.

Da kann es einem passieren, unverschuldet eine negative Auskunft zu erhalten.

Du meinst bei der Schufa? Bei DTAG-Forderungen wohl nicht, weil eine Übermittlung an die Schufa eine vorherige Einwilligung, die meist irgendwo in den AGB steht, voraussetzt. Die AGB der DTAG enthalten aber keine Schufaklausel.

spl

Die T-Com macht Ihrer negativen Bonitätseinträge bei einer Wirtschaftdetektei. Also wenn Du dann irgendwann mal wieder einen Anschluss, eine Wandlung von Analoganschluss in ISDN oder einen Tarifwechsel in einen Besseren beauftragst, wirst Du erstmal eine Sicherheitsleistung von mind. 250,00 EUR hinblättern dürfen (die bekommst Du bei ordentlicher Zahlweise nach 9 Monaten zurück). Ohne diese Zahlung wird niemand für Dich was machen.
Menü
[…1.1.1.3.1.1.1.1.1.1.1.1] spl antwortet auf Geschke
21.01.2005 01:49
Benutzer Geschke schrieb:
Die T-Com macht Ihrer negativen Bonitätseinträge bei einer Wirtschaftdetektei.

Dürfte unzulässig sein, weil ein berechtigtes Interesse seitens der DTAG nicht ersichtlich ist.

Wer behauptet denn das?

spl
Menü
[1.1.1.1.3.1.1.1.1.1.1.2] alexrene antwortet auf spl
16.07.2007 10:10
Hallo, das find ich ja intresant! Mein Mann hat einen negativen Eintrag bei der Schufa dank Telekom. Was kann man dagegen tun? Mein Mann hatt da ne alte Rechnung vom Jahr 2000 in höhe von ca. 630€ hatte aber ständig probleme mit der Ratenzahlung. Nun soll der Gesammtbetrag auf über 6000 € gestiegen sein. Ist doch echt wucher!
Und nachdem ich einiges gelesen habe frag ich mich ob diese offene Rechnung je exestiert hat.
Menü
[…1.1.1.3.1.1.1.1.1.1.2.1] musikbox antwortet auf alexrene
16.07.2007 12:32

einmal geändert am 16.07.2007 12:33
Benutzer alexrene schrieb:
Hallo, das find ich ja intresant! Mein Mann hat einen negativen Eintrag bei der Schufa dank Telekom. Was kann man dagegen tun? Mein Mann hatt da ne alte Rechnung vom Jahr 2000 in höhe von ca. 630€ hatte aber ständig probleme mit der Ratenzahlung. Nun soll der Gesammtbetrag auf über 6000 € gestiegen sein. Ist doch echt wucher!
Und nachdem ich einiges gelesen habe frag ich mich ob diese offene Rechnung je exestiert hat.

Habt Ihr Rechnungskopien angefordert? Daraus wird dann ja ersichtlich, worum es im Detail geht.
Ein Schufa-Eintrag kann nur dann stattfinden, wenn ein rechtskräftiges Urteil vorliegt. Habt Ihr dem Mahnbescheid nicht widersprochen?
Menü
[1.1.1.1.3.1.2] 24.02.1978 antwortet auf spl
21.01.2005 11:09
haben wir seit ... keine
Rechnung erhalten, auch wurde von unserem Konto .... nichts abgebucht' hätte Euch in eine deutlich bessere Situation gebracht,ausserdem ist viel belogen und ausserdem habe ich schon mal 4 mal rate bezahlt und könnte nix weiter machen und mach mich mehr zinsen dazu bezahlen und was soll das heissen,
Menü
[1.1.1.1.4] RE: Seiler & Kollegen (T-Online)
sonie antwortet auf reiseesel
31.03.2005 18:36
Hallo reiseesel,

so so du bist also der Meinung das alles was die anmahnen bezahlt werden soll. nur weiter so, jetzt mal zu meinem Fall.
Ein Anschluß gekündigt zum 30.03.2003. Umgezogen vom Saarland nach Nordrheinwestfalen, Nachsendeauftrag von 2 Jahren.
Heute am 31.03.2005 bekomme ich eine ausergerichtliche Zahlungsaufforderung .
In der steht, daß ich was bezahlen soll für die Telekom. Auf Nachfrage hatte ich einen Internetanschluß von Juni bis Sept 04 im Saarland ???
Also in der alten Wohnung 250 Kilometer entfernt. Dann werde ich noch mit falschen Namen und buchungsnummer angeschrieben ???
Das sieht mir dann doch zu sehr nach Betrug aus.

Gruß Sonie

P.S. Möchte nicht wissen wieviel Leute schon gezahlt haben die eigentlich nichts schuldig waren.
Menü
[1.1.1.1.4.1] Fujiman antwortet auf sonie
30.01.2006 12:23
Seiler und Kollegen...

...ach ja! Das sind die, von denen ich sehr dubiose Briefe erhalte, in denen mir ein drohendes Gerichtliches Verfahren angedroht wird - und ich doch bitte "um Kosten zu vermeiden" von jetzt an 50,-€ / Monat an Ratenzahlungen leisten soll.

Schön und gut - aber für WAS? Das schreibt Seiler und sein Kollege nämlich nicht. Nur "Forderung der Deutschen Telekom" - aber kein Vertrag um den es sich handeln könnte, keine Summe um die es geht: Nur "zahlen sie 50,-€ monatlich auf unser Konto!"

Ach ja? Wie lange? Für was? Und warum überhaupt?

Leider blieben 2 von mir an Seiler und Kollegen gerichtete Briefe ohne Antwort - für mich riecht das verdammt nach "wir können es ja mal versuchen, eventuell lässt er sich ja einschüchtern" aus, denn weitere Zahlungsauforderungen blieben aus.

Ein anderer Fall: Eine Freundin von mir erhielt dieses Jahr, 2006, eine Zahlungsauforderung von Seiler und Kollegen - wegen einer offenen Rechnung aus dem Jahre 2000! Natürlich hat sie keine 6 Jahre alten Telefonrechnungen mehr herumliegen - wieso werden die Ansprüche erst jetzt gestellt? Beabsichtigt?

Meine Vermutung: Auch ich habe mal eine berechtigte Forderung der Telekom bezahlen müssen, was auch passiert ist. Kann es also sein, dass die Daten der Personen bei Seiler und Kollegen gespeichert bleiben, um Jahre später über Einschüchterungsmetoden noch den ein oder anderen Euro rauszupressen?

Ich habe diese Dubiose Zahlungsauforderung nicht befolgt - aber ich möchte nicht wissen, wieviele Menschen es gibt, die ganz schnell bei "Gerichtsvollzieher", "Gerichtlicher Mahnbescheid" und anderen Reizworten verängstigt zahlen, ohne zu hinterfragen. Da kommt auf dem Konto der Rechtsanwälte (die ja unseren Rechtsstaatlichen Auffassungen folgen sollten) ein ganz ansehnliches Sümmchen zusammen. Die Autosammlung dürfte sich in Bar bezahlen lassen...

Ich verweise nur mal auf gängige Rae Praktiken beim Thema Abmahnungen, etc... Jemand, der Jura studiert hat, der weiß ganz genau, welche Nischen er nutzen kann um Betrug (was ich nicht unterstellen möchte) legal werden zu lassen...

Für mich stinkt die Praxis von Seiler & Kollegen nach Erpressung und Einschüchterung. Punkt.
Menü
[1.1.1.2] RE: Seiler & Kollegen (T-Online)
Korsar39 antwortet auf becks-family
19.01.2005 16:22
Ich hatte auch was mit der Kanzlei Rae Seiler&Kollegen zu tun.Muß aber zu Eurer Entäuschung sagen und schreiben das alles rechtens war.Folgendes war passiert:Ich bekam einen super Job im Ausland und vergass meine Rechnung bei Telekom zu zahlen,da wurden die Mahnzinsen immer höher weil ich keinen Nachsendeantrag gestellt habe und die Post bei meinen Eltern landete und sie diese nicht nachsendeten:
Ich schrieb eine Erklärung an Seiler&Kollegen und diese stornierten mir die Zinsen freundlicherweise.Ich fragte auch Sicherheitshalber bei der Telekom nach und diese sagten mir das es rechtens sei das ich Schulden bei den habe.
Seiler&Kollegen sanden mir eine Dauerauftrag zu mit Ratenzahlung OHNE Zinsen.Ich war am Ende froh das der Betrag von 378,00Euro runterging auf 211,00Euro und ich es in vier Raten zahlen konnte.
Bevor ich aber zahlte fragte ich bei der Verbraucherzentrale
in Bonn nach ob das rechtens sei,es wurde mir positiv bestätigt.
Menü
[1.1.1.2.1] AnnaB antwortet auf Korsar39
20.01.2005 13:48
Benutzer Korsar39 schrieb:
Folgendes war passiert:Ich bekam einen super Job im Ausland und vergass meine Rechnung bei Telekom zu zahlen,da wurden die Mahnzinsen immer höher weil ich keinen Nachsendeantrag gestellt habe und die Post bei meinen Eltern landete und sie diese nicht nachsendeten:

Nun ja, man kann sich mit einem Nachsendeantrag aber auch nicht absolut schützen. Hier kommen mittlererweile viele Postboten, die Briefe verteilen, nicht nur die Deutsche Post. Zum Teil werden Briefe auch als Pakete deklariert, um sie von konkurrierenden Paketdiensten zustellen zu lassen. Dementsprechend "schützt" ein Nachsendeantrag nur, falls das jeweilige Unternehmen auch tatsächlich alle Briefe etc. via Deutsche Post worldnet(t) abwickelt.

Ciao
AnnaB
Menü
[1.1.1.2.1.1] salimthecat antwortet auf AnnaB
16.02.2005 10:51
Hallo,

ich habe zur Zeit auch ein Problem...

Ich habe meinen TK Vertrag zum 31.12.2004 gekündigt. Bin aber schon schon im November ausgezogen (Mietvertrag/Frist bis 12/04)

Ich habe wohl die letzten Rechnungen ein wenig vernachlässigt und habe jetzt nunmehr Post von S&K bekommen. Und zwar über eine Rechnung der Telekom vom Nov über 98 euro. Darin enthalten sin d T-ISDN XXL + sport insider + t-online eco = 43,xx brutto.

So, der Rest sind Dienstleistungen von arcor(iNet)... Jetzt habe ich Post von einem InkassoUnternehmen bekommen in der eine offene Forderung von seiten der arcor AG über die nun nicht erbrachte "Leistung" der Telekom aus der TK Rechnung an arcor. So wurde es ja bisher gehandhabt, das Telekom bei Verzug nur ihre Posten einfordert und den Rest der offenen Beträge an den Fremdanbieter sendet.

Also soll ich die arcor Rechnung nun zweimal bezahlen... ???

Also die Forderung von arcor sehe ich ja nicht als Problem... aber warum zum Teufel kümmert sich auf einmal die Telekom auch um diese Rechnung?

An wen soll ich mich nun wenden...
Menü
[1.1.1.2.1.1.1] skyyzoo antwortet auf salimthecat
16.02.2005 20:17
Fast das Gleiche erlebe ich zur Zeit auch.
Habe mich entschlossen, nun die RegTP einzuschalten.
Am besten informierst Du Dich über das ganze Prozedere unter dem Link http://www.regtp.de/service/start/fs_02.html
Gruss und viel Glück
skyyzoo
Menü
[1.1.1.2.1.1.2] bastian antwortet auf salimthecat
17.03.2005 16:19
Ganz einfach:

T-Com stellt Dir eine Rechnung mit Entgelten für die Leistungen der T-Com und der Fremdanbieter (wenn Du Call by Call oder Preselection genutzt hast). Zahlst Du diese Rechnung nicht, mahnt die T-Com nur den Betrag, der ihr zusteht - nicht die Beträge der anderen Anbieter. Zahlst Du dann nur den gemahnten Betrag, hat zwar die T-Com ihr Geld, die anderen Anbieter aber nicht. Die bekommen dann den Hinweis, dass der Kunde (also Du) nicht gezahlt hast. Sie werden Dir dann Mahnungen schicken oder ein Inkassounternehmen beauftragen. Du musst Dich immer an das Unternehmen wenden, von dem Du Post bekommst. So schwer ist das doch nicht ...

Gruß
Bastian
Menü
[1.2] RE: Seiler & Kollegen (T-Online)
herbert.1 antwortet auf Klaus99
02.12.2006 16:47
Hallo Zusammen

Ich habe mal eine frage Ich habe bei tonline gekündigt in
März 2006 zum 29.11.2006 vertragsende. Die haben mir noch eine Rechnung bis ende Dezember geschickt .habe auch eine Kündigung bestätigung von denen bekommen.Bei den anruf sagten sie mir ich würde es ja wieder bekommen mit der nächsten Telefonrechnung .Dürfen die das und muß ich den Betrag bezahlen oder,kann ich deb betrag einfach beziehen

danke und gruß Herbert
Menü
[1.2.1] Klaus99 antwortet auf herbert.1
03.12.2006 01:16
Kein Beitrag
Menü
[1.2.2] Klaus99 antwortet auf herbert.1
03.12.2006 01:24
Hallo,

wenn eine Kündigungsbestätigung vorliegt, auf keinen Fall bezahlen,
von rechtswegen sind Sie auf der sicheren Seite.
Mittlerweile habe ich erfahren, dass es da schlichtweg um Zinseinnahmen geht.
Wenn Ihnen das Geld verspätet erstattet wird, fallen ja keine an, die Telekom hat mehrere Millionen Kunden, wenn dieses Spielchen bei jedem Kunden gespielt wird der kündigt kommt da schon der ein oder andere Euro bei rum. Und der Kunde ist eh passe´, daher versuchen kann man´s .

Also hart bleiben ;-)
Menü
[1.3] RE: Seiler & Kollegen (T-Online)
Eisfrei antwortet auf Klaus99
21.02.2007 00:21
Kein Beitrag
Menü
[2] RE: Seiler & Kollegen (T-Online)
kiesy antwortet auf bia74
20.02.2005 10:49
Ich habe ebenfalls Probleme mit T- Online. Habe im November 2002 gekündigt und seit Oktober 2004 möchte man von mir 56€ haben für aufgelaufene Grundgebühr. Wir sind damals im februar 2003 umgezogen und ich habe nie etwas von T- online gehört bis im Oktober eine Mahnung von Seiler & kollegen kam. Ich habe T- online angeschrieben, dass es sich für mich um Betrug handelt, und dass ich die Rechnung nicht bezahlen werde und auf den Rechtsweg verweise. Vorgestern kam ein Friedenangebot von Seiler über 43,-€. Ich werde aber nicht bezahlen und es drauf ankommen lassen. Wie ich aber in verschiedenen Foren sehe, habe nicht nur ich diese Probleme, sondern auch viele andere.
Menü
[3] RE: Seiler & Kollegen (T-Online)
Trynethy antwortet auf bia74
28.02.2005 10:57
Guten Morgen!!

Zugeben muß ich ersteinmal das ich sehr überrascht bin wieviele Suchergebnisse ich bei Googel über den "Verein" Seiler & Kollegen finde...und dabei wollte ich lediglich eine "hoffendlich" mal erreichbare Telefonnummer finden!

