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Kündigung Super24-Vertrag


31.01.2003 21:05 - Gestartet von homemaster1980
Moinsen,

auch ich stehe vor dem Problem des auslaufenden Super24-Vertrages (läuft noch bis Mai)! Eigentlich wollte ich den Vertrag gerne ein weiteres Jahr laufen lassen, habe mich aber nach den eigenen schlechten Erfahrungen mit der Service-Hotline und den Äusserungen anderer Kunden hier im Forum entschieden, doch zu kündigen. Keine Lust, nachher urplötzlich GG zahlen zu müssen. Und ein neues Handy subventionieren die ja auch nicht!!! Kann mir jemand sagen, wie ich erfahre, wann genau mein Vertrag begonnen hat und somit auch endet? Die Benachrichtigung über die Freischaltung der SIM ist vom 4.5.01! Und wie soll ich denen bloß verklickern, dass ich meine Rufnummer gerne portieren möchte, wenn ich doch niemals jemanden erreiche? Kennt ihr vergleichbar günstige Angebote aus dem Internet wie die seinerzeit von super24.de?

Vielen Dank im voraus
Olli
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[1] pistazienfresser antwortet auf homemaster1980
01.02.2003 00:15
Benutzer telephonium schrieb:
Benutzer homemaster1980 schrieb:
Kann mir jemand sagen, wie
ich erfahre, wann genau mein Vertrag begonnen hat und somit auch endet? Die Benachrichtigung über die Freischaltung der SIM ist vom 4.5.01!
Schau auf Deiner ersten Rechnung nach. Alternativ kündige einfach zum 03.05.2003 oder "zum Ende der Mindestvertragslaufzeit".
Jau. Am Besten per Einschreiben und du lässt dir die Abgabe des Einschreibens bei der Post auf einem Doppel des Briefes bestätigen - das dürfte das "wasserdichteste" sein, wenn du die Kosten einer Zustellung durch den Gerichtsvollzieher vermeiden möchtest ;)
Dass mit o2 von telefonium kann ich im Großen und Ganzen unterschreiben, auch wenn die mich gerade mal wieder mittelstark genervt haben.
Viel Erfolg
pistazienfresser
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[1.1] homemaster1980 antwortet auf pistazienfresser
01.02.2003 00:31
Jau. Am Besten per Einschreiben und du lässt dir die Abgabe des Einschreibens bei der Post auf einem Doppel des Briefes bestätigen - das dürfte das 'wasserdichteste' sein, wenn du die Kosten einer Zustellung durch den Gerichtsvollzieher vermeiden möchtest ;)

Die Kündigung bring ich gleich morgen zur Post. Wird dann auch Zeit... Hab zwar schon ein Fax gesendet, aber per Einschreiben mit Rückschein ist wohl sicherer!
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[1.1.1] seblat antwortet auf homemaster1980
05.02.2003 08:59
Also so große Sorgen bei der Kündigung müsst ihr euch nun wirklich nicht machen. Ich habe schon zwei TPP Verträge mit einem ganz normalen Brief verschickt. Immer mit dem Vermerk "zum Ablauf der Mindestvertragslaufzeit kündigen". Und eine Woche später war bereits eine Bestätigung im Briefkasten. Also so vorsichtig muss man bei TPP nun wirklich nicht sein.
Dennoch auch ich empfehle o2!
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[1.1.1.1] malilink antwortet auf seblat
06.02.2003 17:11
..........habe vorige Woche zwei Verträge (bis 06.03) bei TPP per Einschreibe/mit Rückschein gemacht. Rückscheine kamen wieder an.
Habe aber die Kündigungen an
TelePassport
Hollerstr. 126
24782 Büdelsdorf

geschickt.
Ich hatte vorhin hier ein Post gelesen, das jemand die Kündigung nach Erfurt Juri-Gagarin-Ring geschickt hat.