Ich habe im Februar eine "letzte außerordentliche Zahlungsaufforderung bekommen...und zwar über eine sagenhafte Summe von 3542,11€.

Zunächst versuchte ich über die Telekom informationen zu bekommen wo dieser Betrag herkommt.....hier teile man mir aber mit das bereits alle Unterlaen dazu zu Seiler und Kollegen gegangen sind und die Telekom keinen Einblick mehr hat......und ich solle mich doch bitte mit den Rechtsanwälten in verbindung setzen!!.....Nur leider ist dort in der gesamten Geschäftszeit besetzt.......*merkwürdig*

Also habe ich mich daran gemacht und einen Brief aufgesetzt...mit der Bitte mir mitzuteilen wie dieser Betrag zustande kommt......aber.....nach nun mehr über einer Woche keine Antwort bekommen! Bei der Vorsprache bei einem Anwalt...riet der mir noch keinen Anwalt einzuschalten....*lach

Ich habe zwei Händy vertrage bei der Telekom...seid einem Umzug, bekam ich keine Rechnungen mehr über diese Handy´s...aber dafür kamen die Mahnungen immer an....nach einem Anruf bei T-Mobile erhilt ich dann im vollgemanat eine richtige Rechnung..aber dafür dann im darauf folgenden Monten wieder nur Mahnung....dabei kam es dann auch leider öfter dazu das die Handy´s gespeet wurden........Nun habe ich seid....Oktober 2004 nichts mehr von T-Mobile gehört....keine Rechnung keine Mahnung nichts mehr.....Und dann der Brief von Seiler und Co........

Nun bin ich mal auf die Idee gekommen das die Telekom einfach meine Verträge gekündigt hat...und für dieLaufzeit der Verträge die Anfallenden Kosten einfordern will.......nur bei allem hin und her......ein Handy würde noch knapp 2 Jahre laufen....mit einer Monatlichen Grundgebür von 9.95€ und das andere noch knapp 1 Jahr zum gleichen Preis....wären dann 358,2€....und der rest..?? Sollen das kosten für veraltete Handymodelle sein?

Hat vieleicht jemand einen Tipp oder einen Anwalt der mir da helfen kann???

Liebe Grüße....
Menü
[3.1] michael ciesla antwortet auf Trynethy
17.03.2005 15:59
Benutzer Trynethy schrieb:
Guten Morgen!!

Zugeben muß ich ersteinmal das ich sehr überrascht bin wieviele Suchergebnisse ich bei Googel über den "Verein" Seiler & Kollegen finde...und dabei wollte ich lediglich eine "hoffendlich" mal erreichbare Telefonnummer finden!

Ich habe im Februar eine "letzte außerordentliche Zahlungsaufforderung bekommen...und zwar über eine sagenhafte Summe von 3542,11€.

Zunächst versuchte ich über die Telekom informationen zu bekommen wo dieser Betrag herkommt.....hier teile man mir aber mit das bereits alle Unterlaen dazu zu Seiler und Kollegen gegangen sind und die Telekom keinen Einblick mehr hat......und ich solle mich doch bitte mit den Rechtsanwälten in verbindung setzen!!.....Nur leider ist dort in der gesamten Geschäftszeit
besetzt.......*merkwürdig*

Also habe ich mich daran gemacht und einen Brief aufgesetzt...mit der Bitte mir mitzuteilen wie dieser Betrag zustande kommt......aber.....nach nun mehr über einer Woche keine Antwort bekommen! Bei der Vorsprache bei einem Anwalt...riet der mir noch keinen Anwalt einzuschalten....*lach

Ich habe zwei Händy vertrage bei der Telekom...seid einem Umzug, bekam ich keine Rechnungen mehr über diese Handy´s...aber dafür kamen die Mahnungen immer an....nach einem Anruf bei T-Mobile erhilt ich dann im vollgemanat eine richtige Rechnung..aber dafür dann im darauf folgenden Monten wieder nur Mahnung....dabei kam es dann auch leider öfter dazu das die Handy´s gespeet wurden........Nun habe ich seid....Oktober 2004 nichts mehr von T-Mobile gehört....keine Rechnung keine Mahnung nichts mehr.....Und dann der Brief von Seiler und Co........

Nun bin ich mal auf die Idee gekommen das die Telekom einfach meine Verträge gekündigt hat...und für dieLaufzeit der Verträge die Anfallenden Kosten einfordern will.......nur bei allem hin und her......ein Handy würde noch knapp 2 Jahre laufen....mit einer Monatlichen Grundgebür von 9.95€ und das andere noch knapp 1 Jahr zum gleichen Preis....wären dann 358,2€....und der rest..?? Sollen das kosten für veraltete Handymodelle sein?

Hat vieleicht jemand einen Tipp oder einen Anwalt der mir da helfen kann???

Liebe Grüße....



Hast Du ein absolut reines Gewissen?
JA, dann lies weiter.
NEIN, dann schau erst mal nach, woran es liegen könnte.

Ich bekomme auch von Seiler & Koll. Post. Ca. 150 € für einen Telefonanschluß, der ordnungsgemäß gekündigt wurde.
Ich bin ja gemein und reagiere einfach auf Mahnung dieser Art nicht.
1. Erinnerung. 2. Erinnerung. Dringende Erinnerung. Dann 1. Friedensangebot: unsere Mandantin ist bereit .... tralala wenn Sie 80 € bis zum ... zahlen. Ansonsten wieder komplette Forderung fällig.
Brief zerrissen in den Müll.
Irgendwann dann Ankündigung: sie haben leider nicht reagiert, müssen also gerichtlich gegen sie vorgehen. Aber Kulanz letzte Möglichkeit innerhalb von 14 Tagen bla bla...
Habe nicht reagiert.
Nach 3 Monaten gerichtlicher Mahnbescheid.
Jetzt MUSST !!!! Du reagieren. 14 Tage beträgt die Einspruchsfrist (eingehend beim Gericht).
Nur Kreuzchen machen bei "ich widerspreche der gesamten Forderung", Unterschrift und ab in die Post. Vorsichtshalber solltest Du den Brief aber frankieren und nicht einfach unfrankiert abschicken (auch wenn öffentliche Einrichtungen wie Gerichte verpflichtet (!!) sind, unfrankierte Sendungen anzunehmen).
Habe ich gemacht.
Und siehe da, zwei Tage nach Absendung habe ich wieder ein Schreiben von Seilers da. So schnell?? Also einen Tag braucht ja der Brief bis zum Gericht. Und dann Kopie eintüten und an Seilers schicken ... Also so schnell kann das gar nicht gehen!! Heißt, die stecken alle unter einer Decke. Beim Gericht gibt's garantiert einen festen Bearbeiter für Seiler und Kollegen, der eingehende Post entweder sofort rüberfaxt oder aber auf den Computer von Seilers Kollegen, der die Briefe an die Säumigen verschickt, direkten Zugriff hat.
Also 2 Tage später wie gesagt schon wieder Post: sie haben dem Mahnbescheid widersprochen, können wir nicht nachvollziehen, weisen sie drauf hin, Gerichtsverfahren viel höhere Kosten in keiner Relation zur Forderung, aber werden sie alles zusätzlich bezahlen müssen. Wir wollten sie nur freundlicherweise drauf hinweisen, gleichzeitig geben wir ihnen aber die Chance, den Einspruch gegen den Mahnbescheid zurückzunehmen und durch Zahlung eines letzten Vergleichsangebotes, das wir mit unserer Mandantin abgestimmt haben (Anm.: was?? so schnell?? bei der Telekom?? Ha, ha!!) die Sache noch aus der Welt zu schaffen.
Nicht reagiert da drauf.
Nach 4 Wochen dann ein erneutes Schreiben von Seiler: sie haben den Widerspruch leider aufrecht erhalten. Wir müssen nunmehr leider Klage vor Gericht erheben und weisen sie freundlicherweise darauf hin, daß dadurch auf Sie noch viel höhere Kosten zukommen, die in keiner Relation zur Forderung stehen. Gleichzeitig haben Sie die letzte Möglichkeit, durch Zahlung eines Vergleichsangebotes, das wir mit unserer Mandantin abgestimmt haben (jetzt sind von den ursprünglichen 150 € nur noch 40 € zu zahlen!!) die Sache noch aus der Welt zu schaffen und damit die Klage abzuwenden.

Natürlich habe ich auf dieses Schreiben nicht reagiert.
Wollen wir wetten, daß jetzt so ziemlich gar nichts mehr kommt. Denn wenn sie jetzt Klage erheben wollen, müssen sie einen Vorschuß zahlen und endlich eine Begründung abliefern.
Aber leider haben viele Kunden (ich vermute min. 75 % ) zu diesem Zeitpunkt das kulante Vergleichsangebot angenommen, weil sie einfach Schiß haben.
Und Seiler & Kollegen haben ein super Auskommen damit. Ich denke mal, daß sind nur "Tarnanwälte" die auf der Gehaltsliste der T-Com stehen und mit ihrer Zulassung herhalten wollen/müssen.

Heutzutage macht doch eigentlich niemand mehr, der seine (gerechtfertigte) Forderung durchsetzen will, so lange Aufhebens wegen der Sache. 2-3 Mahnung und dann Mahnbescheid. Dann Klage. Fertig.
Menü
[3.1.1] sabsi_g antwortet auf michael ciesla
17.03.2005 16:09
Hallo,

ich habe auch Post bekommen.

Ich bin vor 2 Jahren umgezogen. Ich hatte t-online DSL flat, die 3-4 Monate lang nicht über meine Telefonrechnung abgebucht wurde. Ich habe damals t-online informiert, ein Teil wurde dann später auch über die Telefonrechnung kassiert. Aber nur ein Teil. Natürlich kamen die Mahnungen nicht bei mir an. Seiler&Kollegen haben mir telefonisch gesagt, "wir haben noch im Januar 2005 die Rechnung geschickt an xx Strasse in YY ort." Da wohne ich auch seit 2 Jahren, Name steht am Briefkasten. Im groben passt die Restforderung, eine t-online Rechnungsopie soll kommen (wenn Seiler&Kollegen" Zeit haben.......) Ich habe unter Vorbehalt der Nachprüfung gezahlt. Bis auf etwa 30 Euro passte die Summe.

Sabsi
Menü
[3.1.1.1] michael ciesla antwortet auf sabsi_g
17.03.2005 16:21
Benutzer sabsi_g schrieb:
Hallo,

ich habe auch Post bekommen.

Ich bin vor 2 Jahren umgezogen. Ich hatte t-online DSL flat, die 3-4 Monate lang nicht über meine Telefonrechnung abgebucht wurde. Ich habe damals t-online informiert, ein Teil wurde dann später auch über die Telefonrechnung kassiert. Aber nur ein Teil. Natürlich kamen die Mahnungen nicht bei mir an. Seiler&Kollegen haben mir telefonisch gesagt, "wir haben noch im Januar 2005 die Rechnung geschickt an xx Strasse in YY ort." Da wohne ich auch seit 2 Jahren, Name steht am Briefkasten. Im groben passt die Restforderung, eine t-online Rechnungsopie soll kommen (wenn Seiler&Kollegen" Zeit haben.......) Ich habe unter Vorbehalt der Nachprüfung gezahlt.
Bis auf etwa 30 Euro passte die Summe.

Sabsi

Hilft Dir im schlimmsten Falle kaum weiter, denn das Geld kriegst Du nur zurück, wenn Du klagst (sollte es doch rechtmäßig Dir zustehn und nicht der Telekom).
Menü
[3.1.1.1.1] schnuppi antwortet auf michael ciesla
09.05.2005 22:18
Mir ist genau das gleiche passiert. Seit Sommer 2003 bin ich kein Telekom-Kunde mehr. Nach meinem Umzug hat meine Freundin einen Anschluß beantragt. Ich hatte keine offenen Rechnungen und sogar noch eine Gutschrift für drei zuviel bezahlte Monate erhalten.

Jetzt bekomme ich Post von Seiler und seinen Kollegen, dass eine Rechnung vom Januar 2005 noch offenstünde und ich nun ratz fatz zahlen soll. Ich dachte ich spinne.

Jetzt hab ich eine Woche versucht die Leute zu erreichen - keine Chance - immer besetzt.

Ich werd jetzt erstmal einen Brief tippseln und die Sache aus meiner Sicht schildern. Bin gespannt wie der Ärger weitergeht.

Wie geht es bei euch weiter?
Menü
[3.1.1.1.1.1] Biggi02 antwortet auf schnuppi
09.05.2005 23:34
Hallo,
auch ich habe Post von Seiler Kollegen bekommen.
Ich bin seit Februar 2004 nicht mehr bei der Telekom.
Bin aber nicht umgezogen, habe nur gewechselt.Angeblich
konnte mir eine Rechnung über 110€ von Januar 2005,(also fast ein Jahr später)nicht zugestellt werden.Die Adresse ist aber seit 20jahren gleich.Ich habe eine ganz normale Schlussabrechnung von der Telekom im März 2004 bekommen,und auch bezahlt.
Was passiert da eigentlich im Moment ???
Menü
[3.1.1.1.1.1.1] Flieger37 antwortet auf Biggi02
12.08.2005 13:35
Hallo ich habe vor fünf Monaten eine Rechnung von Seiler und wer weis auch immer bekommen, die über eine nicht bezahlte Rechnung bei der Telekom von 30€ die rechnung war natürlich mit einen Mahnbetrag von 30€ verbucht so das die Summe direckt 60,25 betrug freundlicherweise erteilte Seiler gleich eine Raten Zahlung von 15€ die ich dann auch einging weil ich über die fehlende Zahlung bei TK keinerlei Rechnungen mehr hatte.
Gut alles klar dachte ich, habe zwar nicht, aber was solls ich gehe den ärger schon mal gerne aus den Weg, nun kommt wieder ne Aufforderungen von Seiler das ich eine Rate in der Höhe 15 € nicht bezahlt hätte ich habe aber diesmal Rechnungen und die Kontoauszüge vorsichtshalber mal gesichert und warte jetzt ab weil anrufen naja ich weis ja nicht wieviele Anwälte dort Arbeiten wenn sie das tuen, es ist nie jemand im Haus.

Mir gehts nur darum ich habe vor diesen Rechnungen zwei Monate Telefonate bekommen da ging es um eine Umfrage und die kam aus Heidelberg ich habe die öfters abgewimmelt aber sogar nachdem ich sagte ich hätte einen Totesfall in der Familie und sie sollten mich doch in Ruhe lassen riefen die alle zwei Tage an und wollten irgendwelsche Daten von mir.

OK Dachte ich was solls bin Arbeitslos was wollen die schon von mir holen gab ich paar daten durch ehrlich gesagt aber Daten die nicht stimmten, war mir ja auch egal wuste nicht was das für futzis sind. Ich Glaube langsam das die aus Heidelberg oder wo die auch sind eine Super Lücke des Rechtssystems gefunden haben das ist Betrug leute mehr nicht die suchen doch geziehlt Leute raus die e nichts haben und sich einen Anwalt nicht leisten können.

Es wird Zeit Seiler wenn der überhaubt existiert das Handwerk zu legen und das erreicht man nur gemeinsam

Wenn jemand klagt dann sachs mir ich habe keinerlei scheu mich jetzt gegen solche Machenschaften zu wären ich bin dabei und den anderen seit nicht Ängstlich sondern setzen wir uns zusammen und machen den laden ein für alle mal dicht, presse und Fehrnseh wie ZDF Wiso haben schon Berichtet darüber warum aber nur Berichten nein weg damit schluss aus das ist Betrug und die Telekom sollte sich was schämen solche Machenschaften noch zu unterstützen Pfui Telekom Pfui Teufel


Gruss
Flieger37
Menü
[3.1.1.1.1.1.1.1] mofreu59 antwortet auf Flieger37
18.08.2005 01:49
hallo Leidensgenossen!!
ich habe zum 25.April 2005 den Telekom-Anschluß gekündigt,weil ich ein günstigeres Angebot bekommen habe..denn wer muß heute nicht rechnen..
der Anschluß mit dem neuen Anbieter und dem beenden der T-kom funktionierte auch Reibungslos..nur der T-Online Anschluß..den mußte ich noch einen Monat länger bezahlen, obwohl ich schon den neuen Anschluß hatte und T-Online keinen Zugang mehr hatte..
also bekam ich nur noch eine Gutschrift von 25 € und eine Abschlußrechnung der T-kom von ca. 0,39 cent...aber Ende April bekam ich dafür Post von der Kanzlei Seiler und Kollegen..über eine Hauptforderung von 14,96 € und 30 € Rechtsanwaltgebühren und Auslagen..
Ich habe sofort mit der T-kom tel.und sie teilten mir mit, das nicht eine forderung von 14,96 € offen wäre, sondern eine Forderung vorliegen würde über 27,56 €.nun verstand ich garnichts mehr..aber gut, sagte ich also habe ich gleichzeitig den offenen Posten per Online Banking beglichen..Sie wollten sich dann um den Rest kümmern.und ich habe die T-kom gebeten, mir nochmal eine Kopie von der nicht erhaltenen Rechnung zu schicken,weil ich mir nicht erklären konne,wie sich diese Summe zusammen setzt..bis heute ist keine Rechnung bei mir eingegangen,
aber die Kanzlei Seiler und Kollegen schicken mir immer noch Zahlkarten und das Angebot auf Ratenzahlungen, falls ich die Summe nicht auf einmal begleichen kann..ich finde es unverschämt..mit welchen Methoden solche Menschen vorgehen..
lg
mofreu59
Menü
[3.1.1.1.1.1.1.1.1] dzuiballe antwortet auf mofreu59
20.08.2005 22:11
es hat keinen sinn mit dem seiler büro zu kommunizieren da ohnehin nicht geantwortet wird !!
am besten man erträgt demütig die Drohbriefe und wartet ab.
Falls es zum Mahnbescheid kommen sollte - natürlich widerspruch und zwar begründungslos !
Meisten wird aber kurz vor MB aber ausgebucht.
es sind hier computerprogramme die eingesetzt werden -
es läuft automatisch - tausende in der woche - hier verdient anwalt aus high delberg - auftraggeber ist - nicht vergessen - die telekom

Menü
[3.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Pearlchen antwortet auf dzuiballe
06.11.2006 12:29
Ja auch ich habe die tolle Erfahrung mit der TELEKOM AG, sowie mit Seiler & Kollegen gemacht. Habe 2003 - schon lange nach meiner Trennung von der Telekom eine Rechnung (incl. Seiler) bekommen weit über 400 Euro. Der Schriftverkehr war endlos und nach meinen Bemühungen, von der Telekom einen Nachweis über ihre angebliche erbrachte Leistung zu bekommen - kam erst keine Antwort und dann - dass dieses nicht möglich seie. Bin leider auf die Mahn-Drohungen - die mir Angst machten - eingegangen und habe mich auf eine Ratenzahlung eingelassen. Wäre Dankbar über einen Tipp, wie ich aus der Nummer wieder raukomme. Es ist mir unverständlich - wie so etwas in Deutschland möglich ist. Und bitte - wer kontrolliert die Bücher der Telekom und von Seiler und Co ... die ja - so wie die Sachlage der Beschwerden aussehen - niemals stimmen können und sie doch echt nen Reibbach machen müssen. Wie geht das?
Menü
[3.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] musikbox antwortet auf Pearlchen
29.11.2006 17:47
Hallo!

Wenn Du auf Ratenzahlung eingehst, kann man sowas als Schuldeingeständnis werten. Am besten gehst Du zu einer Rechtsberatung der Verbraucherzentrale.

Auch ich hatte zunächst Angst, als die "letzte außergerichtliche Zahlungsaufforderung" für einen bereits gekündigten Anschluß aus dem Jahr 2004 bei mir eintrudelte. Glücklicherweise bewahre ich Rechnungen, Korrespondenz, etc. auf...Seiler & Kollegen interessieren aber solche Nachweise nicht.

Wenn die Mahnung unberechtigt ist, sollte man auf gar keinen Fall den Betrag bezahlen und den Mahnbescheid vom Amtsgericht aus Euskirchen ohne Begründung mit dem Kreuz bei "Widerspruch" am besten per Einschreiben zurückschicken. Es ist schon sehr komisch, das so viele Leute Angst vor einer Auseinandersetzung vor Gericht haben. Seiler & Kollegen sind in der Beweispflicht, und wenn man Rechnungen, Korrespondenz, Kontoauszüge archiviert hat, ist man auf alle Fälle auf der sicheren Seite. Grundsätzlich stellt sich auch immer die Frage, warum ein Bankeinzug trotz Ermächtigung nicht möglich war.

Im Internet habe ich eine schöne Übersicht gefunden. Der Ablauf ist scheinbar immer gleich:

1) Seiler schickt seinen typischen Mahnbrief. Dem per Einschreiben/Rückschein widersprechen.
2) Seiler droht mit einer Klage. Ignorieren!
3) Ein Mahnbescheid vom Amtsgericht Euskirchen (Din A3 Zettel) kommt. Einfach den beigefügten Widerspruch unterschreiben und ohne Begründung zurückschicken.
4) Seiler meldet sich und versteht nicht, warum man Widerspruch eingelegt hätte. Laut seinen Unterlagen wäre er definitiv im Recht. Netterweise fügt er dem Schreiben einen Vordruck bei um den Widerspruch zurückzunehmen. Auch ignorieren.
5) Seiler bietet einem an die Hälfte zu zahlen und damit wäre die Sache erledigt. Auch wieder ignorieren.
6) Ein Brief vom Amtsgericht bestätigt, dass Seiler die Klage zurückgezogen hat. Fertig!
Menü
[3.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] dzuiballe antwortet auf musikbox
03.12.2006 18:09
vorbildlich !!!
Danke
gruß
Heike
Menü
[3.1.1.1.1.2] Buket antwortet auf schnuppi
02.06.2005 20:24
Benutzer schnuppi schrieb:
Mir ist genau das gleiche passiert. Seit Sommer 2003 bin ich kein Telekom-Kunde mehr. Nach meinem Umzug hat meine Freundin einen Anschluß beantragt. Ich hatte keine offenen Rechnungen und sogar noch eine Gutschrift für drei zuviel bezahlte Monate erhalten.

Jetzt bekomme ich Post von Seiler und seinen Kollegen, dass eine Rechnung vom Januar 2005 noch offenstünde und ich nun ratz fatz zahlen soll. Ich dachte ich spinne.

Jetzt hab ich eine Woche versucht die Leute zu erreichen - keine Chance - immer besetzt.

Ich werd jetzt erstmal einen Brief tippseln und die Sache aus meiner Sicht schildern. Bin gespannt wie der Ärger weitergeht.

Wie geht es bei euch weiter?

hallo an alle!
genau das gleiche bei mir! bin auch seit sommer 2003 kein TK Kunde mehr, sondern zu Arcor übergewechselt..ich bin auch nicht umgezogen o. ä.
mich haben die schufte Seiler & Kollegen auch angeschrieben und fordern 47.70Euro.
Bei der Kanzlei kommt man direkt in die Warteschleife mit 'der nächste freie Platz gehört ihnen'!
Beim OLG Karlsruhe habe ich auch angerufen und nachgefragt, ob S&K bei denen wirklich zugelassen ist. ein klares 'ja' kam mir entgegen..
heute habe ich bei T-Online angerufen..der typ konnte natürlich all meine daten etc. vorlesen (na sowas? und nach aussagen von S&K soll deren Mandantin sprich T-Online bei der Übersendung an meine sich nie geänderte Adr. erfolglos gewesen sein..). T-Online hatt mir natürlich auch alles bestätigt, mit der Begründung, dass die mir gekündigt hätten (dabei habe ICH bei denen gekündigt) und ich auf 2 Rechnungen und auf eine Kündigungsforderung für den Provider (was soll denn das?) nicht reagiert hätte. aus diesem grund fordert S&K auch bei mir nach 1 Jahr diese summe..
ich möchte natürlich nicht zahlen und auf irgendeine art und weise dagegen vorgehen. da muss doch was zu machen sein!
ich habe auch wie so einige in diesem forum bedenken, ob das an die SCHUFA geht oder so..
lasst uns doch was machen.. an die medien gehen ist doch eine gute idee!!
was meint ihr?
lg
Buket
Menü
[3.1.2] cpt.zorch antwortet auf michael ciesla
10.05.2005 17:39
gleicher fall, gleiche leier !
der einzige grund für die seiler truppe mit mir vor gericht zu ziehen wäre, wenn ich nach heidelberg fahre und ihnen kräftig in die schnauze schlage !!!!!
als gegenleistung haben sie ja schon 40,- von mir eingesackt !

p.s. ich komme natürlich auch erst in zwei bis drei jahren, genauso schnell wie diese mehlwürmer !
Menü
[3.1.2.1] Tana77 antwortet auf cpt.zorch
18.05.2005 12:54
so da bin ich mal wieder.....

Aktuller stand: die haben mir nun einen Brief geschrieben ich soll bis heute zahlen... ha nichts da... habe voll gepfeffert geantwortet. Erstens benennen die nicht mal Rechnunsnummern etc. und dann hat meine Freundin mit erzählt (sie arbeitet seit ein paar Monaten bei T-systems) das selbst Ihr Kollege von dem "Verein" eine Zahlungsaufforderung bekommen hat. Die Brüder wissen wohl nicht das er Mitarbeit der Telecom ist... Telecom Mirarebeiter zahlen nämlich keine Gebühren.. da haben die sich ja nun einen Fehlschlag geleistet... mich bestärkt das um so mehr das ALLES Betrug ist. So nun wil ich mal gucken das ich einen Abschrift meines Schreibens an die Verbraucherzentrale schicke.. denn so kann es ja nicht weitergehen.... Falls Du da hinfahren solltest (Wie auch immr zu da oben heisst) steck einen Gruß von mir mit rein ;o)
Eigentlich müssten wir uns echt alle mal einen Reisebuss mieten. oder aber wir melden uns mal bei dem Mahnman oder das Fass ohne Boden an.... Hier mal meine Email ID: TJ-Krenz@gmx.de ich bin dabei wenn Ihr was anleihert ;o) ach was für ein Spass.... LG Tanja Julia
Menü
[3.1.2.1.1] Geschke antwortet auf Tana77
21.05.2005 20:23
Benutzer Tana77 schrieb:
so da bin ich mal wieder.....

Aktuller stand: die haben mir nun einen Brief geschrieben ich soll bis heute zahlen... ha nichts da... habe voll gepfeffert geantwortet. Erstens benennen die nicht mal Rechnunsnummern etc. und dann hat meine Freundin mit erzählt (sie arbeitet seit ein paar Monaten bei T-systems) das selbst Ihr Kollege von dem "Verein" eine Zahlungsaufforderung bekommen hat. Die Brüder wissen wohl nicht das er Mitarbeit der Telecom ist... Telecom Mirarebeiter zahlen nämlich keine Gebühren.. da haben die sich ja nun einen Fehlschlag geleistet... mich bestärkt das um so mehr das ALLES Betrug ist.

Telekom-Mitarbeiter zahlen auch Gebühren, nur ein bisschen weniger. Also wenn der Mitarbeiter nicht zahlt, landet auch er ganz schnell bei Seiler und Kollegen. Soll dich also mal nicht zu sehr stärken, das ALLES Betrug ist.

So nun wil ich mal gucken das ich
einen Abschrift meines Schreibens an die Verbraucherzentrale schicke.. denn so kann es ja nicht weitergehen.... Falls Du da hinfahren solltest (Wie auch immr zu da oben heisst) steck einen Gruß von mir mit rein ;o) Eigentlich müssten wir uns echt alle mal einen Reisebuss mieten. oder aber wir melden uns mal bei dem Mahnman oder das Fass ohne Boden an.... Hier mal meine Email ID: TJ-Krenz@gmx.de ich bin dabei wenn Ihr was anleihert ;o) ach
was für ein Spass.... LG Tanja Julia
Menü
[3.1.2.2] Grabstein antwortet auf cpt.zorch
29.07.2005 12:34
Was schreibt ihr euch denn die Finger blutig? Die Kanzlei gibts doch nicht wirklich, auch die Anwälte nicht. Außer dem Ludwig Seiler sind alle frei erfunden. Schaut eucht doch die Schreiben an, wie kann bei der Telefonnummer die Su-Nr. dranstehen? Wohl nur wenn die Telekom persönlich ihre Finger drin hat!
Menü
[3.1.2.3] imaus63 antwortet auf cpt.zorch
12.07.2006 14:46
Ja, auch ich kämpfe z.Zt. mit dieser dubiosen Kanzlei. Ich habe Heute ein drittes und letztes Mal geschrieben, wobei ich langsam bezweifel, dass diese Briefe gelesen werden. Mir wird jetzt mit einem gerichtlichen Verfahren gedroht. Aber auch ich nehme mir jetzt vor, mich zukünftig in Schweigen zu hüllen.Sie fordern Geld von mir für eine Flat, die seit Juli 2005 nicht mehr besteht und schickten mir auch zwei Rechnungsdoppel, die ich im Original gar nicht erhalten habe, seltsamerweise für September und Oktober 2005. Die Telekom hat zwar nie meine Kündigung bestätigt, aber ab Juli habe ich keine Rechnung mehr erhalten. Also, die Telekom ist für mich gestorben, dass die solche Machenschaften nötig haben. Was wäre eigentlich, wenn man den Haufen anzeigen würde?
Inge
Menü
[3.1.2.3.1] Angel86 antwortet auf imaus63
12.07.2006 19:21
Hallo,

mit dem Haufen von Seiler&Kollegen hatte ich auch schon Ärger, die geben aber auch nicht auf, nur weil ich einmal eine Berechtigte Forderung beglichen hab, haben Sie es wieder versucht und aus Angst vor mehr Ärger hab ich bezahlt - leider!

Kann man die denn wenn so viele Menschen betroffen sind nicht verklagen?

Gruß
Agel86
Menü
[3.1.2.3.1.1] Motte84 antwortet auf Angel86
28.07.2006 17:45
Hi !Ich habe auch so meine Probleme mit Seiler und kollegen die haben mir sogar denn Gerichtsvollzieher nach Hause geschickt obwohl ich mit dennen eine Ratenzahlung vereinbarung hatte und auch bezahlt habe!Jetzt habe ich die Kanzlei angeschrieben und warte vergeblich auf post...Ich habe Angst ,dass die mein Kontopfänden,können die das so einfach?Ich bin zuzeit Arbeitslos...Ich weiß einfach nicht mehr weiter,was sind das bloß für Leute..Hat jemand schon einmal die selbe erfahrung gemacht?Ich würde mich freuen, wenn mir hier jemand sagen kann was ich tun soll................
Gruss janina
Menü
[3.1.2.3.2] LOWI antwortet auf imaus63
12.07.2006 23:00
Benutzer imaus63 schrieb:
Ja, auch ich kämpfe z.Zt. mit dieser dubiosen Kanzlei. Ich habe Heute ein drittes und letztes Mal geschrieben, wobei ich langsam bezweifel, dass diese Briefe gelesen werden. Mir wird jetzt mit einem gerichtlichen Verfahren gedroht. Aber auch ich nehme mir jetzt vor, mich zukünftig in Schweigen zu hüllen.Sie fordern Geld von mir für eine Flat, die seit Juli 2005 nicht mehr besteht und schickten mir auch zwei Rechnungsdoppel, die ich im Original gar nicht erhalten habe, seltsamerweise für September und Oktober 2005. Die Telekom hat zwar nie meine Kündigung bestätigt, aber ab Juli habe ich keine Rechnung mehr erhalten. Also, die Telekom ist für mich gestorben, dass die solche Machenschaften nötig haben. Was wäre eigentlich, wenn man den Haufen anzeigen würde?
Du schreibst Forderungen für eine Flat? Dann doch also T-Online.
Woher weißt Du, dass die Flat seit Juli 2005 nicht mehr besteht, wenn Du dann wieder sagst, dass keine Bestätigung erfolgte? Hattest Du etwa eine Mindestvertragslaufzeit bei T-Online, die doch erst viel später zu Ende war, wie hattest Du eigentlich gekündigt?
Wenn Du Rechnungsdoppel von der T-Com erhälst, dann sind ja auch T-Online-Beträge drauf. Die Rechnungsdoppel entsprechen 100%ig dem Original, also lagen diese bei der T-Com vor und wurden verschickt. Rechnungen kommen manchmal nicht an, bist Du vielleicht umgezogen oder hattest zu dieser Zeit Tarifänderungen bei der T-Com durchführen lassen? Und als letzte Frage, hattest Du für die T-Com und T-Online eine gemeinsame Rechnung oder kam die von T-Online nochmal extra? (Diese sieht aber fast genauso aus...) Ja ich weiß...viele, viele Fragen, aber vielleicht kann ich Dir eine helfende Antwort geben.
Menü
[3.1.2.3.3] andreasnuesgen antwortet auf imaus63
23.11.2006 10:20
Ich habe auch negative erfahrungen mit dieser Kanzlei gemacht. Ich denke auch das es diese Firma nicht gibt, denn komischerweise bin ich momentan in Privatinsolvenz und dies weiß auch Ludwig Seiler und Kollegen. Dennoch bekomme ich von denen Post das die Forderung immer noch offen ist, und ich diese Forderung bis 03.12.d.J. begleichen soll. Sind die denn so doof???
Menü
[3.1.3] manita antwortet auf michael ciesla
30.05.2005 02:00
Hallo zusammen,

ich befinde mich hier anscheinend in guter Gesellschaft und danke schon mal für die 'Verhaltensanweisungen'.
Ich liege nicht zum erstenmal mit t-online im Clinch.
Vor 2 Jahren fingen die plötzlich an, mir monatlich 2 dsl-Anschlüsse zu berechnen. Dann das Übliche: Anrufe - sinnlos, Schreiben - ignoriert, Abbuchung - weiterhin doppelt.
Also, Rechtsschutz sei Dank, Anwalt. Schreiben an diverse Adressen, keine Reaktion. Nach 6 - 7 Monaten bekam ich ein Schreiben von t-online, in dem mir explizit mitgeteilt wurde, dass alles rechtens sei, und kein Fehler vorliege etc. etc.
Vier Tage später hatte ich plötzlich wie von Geisterhand eben jenen angemahnten Betrag auf meinem Konto. Von schriftlicher Abrechnung oder gar Entschuldigung keine Spur.

Also Anfang 2004 komplett gekündigt und zu anderem Anbieter gewechselt. Endabrechnung von telekom in Ordnung - aber Gutschrift über ca. 14 Euro von t-online fehlt. Ein Anruf bei der Hotline ergab, dass sich t-online direkt mit mir in Verbindung sezten und den Betrag überweisen würde.
Nach meinen vorigen Erfahrung mit diesem Verein habe ich das Geld abgeschrieben und auch tatsächlich nie was von denen gehört.
Bis Anfang April 2005 die ominöse, telefonisch nie zu erreichende Kanzlei auf den Plan trat.
Forderung, Rechnung im Januar 2005 nicht zustellbar usw. Erstmal geantwortet, erklärt und weitere Auskünfte gefordert. Letzte Woche dann die Antwort. Forderung besteht - beiliegend ein Rechnungsdoppel.
Dieses Rechnungsdoppel ist nicht mal ein schlechter Witz, höchstens die Tatsache, dass eine RA-Kanzlei eine nicht den geringsten grundlegenden und gesetzlichen Anforderungen entsprechende 'Rechnung' als Beweis ansieht, bringt mich zum Lachen.
Zahlungszeitraum? - Fehlanzeige.
UST-Nr? - Fehlanzeige.
Rechnungsnummer? - Fehlanzeige.

Ich werde mich im Ignorieren üben und mal schauen, was dabei rauskommt.

Gruß manita
Menü
[3.1.3.1] michael ciesla antwortet auf manita
30.05.2005 15:29
Habe nach langer Sturheit und Ignoranz am Freitag einen Brief vom Amtsgericht Euskirchen bekommen: "Der Antragsteller bzw. dessen Prozeßbevollmächtigter hat am 18.5.2005 den Antrag auf Erlaß eines Mahnbescheides insgesamt zurückgenommmen Das Mahnverfahren hat sich durch diese Erklärung erledigt".

Da nach meinem Widerspruch gegen den Mahnbescheid (das ist das erste und einzige Mal, daß auf ein Schreiben aus der "Richtung" Seiler & Koll. reagiert werden MUSS!!) nun eine Klage angestanden hätte, haben sie bei Seilers das einzig Richtige (endlich!!) gemacht. Aber immer erst dann, wenn es richtig Geld kosten würde ... Vielleicht ist ja der Kunde so doof und gibt klein bei ...

Nun muß ich bei Gelegenheit nur noch schauen, ob in der Schufa was drinsteht, denn das darf nicht sein (nur unbestrittene Forderungen dürfen da drin sein, also gerichtlich festgelegte), aber zuzutrauen ist's denen ja!
Menü
[3.1.3.1.1] Wibu antwortet auf michael ciesla
03.06.2005 07:18
Benutzer michael ciesla schrieb:
Habe nach langer Sturheit und Ignoranz am Freitag einen Brief vom Amtsgericht Euskirchen bekommen: "Der Antragsteller bzw. dessen Prozeßbevollmächtigter hat am 18.5.2005 den Antrag auf Erlaß eines Mahnbescheides insgesamt zurückgenommmen Das Mahnverfahren hat sich durch diese Erklärung erledigt".

Glückwunsch!!

Gruß wibu
Menü
[3.1.3.1.1.1] michael ciesla antwortet auf Wibu
03.06.2005 07:30
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer michael ciesla schrieb:
Habe nach langer Sturheit und Ignoranz am Freitag einen Brief vom Amtsgericht Euskirchen bekommen: "Der Antragsteller bzw.
dessen Prozeßbevollmächtigter hat am 18.5.2005 den Antrag auf Erlaß eines Mahnbescheides insgesamt zurückgenommmen Das Mahnverfahren hat sich durch diese Erklärung erledigt".

Glückwunsch!!

Gruß wibu


Stelle gerade fest, daß wieder mal die Hälfte meines Beitrages "untergegangen" ist.
Hatte noch angemerkt, irgendwann mal in meiner Schufa nachzuschauen, ob da nicht noch ein unberechtigter Eintrag steht, denn zuzutrauen ist das den Seilers & Co. Es dürfen aber nur rechtskräftig festgestellte Forderungen da drin sein. Leider kontrolliert die Schufa Eintragwünsche nicht auf ihre Berechtigung ....
Menü
[3.1.3.1.1.2] ottilie antwortet auf Wibu
03.06.2005 21:06
meine güte,alles leidensgenossen...
was habe ich mir die finger wund geschrieben an die telekom.es ging um 60 euro von anderen anbietern,deshalb wurde mir der anschluss gesperrt und ich musste eine sicherheitsleistung von 250 euro hinterlegen.bis dahin habe ich nebenher mit seiler&kollegen kontakt gehabt,die mir dauernd,als hätten sie nie post bekommen neue rechnungen schickten,die noch nicht eine aufstellung enthielten,wofür ich zahlen soll.
eine sauhaufen!!!auch habe ich versucht mit demtelekom-kundencenter zu réden,alles schmarn,die linke weiß nicht was die rechte tut.
ich habe beispielsweise auch ein sicherheitspaket geordert,dass handynummern sperrt,was hier nie ankam,dafür mehrere bedienungsanleitungen,mit denen ich nichts anfangen kann.
mittlerweile glaube ich dass es absicht,war mich rauszuschmeißen,weil meine tel-rechnung nämlich jetzt höher ist,denn das sicherheitspaket wurde bereits abgeschafft.in der form-bringt der telekom ja nicht genug knete ein.
oh ich ärgere mich aber jetzt,haue bald ab zu 1&1,aber bekomme ich dann meine 250 euro wieder???
Menü
[3.1.3.1.1.2.1] melboky antwortet auf ottilie
03.06.2005 21:22
bekomme ich dann meine 250 euro wieder???

wenn Du nichts mehr offen hast dann ja#
Die 250 per einschreiben einfordern
Menü
[3.1.3.1.1.2.1.1] spl antwortet auf melboky
03.06.2005 21:34
Benutzer melboky schrieb:
bekomme ich dann meine 250 euro wieder???

Die 250 per einschreiben einfordern

Bringt nichts -> Mahnbescheid.

spl
Menü
[3.1.3.1.1.2.1.1.1] melboky antwortet auf spl
04.06.2005 07:45
Benutzer spl schrieb:
Benutzer melboky schrieb:
bekomme ich dann meine 250 euro wieder???

Die 250 per einschreiben einfordern

Bringt nichts -> Mahnbescheid.

spl

Du musst mindestens einmal die korrekte Zustellung nachweisen können
sonst kostet Dich das nur.
Wird nicht reagiert trotz Einfordern der kaution , kann immer noch MB beantragt werden
Und dann muß die Gegenseite die MB kosten tragen
gruß
mel
Menü
[3.1.4] wüsti antwortet auf michael ciesla
26.09.2006 23:16
na entlich mal einer der es richtig gemacht hat..........so wird es gemacht und nicht anders.......... :-)
Menü
[3.1.5] nf37 antwortet auf michael ciesla
23.10.2006 07:58
Benutzer michael ciesla schrieb:
Benutzer Trynethy schrieb:
Guten Morgen!!

Zugeben muß ich ersteinmal das ich sehr überrascht bin wieviele Suchergebnisse ich bei Googel über den "Verein" Seiler &
Kollegen finde...und dabei wollte ich lediglich eine "hoffendlich" mal erreichbare Telefonnummer finden!

Ich habe im Februar eine "letzte außerordentliche Zahlungsaufforderung bekommen...und zwar über eine sagenhafte
Summe von 3542,11€.

Zunächst versuchte ich über die Telekom informationen zu bekommen wo dieser Betrag herkommt.....hier teile man mir aber mit das bereits alle Unterlaen dazu zu Seiler und Kollegen gegangen sind und die Telekom keinen Einblick mehr hat......und
ich solle mich doch bitte mit den Rechtsanwälten in verbindung setzen!!.....Nur leider ist dort in der gesamten
Geschäftszeit
besetzt.......*merkwürdig*

Also habe ich mich daran gemacht und einen Brief aufgesetzt...mit der Bitte mir mitzuteilen wie dieser Betrag zustande kommt......aber.....nach nun mehr über einer Woche keine Antwort bekommen! Bei der Vorsprache bei einem Anwalt...riet der mir noch keinen Anwalt
einzuschalten....*lach

Ich habe zwei Händy vertrage bei der Telekom...seid einem Umzug, bekam ich keine Rechnungen mehr über diese Handy´s...aber dafür kamen die Mahnungen immer an....nach
einem Anruf bei T-Mobile erhilt ich dann im vollgemanat eine richtige Rechnung..aber dafür dann im darauf folgenden Monten wieder nur Mahnung....dabei kam es dann auch leider öfter dazu das die Handy´s gespeet wurden........Nun habe ich seid....Oktober
2004 nichts mehr von T-Mobile gehört....keine Rechnung keine Mahnung nichts mehr.....Und dann der Brief von Seiler und Co........

Nun bin ich mal auf die Idee gekommen das die Telekom einfach meine Verträge gekündigt hat...und für dieLaufzeit der Verträge die Anfallenden Kosten einfordern will.......nur bei allem
hin und her......ein Handy würde noch knapp 2 Jahre
laufen....mit
einer Monatlichen Grundgebür von 9.95€ und das andere noch knapp 1 Jahr zum gleichen Preis....wären dann 358,2€....und der
rest..?? Sollen das kosten für veraltete Handymodelle sein?

Hat vieleicht jemand einen Tipp oder einen Anwalt der mir da
helfen kann???

Liebe Grüße....



Hast Du ein absolut reines Gewissen?
JA, dann lies weiter.
NEIN, dann schau erst mal nach, woran es liegen könnte.

Ich bekomme auch von Seiler & Koll. Post. Ca. 150 € für einen Telefonanschluß, der ordnungsgemäß gekündigt wurde. Ich bin ja gemein und reagiere einfach auf Mahnung dieser Art nicht.
1. Erinnerung. 2. Erinnerung. Dringende Erinnerung. Dann 1. Friedensangebot: unsere Mandantin ist bereit .... tralala wenn Sie 80 € bis zum ... zahlen. Ansonsten wieder komplette Forderung fällig.
Brief zerrissen in den Müll.
Irgendwann dann Ankündigung: sie haben leider nicht reagiert, müssen also gerichtlich gegen sie vorgehen. Aber Kulanz letzte Möglichkeit innerhalb von 14 Tagen bla bla...
Habe nicht reagiert.
Nach 3 Monaten gerichtlicher Mahnbescheid.
Jetzt MUSST !!!! Du reagieren. 14 Tage beträgt die Einspruchsfrist (eingehend beim Gericht).
Nur Kreuzchen machen bei "ich widerspreche der gesamten Forderung", Unterschrift und ab in die Post. Vorsichtshalber solltest Du den Brief aber frankieren und nicht einfach unfrankiert abschicken (auch wenn öffentliche Einrichtungen wie Gerichte verpflichtet (!!) sind, unfrankierte Sendungen anzunehmen).
Habe ich gemacht.
Und siehe da, zwei Tage nach Absendung habe ich wieder ein Schreiben von Seilers da. So schnell?? Also einen Tag braucht ja der Brief bis zum Gericht. Und dann Kopie eintüten und an Seilers schicken ... Also so schnell kann das gar nicht gehen!! Heißt, die stecken alle unter einer Decke. Beim Gericht gibt's garantiert einen festen Bearbeiter für Seiler und Kollegen, der eingehende Post entweder sofort rüberfaxt oder aber auf den Computer von Seilers Kollegen, der die Briefe an die Säumigen verschickt, direkten Zugriff hat.
Also 2 Tage später wie gesagt schon wieder Post: sie haben dem Mahnbescheid widersprochen, können wir nicht nachvollziehen, weisen sie drauf hin, Gerichtsverfahren viel höhere Kosten in keiner Relation zur Forderung, aber werden sie alles zusätzlich bezahlen müssen. Wir wollten sie nur freundlicherweise drauf hinweisen, gleichzeitig geben wir ihnen aber die Chance, den Einspruch gegen den Mahnbescheid zurückzunehmen und durch Zahlung eines letzten Vergleichsangebotes, das wir mit unserer Mandantin abgestimmt haben (Anm.: was?? so schnell?? bei der Telekom?? Ha, ha!!) die Sache noch aus der Welt zu schaffen.
Nicht reagiert da drauf.
Nach 4 Wochen dann ein erneutes Schreiben von Seiler: sie haben den Widerspruch leider aufrecht erhalten. Wir müssen nunmehr leider Klage vor Gericht erheben und weisen sie freundlicherweise darauf hin, daß dadurch auf Sie noch viel höhere Kosten zukommen, die in keiner Relation zur Forderung stehen. Gleichzeitig haben Sie die letzte Möglichkeit, durch Zahlung eines Vergleichsangebotes, das wir mit unserer Mandantin abgestimmt haben (jetzt sind von den ursprünglichen 150 € nur noch 40 € zu zahlen!!) die Sache noch aus der Welt zu
schaffen und damit die Klage abzuwenden.

Natürlich habe ich auf dieses Schreiben nicht reagiert. Wollen wir wetten, daß jetzt so ziemlich gar nichts mehr kommt. Denn wenn sie jetzt Klage erheben wollen, müssen sie einen Vorschuß zahlen und endlich eine Begründung abliefern. Aber leider haben viele Kunden (ich vermute min. 75 % ) zu diesem Zeitpunkt das kulante Vergleichsangebot angenommen, weil sie einfach Schiß haben.
Und Seiler & Kollegen haben ein super Auskommen damit. Ich denke mal, daß sind nur "Tarnanwälte" die auf der Gehaltsliste der T-Com stehen und mit ihrer Zulassung herhalten wollen/müssen.

Heutzutage macht doch eigentlich niemand mehr, der seine (gerechtfertigte) Forderung durchsetzen will, so lange Aufhebens wegen der Sache. 2-3 Mahnung und dann Mahnbescheid.
Dann Klage. Fertig.

Hallo erstmal!

Ich habe natürlich auch so meine Probleme mit der Telekom, T-Online und Seiler und Kollegen, ... - ... warum wäre ich sonst hier gelandet!!!
Ich hab 2003 eine Rechnung mit 0190-Nummern erhalten, die ich aber nie im Leben gewählt habe und ich dies meiner Meinung nach auch nachweisen konnte. Denn selbst am Tag meiner Hochzeit und die Stunden danach liefen solche Nummern, nur war niemand zur besagten Zeit zu Hause. Es folgten Briefe meinerseits und Mahnung von der Telekom und später von Seiler und Kollegen. Niemand fühlte sich bereit auch nur ansatzweise irgentetwas zu überprüfen, geschweige denn auf meine Briefe zu reagieren. Hinzu kommt ein angeblicher T-Online-Anschluß, den ich nie eingerichtet hab und dann sogar noch nach 6 Monaten gekündigt haben soll...!!! Das super geschulte Personal hat mich dumm stehen lassen.
Dann folgte der gleiche Ablauf wie oben schon beschrieben, jedoch nach über einem Jahr Funkstille.Ich weis noch nicht mal mehr, ob ich Vergleichsangebote erhalten haben, aber die Einschüchterungsmasche war die Gleiche.
Ich musste dann zum Gerichtsvollzieher und habe eine EV unterschrieben, da ich die Zahlung nicht einsehe.
Zu guter Letzt: ich hab nun einen Termin bei der Richterin. Mal schauen, was bei rauskommt.
Menü
[3.1.5.1] hdontour antwortet auf nf37
23.10.2006 08:45

Ich musste dann zum Gerichtsvollzieher und habe eine EV unterschrieben, da ich die Zahlung nicht einsehe.

Ist doch eine Superlösung, Probleme zu lösen.
Einfach die EV machen....
Menü
[4] Ärger mit Seiler ? DAS IST ZU TUN:
Mogul antwortet auf bia74
04.06.2005 08:43
Hi zusammen, bin eher zufällig in diese Rubrik gestolpert und gehöre auch zu den ehemals Leidgeplagten.

Jeder der von dieser Mafia einen Brief erhält, kann und darf an dieser Stelle ruhig bleiben. Sofern die Forderungen nicht berechtigt sind, kann man ganz locker und entspannt die Sache angehen. Man lernt dabei viel über die Hilflosigkeit und Unfähigkeit eines Großunternehmens in Deutschland.

Die Kanzlei hat keine Ahnung, warum sie Geld von Dir will. Sie erhält lediglich eine Info aus dem T-Konzern, wo es Geld zu holen gibt. Dabei fängt es auch schon an: würden beim rosa T alle Mitarbeiter gleichmäßig einen guten Job machen, wäre die Seiler-Mafia arbeitslos.

Falls es Dich interessiert warum Seiler Geld von Dir will, mußt Du Dich also an die Hotline von T-Com / T-Online wenden. Dort sagt man Dir aber im besten Fall daß eine Forderung an Seiler abgetreten wurde, im schlimmsten Fall ( so erging es mir zuerst ) daß alle Forderungen beglichen seien, daß Kundenkonto ausgeglichen ist. Seiler hat in diesem Fall die Forderung also schon abgekauft.

Ansonsten steht in diesem Beitrag wie es weitergeht:
=> michael ciesla 17.03.2005 15:59

Das Ende vom Lied: Seiler weiß nicht wofür er Geld will, die Kollegen vom Rhein auch nicht, und das Ding ist erledigt.

Seiler hat von mir einen abschließenden Brief erhalten in dem ich die ausdrückliche Entschuldigung von ihm und der Telekom erwarte.

Ausserdem ließ ich ihn wissen daß er es sofort mit meinem Anwalt zu tun bekommt ( juhuu, dann geht die Arbeit richtig looooos ! ), wenn ich jemals in diesem Leben von ihm eine weitere unberechtigte Forderung in meinem Briefkasten vorfinde.
Menü
[4.1] ottilie antwortet auf Mogul
04.06.2005 12:56
ich habe sorge,dass wenn ich vorzeitig kündige,bevor die 9 monate verstrichen sind,an dem ich meine kaution wieder bekomme,ich sie nicht bekomme.ich benötige ja auch weiterhin den analogen anschluss der telekom,weil ich hier in der provinz ziemlich abgeschieden lebe und das system der anderen anbieter(arcor,1&1,... hier noch nicht greift.oder wie ist das im postleitzahlenbereich 29683?
übrigens habe ich,bis ich endlich wieder ins internet gehen konnte 4 zugangsdaten-pakete bekommen.im moment kann ich noch nicht mal meine kundendaten einsehen,aber ich habe auch überhaupt kein nerv mehr danach zu fragen,weils nur chaos bedeutet.
ich habe übrigens eine cousine,die bei der telekom noch beschäftigt ist,aber widerum auch nicht.sie bekommt weiterhin gehalt,hat aber keine tätigkeit.z.zt.ist sie beim arbeitsamt tätig,ihr gehalt geht aber zur telekom,die widerum ihr gehalt an sie überweist.bald ist sie beim arbeitsamt arbeitslos und dann weiß sie auch nicht wie es weitergehen soll,aber sie bekommt ja trotzdem geld von der telekom.merkwürdig,was?das hört sich ja an wie ein job aufn bau,wo schlechtwettergeld bezahlt wird.
übrigens schön,dass es euch gibt...

gruss von ottilie
Menü
[4.1.1] reptator antwortet auf ottilie
07.06.2005 10:52
Servus Leidgenossen,

es ist doch immer wieder spannend, mit sooo vielen Menschen im selben Boot zu sitzen.
Auch ich muss mich mit Briefkastenspam der allseits bekannten Rechtsanwälte rumplagen.
begonnen hatte das mit einem telefongespräch im letzten Herbst, wo mir ein T Onliner irgendetwas angedreht hatte (am Telefon)das ich postalisch nie registriert hatte (also ab in den Müll) 3 Monate später war dann ein Passus Grundgebühr T-irgendwas auf meiner Telekom Rechnung (betrag abgezogen und einbehalten). Ich natürlich angerufen und schriftlich per Fax Widerspruch eingelegt. Per Brief kam dann auch von der 'T-Online' die Kündigungsbestätigung. Nen Monat später ein neues Zeichen aus dem 'rosaroten Konzern': 1. Mahnung
ich gleich angerufen und wieder schriftlich auf die Mißstände hingewiesen. Als Resultat Brief von 'T-Online': '...bitte um Verständnis...' allet klar liebe Tler
Anfang diesen Jahres dann die dritte Niete aus dem Konsortium. hab ich indirekt reagiert(weil 'Seiler & friends' telefonisch nicht zu erreichen sind), also 't online' angerufen und noch mal ne bitte um verständnis bekommen plus die Bitte, mich mich 'Seiler & Komiker' in Verbindung zu setzen.
so ging das dann zwei drei Briefe. beim letzen (androhung gerichtverfahren usw.) hab ich dann mal reagiert.
zuerst noch mal 't-hang on' angerufen und mein Gegenüber auf mein Laune sowie Verständnis akkustisch hingewiesen (Falls die betroffene, damals Hilflose T-lerin dies liest, möchte auch ich Sie ich nochmals um Entschuldigung bitten).
Naja auf jeden Fall hat sie mich an die Fachabteilung weitergeleitet und dort wurde der Fall zu tiefst bedauert (wegen circa 11€ plus Spesen).
Der Typ am Hörer hatte mir im Übrigen als kleine Aufwandsentschädigung ne 5€ Gutschrift postalisch zugesagt. (noch isse nicht da).

ich dann erst mal alle Schriftstücke chronologisch gebündelt und dann mit EINSCHREIBEN pronto an my new friends in Heidelburg.

so und nun heißt es abwarten und schlampagner schlürfen.

Achso bevor ich es vergesse ...

... habe von der Telekom zu Hansenet gewechselt (ist zwar auch nicht ganz Koscha der Verein aber noch bin ich zufrieden) achja und Handy hab ich jetzt auch nicht mehr 'denen'. bin also absolutely T-free.

cheers
Menü
[4.2] OehmBernd antwortet auf Mogul
09.08.2005 13:28
Hallo an alle Seiler & Co Geschädigten,

im Oktober letzte Jahres machte mir T-Online das tolle Angebot, meinen bisherigen analogen Telefonanschluß, auf T-DSL 1000 / T-DSl 1500 umzustellen. Da es sich um eine Sonderaktion handele, fallen auch keine Anschlußkosten an. Gleichfalls gratis, sollten auch Splitter und Router sein. Und Grundgebührenbefreiung im ersten Monat. Wie gesagt handelte es sich um die "T-Online Aktion v. Oktober bis 31. 12.2004". Das ganze wurde mir telefonisch von einem Mitarbeiter der Telekom (oder T-Online) unterbreitet, wobei ich diesen auch noch ausdrücklich darauf hinwies, daß ich dem Angebot nur zustimmen würde, wenn es bei diesen Konditionen bleiben würde. Nachdem dann im November alles nötige Zubehör eingetroffen war und ich meinen Anschluß auf T-DSL umgestellt hatte, kam dann genau am Silvestertag die dicke Rechnung über fast 200,-- EUR

Ich hab also den Jahreswechsel damit zugebracht, Reklamationen, Beschwerden und Eingaben an T-Online und Telekom zu schreiben, mit dem Erfolg, daß bei beiden wieder einmal die rechte Hand nicht wußte, was die Linke zuvor getan hatte.

Die Telekom war bis Juni 2005 nicht in der Lage, die Vorgänge so zu bearbeiten, daß sie die durchaus berechtigten Zusammenhänge meiner Reklamationen hätte nachvollziehen können. Das Ende vom Lied ist jetzt, daß sie offensichtlich die Forderung der Grundgebühr für den Monat Februar 2005, welche ich aber voll bezahlt hatte, ohne vorherige Mahnung oder Zahlungserinnerung an Seiler & Kollegen abgegeben haben.

Ich habe Seiler & Co. daraufhin geschrieben, daß ich diese Forderung aus den geschilderten Gründen nicht begleichen werde und daß diese mir mal mitteilen sollen, wofür sie das Geld überhaupt haben wollen. Das können sie aber nicht! Woraufhin sie wieder eine unberechtigte Forderung geschickt haben. nachdem sie auch darauf nicht reagiert haben, will ich mal hoffen, das jetzt die Sache im Sande verläuft, weil sie ja offenbar gar nicht wissen, wofür sie überhaupt Geld wollen!
Menü
[4.2.1] Mogul antwortet auf OehmBernd
09.08.2005 18:04
Hast ja meinen Beitrag hoffentlich gelesen.

Der Forderung widersprechen wenn der Mahnbescheid kommt - dann will vielleicht jemand mit Dir nochmal drüber reden. Auf jeden Fall absichern, Zeugen des Telefonats / Mails / Werbebroschüren etc. besorgen
Menü
[4.2.1.1] OehmBernd antwortet auf Mogul
09.08.2005 18:27
Hallo Mogul und auch alle anderen Seiler - Geschädigten,

vielen Dank für die Rückantwort, aber ich sehe dem Ganzen schon jetzt eigentlich ziemlich gelassen entgegen. Ich hatte vor zwei Jahren bereits schon einmal das 'Vergnügen' mit Seiler & Co. Da ging es um unberechtigte Forderungen eines Call by call - Providers. Und ich bin bereits damals in der Sache ähnlich verfahren. Auf jeden Fall nicht zahlen und umgehend per einschreiben gegen etwaige Forderungen und Mahnbescheide, Einspruch unter Hinweis auf die §§ 174 u. 410 BGB einlegen. Dann beißen diese 'Gebührenschneider' sich erst mal die Zähne aus. Auch damals haben sie es erst gar nicht bis zum Äussersten (Gerichtliches Mahnverfahren, Zwangsvollstreckung) kommen lassen!

In diesem Sinne, nicht unterkriegen lassen und wehrt euch gegen diese unverschämten Inkasso - Methoden!
Menü
[4.2.1.1.1] dzuiballe antwortet auf OehmBernd
09.08.2005 22:25
Benutzer OehmBernd schrieb:
Hallo Mogul und auch alle anderen Seiler - Geschädigten,

vielen Dank für die Rückantwort, aber ich sehe dem Ganzen schon jetzt eigentlich ziemlich gelassen entgegen. Ich hatte vor zwei Jahren bereits schon einmal das 'Vergnügen' mit Seiler & Co. Da ging es um unberechtigte Forderungen eines Call by call
- Providers. Und ich bin bereits damals in der Sache ähnlich verfahren. Auf jeden Fall nicht zahlen und umgehend per einschreiben gegen etwaige Forderungen und Mahnbescheide, Einspruch unter Hinweis auf die §§ 174 u. 410 BGB einlegen. Dann beißen diese 'Gebührenschneider' sich erst mal die Zähne aus. Auch damals haben sie es erst gar nicht bis zum Äussersten (Gerichtliches Mahnverfahren, Zwangsvollstreckung) kommen lassen!

In diesem Sinne, nicht unterkriegen lassen und wehrt euch gegen diese unverschämten Inkasso - Methoden!


ja es wird auf die Unkenntnis der Leute spekuliert !
Die Vollmacht (bei Forderungseinzug bzw die Abtretung bei Verkauf der Forderung )nach §§ 174 , 410 BGB muss im Orginal UND zusammen (!) mit der Forderung kommen!

Die meisten inkassofirmen schicken nur kopien ;) sofort umgehend zurückweisen und orginal schicken lassen !!
Kommt das Orginal und die Forderung ist nicht dabei : wieder zurückgehen lassen !!

Gilt für alle Inkassofirmen.

Mit der Einforderung der Vollmacht wird hier zudem dem Inkassounternehmen signalisiert das der vermeintliche schuldner nicht so einfach bereit ist die gewünschten Gebühren rüberwachsen zu lassen.
Einige Inkassobuden geben dann schon im Vorfeld genervt auf.

Merke : Die Briefe können noch so drohend formuliert sein -
vor Gericht wird nur mit wasser gekocht.

Inkassofirmen gelten als extrem klagescheu - wenns um die Gebühren geht
Menü
[4.2.1.1.1.1] musikbox antwortet auf dzuiballe
20.09.2006 20:48
Hallo liebe Freunde!

Auch ich bin Opfer dieser dubiosen Rechtsanwaltskanzlei geworden und habe per Einschreiben Widerspruch auf ein Schreiben "Letzte außergerichtliche Zahlungsaufforderung" eingelegt. Es handelt sich bei der Forderung um vier Rechnungen (220,04 EUR) über einen viermonatigen Zeitraum, die ich nie bekommen habe und einer Buchungskontonummer, die nicht Vertragsgegenstand war und ist. Die in dem Schreiben erwähnte Mahnung habe ich nie erhalten. Die Rechnungen meiner normalen Buchungskontonummer wurden mir normal zugestellt und auch korrekt von meinem Konto abgebucht. Sämtliche Nachweise (Kontoauszüge, Rechnungen, Schriftverkehr, etc.) liegen mir vor. Die relevanten Dokumente gingen in Kopie per Einschreiben an "Seiler & Kollegen".

Heute erhielt ich nun Anwort mit folgendem Inhalt:
"Rechnungseinwendungen können nur dann bearbeitet werden, wenn sie rechtzeitig schriftlich eingereicht werden. Aufgrund der Regelung in der Telekommunikations-Datenschutzverordnung (TDSV) ist unsere Mandantin berechtigt, alle Verbindungsdaten 80 Tage nach Versand der Rechnung zu löschen. Auf diese Frist wird in jeder Rechnung hingewiesen. Die von Ihnen reklamierten Entgelte können daher nicht mehr geprüft werden."

HALLO!? Wie soll ich auf Rechnungen reagieren, wenn sie mir nicht zugestellt werden? Ich brauche dringend eine Hilfestellung! Wie soll und muss ich jetzt reagieren. Wie setze ich sozusagen diesen §174 und den §410 schriftlich in einem Antwortschreiben geschickt um (so ganz habe ich die Paragraphen nicht verstanden).

Über jede Unterstützung wäre ich sehr dankbar! Das Forum tut gut...

B;)


Benutzer dzuiballe schrieb:

ja es wird auf die Unkenntnis der Leute spekuliert ! Die Vollmacht (bei Forderungseinzug bzw die Abtretung bei Verkauf der Forderung )nach §§ 174 , 410 BGB muss im Orginal
UND zusammen (!) mit der Forderung kommen!
Menü
[4.2.1.2] dzuiballe antwortet auf Mogul
09.08.2005 22:34
Benutzer Mogul schrieb:
Hast ja meinen Beitrag hoffentlich gelesen.

Der Forderung widersprechen wenn der Mahnbescheid kommt - dann will vielleicht jemand mit Dir nochmal drüber reden.

Ja das ist ein uralter Inkassotrick !
Wenn hier dem MB widersprochen wurde meldet sich die gegenseite
der inkassoanwälte und bietet , mit dem hinweis auf die erheblichen kosten ,einen vergleich an.
Man könnte meinen es sind plötzlich wohlwollenden leute geworden ?
Ein vergleich seitens der inkassoanwälte ist meistens als erstes schwächezeichen zu deuten .
um hier wenigstens noch eine teilprovision zu retten wird hier gerne zu diesem kniff gegriffen.
das derjenige der dem vergleich aufatmend zustimmt dann noch sämtliche kosten zu tragen hat dürfte klar sein (; und ist auch sinn der sache !

Keine Verhandlungen mit Leuten die es nicht gut mit einem meinen !
Menü
[4.3] miixx antwortet auf Mogul
16.05.2006 11:44
Auch bzw meine Lebensgefährtin hat heute einen Brief von denen bekommen. Im Januar haben wir unseren DSL Anschluss gekündigt (UMstieg auf UMTS) und auch die Kündigungsbestätigung bekommen zum 2.2.06 T-Online ging erst zum 2.3.06 zu kündigen also habe ich den Tarif umgestellt auf einen T-Online Eco statt vorheriger Maxi Flat... und nun lest selbst das ist der Brief den ich den Jungs heute geschrieben habe...

Rechtsanwälte
Seiler & Kollegen
Postfach 104343
69033 Heidelberg

Betreff: SU-Nr. XXXXXXXXXX

Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit widersprechen wir der gesamten Forderung in Höhe von 325,45 ausdrücklich und möchten Sie auffordern sich den Schriftverkehr zwischen Ihrer Mandantin (T-Online) und mir (Frau Mustermann) zukommen zu lassen. Vorab stellen wir Ihnen diesen Schriftverkehr schon mal zur Verfügung.
Zum Sachverhalt: Ich habe im Januar meinen DSL Anschluss von der Telekom gekündigt und dies auch schriftlich bestätigt bekommen. (siehe Anhang Schreiben 1) Die Kündigung bzw. Wegfall des DSL Anschlusses erfolgte zum 2.2.06. Aufgrund anderer Kündigungsfristen bei T-Online war hier eine Kündigung jedoch erst zum 2.3.06 möglich (siehe Schreiben 2 im Anhang) die ich auch tätigte. Bis zum Zeitpunkt der Kündigung habe ich meine Flatrate zum Preis von 29,95€ umgstellt auf einen eco Tarif zum Preis von 4,95€. Dies tat ich da ich im Besitz einer UMTS Karte und keine Einwahlen über T-Online zum Preis von 1,59 cent/min. erfolgt ist.
Im März erhielt ich dann eine Rechnung von der DTAG in Höhe von 232,53€ netto (siehe Schreiben 3) hiervon allein 251,93€ netto (verrechnetes Guthaben durch Wegfall DSL) T-Online Gebühren. Daraufhin telefonierte ich mit der Hotline von T-Online diese teilte mir mit das ich mich mit einem Breitbandzugang (DSL) innerhalb von 13 Tagen für insgesamt 18178 Minuten ins Internet eingewählt hatte. Auf mein Argument hin das dieser doch bereits seit dem 2.2.06 nicht mehr existiere wurde mir vorgeworfen meine Zugangsdaten jemandem weiter gegeben zu haben was ich definitiv bestreite.
Daraufhin gingen wir in Rechnungswiderspruch (siehe Schreiben 4) und teilten mit das wir die Rechnung als ganzes für ungültig erklären. Dies begründeten wir auch mit dem nicht vorhanden sein eines DSL Anschlusses, woraufhin T-Online uns in einem Schreiben (siehe schreiben 5) mitteilte das ja die Einwahl auch über ein Modem erfolgt sein könnte und man auf der Summe bestehen bleibe. Die Einwahl durch ein Modem kann aber aus 2 einfach Gründen nicht erfolgt sein da 1. Laut T-Online die Einwahl über einen Breitbandzugang erfolgte und 2. Ich kein Modem besitze auch kein eingebautes im Rechner (musste aus Platzgründen der Netzwerkkarte weichen). Diese Gründe teilte ich T-Online schriftlich mit (siehe Schreiben 6). Als Antwort erhielt ich den Verweis auf evtl. genutzte Einwahlprogramme (ohne Modem???).
Im April dann eine erneute Rechnung der DTAG (siehe Schreiben 7) diesmal über eine Gesamtsummer in Höhe von 411,46€ netto hierauf entfallen 380,40€ auf T-Online für die Nutzung vom 15.02.06 – 15.03.06 mit insgesamt 26.575 Minuten Nutzungsdauer. Laut Schreiben 2 im Anhang bin ich jedoch seit dem 2.3.06 kein Kunde der T-Online mehr. Es erfolgte ein weiterer Anruf in der Hotline in der mir mitgeteilt wurde das es sich wohl um ein Versehen handeln würde und es wurde ein Rückruf durch T-Online vereinbart der nie erfolgte. Ein weiterer Anruf in der besagten Hotline durch meinen Lebensgefährten endete mit dem Satz bezahlen Sie doch einfach nicht denn Kunde wollen Sie doch eh nicht mehr sein bei uns und Ihr Anschluss ist doch eh schon gekündigt!!
Ich weise Sie vorsorglich darauf hin das ich gewillt bin Klage am zuständigen AG einzureichen und auch Strafanzeige gegen T-Online wegen gewerbsmäßigen Betrugs zu erstatten. Ich erwarte von Ihnen oder Ihrer Mandantin eine Stellungnahme zu den von mir vorgebrachten Argumenten binnen 14 Tagen ab heute also zum 30.05.2006.


Mit freundlichen Grüßen


was würdet Ihr denn weiterhin tun???


Menü
[4.3.1] Mogul antwortet auf miixx
17.05.2006 00:47
Viel Stoff zum lesen, aber so wie es aussieht gab es eine Tarifumstellung die Dir nicht bekannt war. Keine Ahnung ob T-Online sich da rausreden wird, denn im Kundencenter stand bestimmt der Tarif by call.

Wenn Deine Story nachvollziehbar und wasserdicht ist nix zahlen und Mahnbescheid nicht unterschreiben, ansonsten einfach mal versuchen die Sache gütlich zu regeln.
Menü
[4.3.1.1] Wibu antwortet auf Mogul
17.05.2006 14:10
Benutzer Mogul schrieb:
Viel Stoff zum lesen, aber so wie es aussieht gab es eine Tarifumstellung die Dir nicht bekannt war. Keine Ahnung ob T-Online sich da rausreden wird, denn im Kundencenter stand bestimmt der Tarif by call.

Wenn Deine Story nachvollziehbar und wasserdicht ist nix zahlen und Mahnbescheid nicht unterschreiben, ansonsten einfach mal versuchen die Sache gütlich zu regeln.


So nicht!

Den gerichtlichen Mahnbescheid darfst du nicht ingnorieren. Kreuzchen bei "Widerspruch gegen die Forderung", Unterschrift drunter und zurück ans Mahngericht, vorab am Besten noch per Fax. Immer vorausgesetzt, du hältst die Forderung für unzulässig und glaubst, dass notfalls vor Gericht auch durchzubringen.

Ignorierst du den Mahnbescheid, hat die Gegenseite die Möglichkeit, einen vollstreckbaren Titel zu beantragen. Liegt der vor, wirds richtig schwierig.
Menü
[4.3.1.1.1] Mogul antwortet auf Wibu
17.05.2006 21:40
UPPS, das ist korrekt

Hatte es weiter oben schon mal geschrieben, natürlich muß das Ding zurück.

Wenn Du der Forderung widersprichst muß sich Seiler überlegen ob der das Kostenrisiko eines Prozesses eingeht. Und was noch wichtiger ist: er muß begründen warum er Geld von Dir will. In meinem Fall damals konnte das weder noch die T-Online.


Ansonsten danke an Wibu, wir sind halt nur die kostenlose Rechtsberatung ;-)
Menü
[4.3.2] Fernsehbeitrag im Verbrauchermagazin
journal antwortet auf miixx
22.05.2006 12:30
Sehr geehrte(r) Forumsteilnehmer,
das Verbrauchermagazin des MDR "Ein Fall für Escher" sucht gerade Fälle von ungerechtfertigten Forderungen von Seiler und Kollegen. Wenn Sie Interesse an der Veröffentlichung Ihrer Geschichte mit dem Unternehmen haben und aus dem Sendegebiet des MDR kommen (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen), würde ich mich auf eine Antwort freuen.

Rühle
Redakteur
rayruehle@creatv.de

Auch bzw meine Lebensgefährtin hat heute einen Brief von denen bekommen. Im Januar haben wir unseren DSL Anschluss gekündigt (UMstieg auf UMTS) und auch die Kündigungsbestätigung bekommen zum 2.2.06 T-Online ging erst zum 2.3.06 zu kündigen also habe ich den Tarif umgestellt auf einen T-Online Eco statt vorheriger Maxi Flat... und nun lest selbst das ist der Brief den ich den Jungs heute geschrieben habe...

Rechtsanwälte
Seiler & Kollegen
Postfach 104343
69033 Heidelberg

Betreff: SU-Nr. XXXXXXXXXX

Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit widersprechen wir der gesamten Forderung in Höhe von 325,45 ausdrücklich und möchten Sie auffordern sich den Schriftverkehr zwischen Ihrer Mandantin (T-Online) und mir (Frau Mustermann) zukommen zu lassen. Vorab stellen wir Ihnen diesen Schriftverkehr schon mal zur Verfügung. Zum Sachverhalt: Ich habe im Januar meinen DSL Anschluss von der Telekom gekündigt und dies auch schriftlich bestätigt bekommen. (siehe Anhang Schreiben 1) Die Kündigung bzw. Wegfall des DSL Anschlusses erfolgte zum 2.2.06. Aufgrund anderer Kündigungsfristen bei T-Online war hier eine Kündigung jedoch erst zum 2.3.06 möglich (siehe Schreiben 2 im Anhang) die ich auch tätigte. Bis zum Zeitpunkt der Kündigung habe ich meine Flatrate zum Preis von 29,95€ umgstellt auf einen eco Tarif zum Preis von 4,95€. Dies tat ich da ich im Besitz einer UMTS Karte und keine Einwahlen über T-Online zum Preis von 1,59 cent/min. erfolgt ist. Im März erhielt ich dann eine Rechnung von der DTAG in Höhe von 232,53€ netto (siehe Schreiben 3) hiervon allein 251,93€ netto (verrechnetes Guthaben durch Wegfall DSL) T-Online Gebühren. Daraufhin telefonierte ich mit der Hotline von T-Online diese teilte mir mit das ich mich mit einem Breitbandzugang (DSL) innerhalb von 13 Tagen für insgesamt 18178 Minuten ins Internet eingewählt hatte. Auf mein Argument hin das dieser doch bereits seit dem 2.2.06 nicht mehr existiere wurde mir vorgeworfen meine Zugangsdaten jemandem weiter gegeben zu haben was ich definitiv bestreite. Daraufhin gingen wir in Rechnungswiderspruch (siehe Schreiben 4) und teilten mit das wir die Rechnung als ganzes für ungültig erklären. Dies begründeten wir auch mit dem nicht vorhanden sein eines DSL Anschlusses, woraufhin T-Online uns in einem Schreiben (siehe schreiben 5) mitteilte das ja die Einwahl auch über ein Modem erfolgt sein könnte und man auf der Summe bestehen bleibe. Die Einwahl durch ein Modem kann aber aus 2 einfach Gründen nicht erfolgt sein da 1. Laut T-Online die Einwahl über einen Breitbandzugang erfolgte und 2. Ich kein Modem besitze auch kein eingebautes im Rechner (musste aus Platzgründen der Netzwerkkarte weichen). Diese Gründe teilte ich T-Online schriftlich mit (siehe Schreiben 6). Als Antwort erhielt ich den Verweis auf evtl. genutzte Einwahlprogramme (ohne Modem???).
Im April dann eine erneute Rechnung der DTAG (siehe Schreiben 7) diesmal über eine Gesamtsummer in Höhe von 411,46€ netto hierauf entfallen 380,40€ auf T-Online für die Nutzung vom 15.02.06 – 15.03.06 mit insgesamt 26.575 Minuten Nutzungsdauer. Laut Schreiben 2 im Anhang bin ich jedoch seit dem 2.3.06 kein Kunde der T-Online mehr. Es erfolgte ein weiterer Anruf in der Hotline in der mir mitgeteilt wurde das es sich wohl um ein Versehen handeln würde und es wurde ein Rückruf durch T-Online vereinbart der nie erfolgte. Ein weiterer Anruf in der besagten Hotline durch meinen Lebensgefährten endete mit dem Satz bezahlen Sie doch einfach nicht denn Kunde wollen Sie doch eh nicht mehr sein bei uns und Ihr Anschluss ist doch eh schon gekündigt!! Ich weise Sie vorsorglich darauf hin das ich gewillt bin Klage am zuständigen AG einzureichen und auch Strafanzeige gegen T-Online wegen gewerbsmäßigen Betrugs zu erstatten. Ich erwarte von Ihnen oder Ihrer Mandantin eine Stellungnahme zu den von mir vorgebrachten Argumenten binnen 14 Tagen ab heute also zum 30.05.2006.


Mit freundlichen Grüßen


was würdet Ihr denn weiterhin tun???


Menü
[4.3.2.1] Mogul antwortet auf journal
22.05.2006 23:19
Leider komme ich nicht aus diesen Bundesländern, kenne aber Ihre Sendung.

Ich kann jedem Leser dieses Forums nur beipflichten sich dort zu melden. "Ein Fall für Escher" geht der Sache auf den Grund, es dürfte sehr interessant werden !
Menü
[4.3.2.1.1] toyo antwortet auf Mogul
28.07.2006 10:37

einmal geändert am 28.07.2006 10:39
Hallo Ihr "Leidensgenossen"

Mein Mann hat vor ca 1 1/2 monaten auch das erste mal Post von Seiler und Kollegen bekommen. Nach einigen klärungsversuchen per Fax usw in denen wir den Herrschaften Abmeldebestättigung, Kopie der letzten erhaltenen T-Com Rechnung( die eine Gutschrift über zuviel bezahlte Gebühren enthielt) u. Ä. zukommen liessen, haben wir nun auch den "Letzten aussergerichtlichen Mahnbescheid" bekommen.
Wir sehen gar nicht ein, die Forderung zu begleichen, da wir wie viele von euch 1. keinen t-online Anschluss mehr besitzen, und 2. keine Rechnung der DTAG erhalten haben (klar, hatten ja fristgerecht gekündigt).
Wir sollten doch bitte den Betrag von 234,69 € begleichen, der im ersten Schreiben noch 39€ Rechtsanwaltsgebühren für die ermittlung unserer Adresse enthielt (Adresse ist seit 6 Jahren bei der telekom bekannt).
Nach einigem hin und her haben wir gestern eine Rechnungsabschrift (mit T-online Briefkopf) erhalten, die weder Rechnungsnr. noch sonstige Angaben enthält die bei regulären Rechnungen der T-online standart waren. Und nun ratet mal, wie hoch der Rechnungsbetrag ist... 234,69€... Komisch, das die Rechtsanwaltsgebühren jetzt anscheinend mit in der "Nacherhebung T-Online Entgelte" dabei ist.

Naja, werden einfach nicht zahlen und gucken was kommt.

Gruß Toyo

PS: Da ich auch nicht im Einzugsgebiet des WDR bin werde ich mich jetzt mal vertrauensvoll an Akte 06 auf Sat 1 wenden und mal schaun was die so damit anfangen können. Ach ja, je mehr denen schreiben, desto aussichtsreicher ist es, das dieses Thema von Akte behandelt wird.
Menü
[4.3.2.1.1.1] danyer antwortet auf toyo
28.07.2006 10:43
Benutzer toyo schrieb:
PS: Da ich auch nicht im Einzugsgebiet des WDR bin werde ich mich jetzt mal vertrauensvoll an Akte 06 auf Sat 1 wenden und mal schaun was die so damit anfangen können. Ach ja, je mehr denen schreiben, desto aussichtsreicher ist es, das dieses Thema von Akte behandelt wird.

Was hat denn der WDR mit Sat 1 zu tun?
Menü
[4.3.2.1.1.1.1] toyo antwortet auf danyer
28.07.2006 12:13

einmal geändert am 28.07.2006 12:14
Nichts, aber (wenn du lesen kannst) weil sich nur Leute aus dem einzugsgebiet des WDR auch beim WDR melden sollen, starte ich das ganze auf Sat 1 um mich auch an die Medien zu wenden.
Menü
[4.3.2.1.1.1.2] Mogul antwortet auf danyer
28.07.2006 22:45
Gar nichts, wieso ?

Das ist der Stoff aus dem die Beiträge in den Boulevardmagazinen sind. Und man muß ja nicht warten bis ein Redakteur - egal von welchem Sender - von selbst auf das Thema kommt... ;-)
Menü
[4.4] Seiler & Kollegen NACHTRAG
Mogul antwortet auf Mogul
16.08.2006 15:04
Für alle leidgeplagten KUNDEN der Telekom, die sich wie SCHLACHTVIEH auf dem Tisch der Herrschaften aus Heidelberg fühlen:

Seiler & Kollegen sind eine 100%ige Telekom-Tochter und sind rechtlich hier zuhause:

http://www.saf-solutions.com



Zitat aus der Homepage:

Überlassen Sie Ihr Forderungsmanagement einem Partner, der in der Lage ist, selbst größte Mengen an Vorgängen effizient zu bearbeiten und dabei trotzdem Ihre speziellen Anforderungen und individuellen Wünsche in jeder Phase berücksichtigt.



Dem ist nichts hinzuufügen

Es grüßt
Mogul
Menü
[4.4.1] bananensplit antwortet auf Mogul
18.08.2006 08:46
na das ist doch wunderbar.
da betreibt die dtag über tochterunternehmen das eigene inkasso.
"getarnt" als rechtsanwaltskanzlei.

die habe wohl 50 arbeitslose rechtsanwälte angestellt, die alle froh sind, dass sie nach jahrelangem studium 1500€ verdienen können.

da kann man den kunden ja nochmal richtig über den tisch ziehen.
denn seiler & partner bzw dtag kann ja dann nach rechtsanwaltsgebührenordnung abrechnen.
stelle sich das einer vor.
kassieren vom kunden pro anwalt 10000€ ra-honorare und auf der gehaltsliste steht der anwalt vieleicht mit 1500.

und das die anwälte dort richtig arbeiten glaube ich nicht.
alles was ich bisher von denen gesehen habe sind maschinell erstellte standardschreiben und nichts individuelles.

sauber dtag, geile marge.

im vertrieb: u.a. ranger marketing
inkasso: kennen wir

das ist ein sauberes image
Menü
[4.4.1.1] Mogul antwortet auf bananensplit
18.08.2006 17:03
Jawoll, Ranger ist die agressive Telefonvertriebsspitze.

Masche: der Computer wählt Dutzende, sogar hunderte Telefonnummern der Kunden an. Jedoch "gewinnen" nur die Kunden die am schnellsten abheben, alle anderen hören das berühmte Zeichen für "D... hat Hörer aufgelegt" oder sogar gar nichts.

Ich finde noch nicht mal daß man Ricke jetzt rausschmeissen sollte, weil so langsam kapiert die Telekom warum Ihr alle Felle davonschwimmen. Ein großer schwerer Baum wie die Telekom fällt halt lange und langsam, aber wenn er unten ankommt tut es einen mäRE: Seiler & Kollegen NACHTRAG
Menü
[4.4.1.2] elchifon antwortet auf bananensplit
18.08.2006 22:10
Benutzer bananensplit schrieb:
na das ist doch wunderbar. da betreibt die dtag über tochterunternehmen das eigene inkasso. "getarnt" als rechtsanwaltskanzlei.

Naja klar 100%ige Tochter der Telekom....*lol*
Laut eigener Auskunft ist Seiler&Kollegen (Bestandteil des SAF-Unternehmensverbunds) eine Unternehmensgruppe aus Tochtergesell- schaften der T-Systems, also nix mit Telekom-Tochter.
Die Bereiche von SAF arbeiten für die Telekom und Andere (z.Bsp. auch Debitel)
Dass Seiler&Kollegen mit harten Bandagen kämpft mag man nicht bestreiten. Wie unfair das sein soll kann ich nicht beurteilen, selber hab ich mit denen noch keine Erfahrung. Aber in Anbetracht der Zahlungsmoral mancher Kunden (egal ob bei der Telekom oder sonstwo)ist das durchaus verständlich.
Menü
[4.4.1.2.1] bananensplit antwortet auf elchifon
07.09.2006 20:46
also gehört über drei ecken doch zum telekom-konzern.
Menü
[4.5] juttawuz antwortet auf Mogul
25.09.2006 20:09
Hallo!


Auch meinen Freund hat ein ähnliches Schicksal ereilt - Seiler und kollegen geben keine Ruhe mehr.

Angefangen hats so, dass mein Freund in einem falschen Tarif fürs Internet eingebucht wurde. Stundenlange Telefonate später gab die Telekom ihren Fehler zu und schickte sogar eine Gutschrift über die ca. 350 Euro, die zuviel berechnet wurden. Mein Freund hat diese gutgläubiger- und chaotischerweise leider verlegt..
Die Telekom wollte von ihm, dass er den Betrag zuerst bezahlt und die Gutschrift danach als Guthaben bekommt, was er zuerst nicht machen wollte, aber nach weiteren x Stunden am Telefon meinte, sie sollten ihm den Betrag halt einfach abbuchen, weil ja eh Einzugsermächtigung. Wurde nicht gemacht, auch keine Mahnungen, und dann flatterten die Seilers ins Haus.

Flo hat aus doch nicht ganz reinem Gewissen (siehe oben. Was meint ihr, hat er da auch Schuld?) immer mal wieder was bezahlt (ist damit eine Ratenzahlungsvereinbarung über 15 € eingegangen, die schon mehrmals wegen Ignorierens fristlos gekündigt wurde), weil er sich halt keinen Stress einhandeln wollte - haha. Er hat auch mal einen befreundeten Anwalt um Rat gebeten, der hat gleich den Schwanz eingezogen, weil ihm die zu heiß sind..
Er hat Seiler mehrmals ein Fax geschrieben, um eine detaillierte Aufstellung der Forderungen zu erhalten - keine Reaktion. Jetzt hat er einen Mahnbescheid bekommen, auf dem völlig unnachvollziehbare 37,40 € (eine Woche zuvor war für dieselbe Su-Nr. noch eine Zahlungsaufforderung für 43 € gekommen) auf 98€ angewachsen waren.

Es ist leider gottes das alles nicht lückenlos zu belegen, v.a. die Gutschrift fehlt hier schmerzlich.
Ich habe alles Vorhandene gesammelt (Flo hat stressigen Job, meiner zwar auch - babypause -, aber meine Chefin schläft manchmalJ) und bin nun draufgekommen, dass es sich um 3 verschiedene Su.Nr. handelt, deshalb war auch vermeintlich Beglichenenes nie beglichen. Wenn die da jetzt pro Forderung pro Monat ihre 15€ "Anwaltskosten" draufgehaut haben, geht das ganze jetzt schon auf die Tausendermarke zu.

Was würdet ihr tun? Riskiert man nun bei Widerspruch auf den Mahnbescheid ein Verfahren oder kann man sich so ziemlich drauf verlassen, dass die einen Vergleich anbieten? Und was dann, zahlen oder nicht?
Ich würde jetzt widerrufen und dann mit Berufung auf die verschieden §§, gegen die verstoßen wurde, einen Brief an die Typen schicken, vielleicht gibts ja dann mal eine Reaktion oder ein Angebot auf einen Vergleich über alle Forderungen.

Es wär halt schön, wenns endlich aus der Welt wär..
Danke euch im Voraus für eure Meinung!

Jutta
Menü
[4.5.1] wüsti antwortet auf juttawuz
26.09.2006 23:11
am besten garnichts machen,die müssen die hosen runter lassen wenn es vor gericht gehen sollte.wenn ihr eure rechnungen immer bezahlt habt und dies auf euren kontoausz. und rechnungen steht habt ihr nichts zu befürchten.
schickt den d.eppen bloß nichts zu,keine auszüge oder sonst was,nicht anrufen und und und.........
ich hatte die schei.sse auch und seit 3 monaten melden die sich nicht mehr.
und wenn sie sich melden werde ich die d.eppen anzeigen.......
ich habe alles bezahlt und fertig.
das ist alles nur ne verarsche von denen..........
lasst die mahnungen links liegen..........
Menü
[4.5.1.1] Freak77 antwortet auf wüsti
12.10.2006 01:54

Was ist wenn man DSL und Telefonanschluss bei der Telekom hat...und ab einem bestimmten Zeitpunkt die Rechnungen nicht bezahlt? Also ich hab nen Brief von Seiler&Kollegen bekommen und nicht nur einen!
In jedem steht "letzte außergerichtliche Aufforderung". Nun nach ca. 3 Monaten ist bereits nicht mehr möglich HERAUS zu telefonieren. Aber angerufen werden kann man noch! Auch das Internet geht noch.
Ist das nun schon so gut wie gekündigt? Oder wie lange geht das noch? Was passiert nun noch? Wieso geht das Internet noch, obwohl schon Anwälte sich darum kümmern?
Menü
[4.5.1.1.1] LOWI antwortet auf Freak77
13.10.2006 01:47
Benutzer Freak77 schrieb:

Was ist wenn man DSL und Telefonanschluss bei der Telekom hat...und ab einem bestimmten Zeitpunkt die Rechnungen nicht bezahlt? Also ich hab nen Brief von Seiler&Kollegen bekommen und nicht nur einen! In jedem steht "letzte außergerichtliche Aufforderung". Nun nach ca. 3 Monaten ist bereits nicht mehr möglich HERAUS zu telefonieren. Aber angerufen werden kann man noch! Auch das Internet geht noch.
Ist das nun schon so gut wie gekündigt? Oder wie lange geht das noch? Was passiert nun noch? Wieso geht das Internet noch, obwohl schon Anwälte sich darum kümmern?

Dazu müsste man wissen, welche Beträge nun die Anwälte einfordern, T-Online oder T-Com. Ich gehe mal davon aus, dass es T-Online ist, denn die geben nach 2-3 Monaten die Forderungen ab an Seiler&Kollegen. Die T-Com lässt sich da wesentlich mehr Zeit.
Dass Du nun nicht mehr telefonieren kannst, liegt vermutlich daran, dass der geforderte Betrag eine bestimmte Höhe (knapp 70,- Euro bzw. einen bestimmten Zeitraum überschritten hat. Auf eine Anschlußsperre folgt in der Regel eine fristlose Kündigung. Hängt wiederum vom Betrag und von der Dauer der Rückstände ab. Zur Sperre gibt es wiederum verschiedene Varianten. Entweder nur abgehend auf der dann die Vollsperre folgt oder eben eine VKL-Sperre (Das heißt ankommend frei, abgehend alles außer Notrufe gesperrt)
Menü
[4.5.1.1.1.1] Freak77 antwortet auf LOWI
13.10.2006 10:48

einmal geändert am 13.10.2006 10:50
Es ist T-Online. Von T-Com kam noch überhaupt nichts. Kommt erst die Vollsperre und dann die Kündigung? Wie lange hat man nach der "Halbsperre" noch Zeit?

Und wenn man nun alles zahlt, sind dann die Anwälte wieder "ausgeschaltet"?
Menü
[4.5.1.1.1.1.1] tanja.r antwortet auf Freak77
07.03.2013 10:48
Hallo zusammen,
die letzten Einträge sind zwar schon älter, aber vielleicht doch noch aktuell.

Ich bin im August 2010 umgezogen und hatte vorher mein Telekom Anschluss auch gekündigt und eine Bestätigung bekommen. In der neuen Wohnung dann einen anderen Anbieter gehabt.

Rechnungen von der Telekom kamen trotzdem noch und ich habe mehrmals mit denen Telefoniert und schlussendlich Gutschriften von knapp 380 Euro erhalten. 2 Monate später, im Nov. 2011 bekam ich dann ein Mahnbescheid über 485 Euro von Seiler und Kollegen, dem ich direkt widersprochen habe. Gleichzeitig forderte ich eine Aufstellung des angemahnten Betrages an. Als Antwort kamen einfache Rechnungskopien. Ich habe wiederrum gebeten, mir eine Aufstellung zu schicken, auch mit dem Vermerkt das ich nichts bezahlen werde, bevor ich nicht genau weiß was sie dort anmahnen. Auf die Antwort auf dieses Schreiben warte ich heute noch. Aber 3 Tage nach Wiederspruch auf den Mahnbescheid, bekam ich ein Schreiben das ich mir das überlegen soll, mehr Kosten usw.

Ich wollte es drauf ankommen lassen, denn lt meiner Rechnung hätten sie ca. 100 Euro noch bekommen müssen.

Ein Jahr später, im Dez. 2012 kam dann vom Gericht Post, das Klage eingereicht wurde. In der Klagschrift ist wieder die Rede von den Rechnungen, die mir auch als Kopie zugesandt wurden.

Ich schrieb dem Gericht dann meine Sichtweise mit Kopien der Gutschriften, auch das ich mehrmals um eine Aufstellung gebeten habe usw.

Gestern dann kam wieder ein Schreiben mit dem Gerichtstermin. In diesem Schreiben war plötzlich nicht mehr die Rede von den Rechnungen, deren Kopien ich mittlerweile in 5 facher Ausführung hierhabe, sondern von älteren Rechnungen und ich komme mir nun total hintergangen vor. Warum haben die mir das nicht vorher mal schreiben können, so eine Aufstellung zusenden können, die sie jetzt ans Gericht geschickt haben? Das ist doch Abzocke. Die haben mir doch wissentlich Informationen vorenthalten. Und ich war so blöd und hab mich nur auf diese Rechnungskopien gestürzt udn hin und her gerechnet. Und am ende werde ich vor Gericht verlieren und diese Mehrkosten auch zahlen müssen.

Naja mal abwarten was kommt.

LG
T. R.
Menü
[4.5.1.1.1.1.1.1] ToWo antwortet auf tanja.r
07.03.2013 13:24
Hi,

sooooo einfach wie sie tun ist das nicht (für Seiler und Kollegen).
Aber diese "Firma" ist ja für ihr rigoroses (und teilweise eigenwilliges; um nicht zu schreiben merkwürdiges) Vorgehen berüchtigt.
Wenn in der Klageschrift bestimmte Rechnungen angemahnt werden, können nicht auf einmal völlig andere Rechnungen zum Termin auftauchen. Wenn Du diese Rechnungen nicht kennst, isses um so besser für Dich.......
Wenn Du nachweisen kannst, dass die (auch die Dir mehrfach zugesandten) Rechnungen falsch und damit ungerechtfertigt sind und Dir (trotz Aufforderung) nie eine korrekte Rechnung zugegangen ist, kannst Du Dich IMHO relativ entspannt zurücklehnen. Auch wenn Du weißt, dass es "um die 100 EUs" sind, die Du noch zahlen musst/müsstest, begründet sich eine Zahlungspflicht erst durch eine korrekte Rechnung. Und an dieser mangelt es ja offensichtlich.
Ich wünsche Dir viel Stehvermögen und starke Nerven!

Grüße
ToWo
Menü
[4.5.1.1.1.1.1.1.1] tanja.r antwortet auf ToWo
07.03.2013 13:31
Vielen Dank für deine Antwort. Das problem was ich habe ist eben das ich nun weiß was sie mir da in Rechnung stellen und mir eignetlich Gerichtskosten und Anwaltskosten sparen könnte. Ich habe Seiler und Co. eben angerufen, Ihnen meinen Standpunkt erklärt, das die Sache auch schon aus der Welt gewesen wäre, hätte ich von anfang an eine ordentliche Aufstellung bekommen usw. aber die lassen sich nicht mehr von der Klage abbringen. Nun gut, ich habe am Dienstag auch mal einen Termin beim Anwalt udn warte mal ab was er mir nun rät. Ich wollte Seiler ja entgegen kommen und sehe das Verschulden nicht alleine auf meiner Seite.
Menü
[4.5.1.1.1.1.1.1.1.1] ToWo antwortet auf tanja.r
07.03.2013 16:17
Hi,

mit Seiler und Kollegen solltest Du zum gegenwärtigen Zeitpunkt NICHT mehr sprechen, da kannst Du Dich durch eine unbedachte Äußerung ganz schnell in die Bredouille bringen!
Die wollen sich jetzt an Dir schadlos halten, sowas machen sie gerne. Schließlich muss ja Jemand den ganzen Aufwand, den sie schon hatten, bezahlen..... ;-)
Wenn sie Dir jetzt erst (also NACH Einreichung der Klage) die korrekte Aufstellung haben zukommen lassen, dann sollten sie sich, wenn der Richter nicht total dämlich ist, eine blutige Nase holen.
Pass' nur auf, dass sie Dir keinen Vergleich überhelfen wollen! Dann bezahlst Du nämlich Deinen Anwalt selber.
Wenn sie verlieren, dann bezahlen sie Deinen Anwalt mit.
Falls sie kurz vor dem Termin die Klage zurückziehen sollten (sowas wird auch gerne gemacht, wenn ihre Gewinnchancen schlecht stehen; so wie bei Dir jetzt; damit der blöde Kunde wenigstens auf seinen Anwaltskosten sitzen bleibt), solltest Du mit Deinem Anwalt sprechen und so schnell wie möglich eine negative Feststellungsklage gegen S und K einreichen. Das wäre IMHO sowieso die beste Verfahrensweise, um genau DAS zu vermeiden, dass Dir Kosten entstehen.
Dann blechen sie nämlich die gesamten Kosten, weil Du diese Klage ja mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gewinnen wirst...... ;-)
Ich drücke Dir die Daumen, dass der Anwalt, den Du Dir ausgesucht hast, blickig ist.

Grüße
ToWo
Menü
[4.5.1.1.1.1.1.2] Telly antwortet auf tanja.r
07.03.2013 19:14
Gestern dann kam wieder ein Schreiben mit dem Gerichtstermin. In diesem Schreiben war plötzlich nicht mehr die Rede von den Rechnungen, deren Kopien ich mittlerweile in 5 facher Ausführung hierhabe, sondern von älteren Rechnungen und ich komme mir nun total hintergangen vor.

Abgesehen davon, dass ich es genauso sehe, dass die jetzt nicht mit "neuen alten" Rechnungen durchkommen werden.

Von wann sind die Rechnungen?

Telly
Menü
[4.5.1.1.1.1.1.2.1] tanja.r antwortet auf Telly
08.03.2013 07:24
Also ich habe bei jedem nachfragen und anfordern immer Rg.-Kopien von Dez. 2010-Aug. 2011 bekommen und meine Gutschriften wurden mir im Aug. 2011 zugeschickt, rückwirkend bis Dez. 2010 - also genau für diesen Zeitraum. Auf diesem Kontoausdruck (den sie beim letzten Schreiben ans Gericht beigefügt haben) waren nun auch Rgn. von Aug.2010-Nov. 2010... und die Gutschriften wurden eben mit diesen verrechnet.
Aber genau das ist der springende Punkt... ich forderte eine Auflistung wie der Betrag des Mahnbescheides sich zusammen setzt, die schicken mir Rg.-Kopien, ich frage (mehrmals) was mit den Gutschriften ist und bekam darauf nie eine Antwort. Ein Satz - die wurden mit frühreren Rechnungen verrechnet - die Sache wäre für mich nachvollziehbar gewesen und ich hätte meinen Wiederspruch zurückgezogen.
Menü
[4.5.1.1.1.1.1.2.1.1] ToWo antwortet auf tanja.r
08.03.2013 11:02

einmal geändert am 08.03.2013 11:04
Hi,

schon dass Du überhaupt einen Mahnbescheid bekommen hast, ohne vorher die "passende" Rechnung dazu, ist nicht ganz koscher.
Oder hast Du so eine (nachvollziehbare) Rechnung bekommen?!
Also wenn auf einer der Dir vorliegenden Rechnungen die Gutschriften etc. aufgeführt sein sollten, dann sieht es nicht so rosig für Dich aus......

Weil, Du schreibst, dass Du "...nun weißt, wie sich der Betrag zusammensetzt...." Definiere bitte "nun" genauer!
Kam diese Erkenntnis vor oder nach Einreichung der Klage?

Grüße
ToWo
Menü
[4.5.1.1.1.1.1.2.1.1.1] tanja.r antwortet auf ToWo
08.03.2013 11:19

einmal geändert am 08.03.2013 11:22
Diese Erkenntnis kam nach dem zweiten Schreiben vom Gericht.

Es war so: wir zogen zum 1. aug. aus. Ich kümdigte den Vertrag, bekam auch eine Bestätigung (die aber lt. Telekom keine Bestätigun g war.. aber darum gehts mir nun auch gar nicht mehr)

Habe damals weiterhin Rechnungen bekommen, diese reklamiert und mit der Telekom über diese Kündigungsbestätigung gestritten. Dann kam nichts mehr, keine Rechnungen mehr per mail usw. und ein Jahr später im Aug. kamen dann diese Gutschriften. Meine Reaktion.. aha sie habens nun endlich eingesehen, die Sache ist erledigt damit. Wieder keine weiteren Schreiben etc von Telekom oder SEiler bis Nov. der Mahnbescheid über 485 Euro kam. Ich wiedersprach, schrieb seiler und co ich werde nichts bezahlen, bis sie mir eine Aufstellung über den Betrag geschickt haben. Dann kamen die Rechnungskopie von dez.2010-aug. 2011
ich zurück geschrieben... ja ok, aber was ist mit den gutschriften - keine Reaktion. Stattdessen ein Schreiben, ich soll mir das mit dem wiederspruch gut überlgen usw. daraufhin habe ich nochmal nach den gutschriften gefragt.. wieder keine reaktion. Und über ein jahr später kam das 1. Schreiben des Gerichts. Auch dort waren wieder nur diese o.g. Rechnungen aufgelistet wieder mit kopien. Auf dieses Schreiben habe ich reagiert und dem Gericht meine sichtweise erklärt und meine Gutschriftskopien beigefügt. Erst daraufhin sind die in einem 2. Schreiben ans Gericht auf diese Gutschriften eingegangen und haben diesem Schreiben eine Kontenzusammenstellung beigefügt. Auf dieser Zusammenstellung hat man dann noch ältere offene Rechnungen dann gesehen.

Hätten die mir damals direkt gesagt, es geht um ältere Rechnungen, bzw. die Gutschriften (die ja für den Zeitraum ausgestellt waren wovon die mir in 5facher ausfertigung die Rechnungen geschickt haben)wurden mit älteren Rechnungen verrechnet, hätte ich es eingesehen und meinen Wiederspruch zurück gezogen.

Das ist alles sehr verwirrend für Aussenstehende. ABer danke trotzdem das ihr euch die Zeit nehmt.

lg
t.r.
Menü
[4.5.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] ToWo antwortet auf tanja.r
08.03.2013 15:51
Hi,

dann scheint es so zu sein, wie ich es schon vermutet hatte; Du hast also nie eine komplette, nachvollziehbare Aufstellung der reell noch ausstehenden Kosten bekommen?!
Dich deshalb vor den Kadi zu zerren und die eigentlich relevanten Unterlagen erst danach sowohl Dir als auch dem Gericht zugänglich zu machen, das ist allerunterste Schublade!
Hoffentlich sieht das das Gericht genau so........
Das sieht mir wirklich so aus, als dass jetzt mit dieser Masche mit aller Gewalt Kosten für Dich produziert werden sollen.
Deshalb nochmal mein Tipp: SOFORT zum Anwalt und eine negative Feststellungsklage gegen die ungerechtfertigte Forderung von über 400 EUs einreichen!!! Die gerechtfertigte Forderung von um die 100 EUs sind dann eine ganz andere Baustelle.
Wenn Du jetzt "nur einfach" dieser falschen Forderung widersprichst, ziehen sie nämlich ihre Klage zurück und Du hast den Zonk! Damit hast Du die Kosten mindestens für Deinen Anwalt an der Backe und die 100 EUs musst Du sowieso zahlen........
So ein Umgang mit aufmüpfigen Kunden spricht sich (soweit die Hoffnung von SundK) auch rum und die nächsten Kunden zahlen dann lieber freiwillig auch eine ungerechtfertigte Forderung, weil es sie immer noch billiger kommt als die Anwalts- und Gerichtskosten nebst dem Stress.

Grüße
ToWo