Welche Anschrift ist nun richtig? Ich habe zwar die Rückscheine bekommen, aber noch keine Bestätigung.

malilink
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[1.1.1.1.1] Jasper antwortet auf malilink
07.02.2003 10:02
Ich denke Du hast derzeit die Möglichkeit Deine Briefe sowohl nach Büdelsdorf, als auch nach Erfurt zu senden.
Da beide Adressen auf Rechnungen von TPP in den letzten Monaten aufgetaucht sind, solltest Du auf der sicheren Seite sein.

Jasper
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[1.1.1.1.1.1] malilink antwortet auf Jasper
20.02.2003 18:08
.........habe immer noch keine Kündigungsbestätigung bekommen.
Habe heute einen normalen Brief nach Erfurt geschickt und habe mitgeteilt das ich meine zwei Kündigungen nach Büdelsdorf geschickt habe, und was nus sei.
Wie lang habt ihr so auf Eure Kündigungsbestätigung gewartet?

malilink
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[1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf malilink
20.02.2003 18:14
Benutzer malilink schrieb:
.........habe immer noch keine Kündigungsbestätigung bekommen. Habe heute einen normalen Brief nach Erfurt geschickt und habe mitgeteilt das ich meine zwei Kündigungen nach Büdelsdorf geschickt habe, und was nus sei.
Wie lang habt ihr so auf Eure Kündigungsbestätigung gewartet?
habe damals per mail gekündigt (und nachdem die schrifltiche bestätigung nach 2 wochen nicht da war diese wiederholt angefordert, dann hat es wohl noch eine woche gedauert)
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[1.1.1.1.1.1.1.1] malilink antwortet auf spunk_
20.02.2003 18:53
.......was für eine Mailadresse hast Du genommen???

malilink
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf malilink
20.02.2003 19:22
Benutzer malilink schrieb:
.......was für eine Mailadresse hast Du genommen???
rechnungen@telepassport.de

aber ob die noch aktiv ist <grübel> ??
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[1.1.1.1.1.1.2] tommiii antwortet auf malilink
20.02.2003 23:00
Ich habe auf meine Kündigungsbestätigung einen Monat warten müssen. Habe die Kündigung per Einwurfeinschreiben verschickt und nach drei Wochen über die TP-Homepage eine Anfrage übers Kontaktformular gestellt...allerdings kam da nie eine Antwortmail, aber vielleicht war das ja ein Anstoß für den Brief.
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[1.1.1.1.1.1.2.1] homemaster1980 antwortet auf tommiii
23.02.2003 15:06
Ich habe meine Kündigung am 1.2.03 abgesendet. Den Rückschein vom Einschreiben habe ich auch sofort erhalten mit dem Hinweis dass das Schreiben am 04.02.03 bei TPP eingegangen ist. Bisher warte ich auch noch auf eine Bestätigung meiner Kündigung....
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[1.1.1.1.1.1.2.1.1] malilink antwortet auf homemaster1980
25.02.2003 10:49
.........habe weder von Erfurt noch von Büdelsdorf eine Kündigungsbestätigung bekommen.

Angebracht wäre, wenn die Anbieter in ihren AGB die genaue Kündigungsadresse stehen würde und z.B. das innerhalb 14 Tagen eine schriftliche Kündigungsbestätigung zugesand wird.
Aber in Deutschland nicht möglich, der Kunde mus halt bitteln und betteln......kunde letzter Dreck.

malilink
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[1.1.1.1.1.1.2.2] RE: Warum Bestätigung?
django antwortet auf tommiii
25.02.2003 16:24
Hallo zusammen!
Warum verlangen denn alle eine Kündigungsbestätigung? Eine Kündigung ist eine einseitige Willenserklärung. Da brauchts keine Bestätigung. Wenn ich kündigen darf (frist- und formgerecht), dann mach ich das und fertig. Mit dem Rückschein vom Einschreiben kann ich sogar den _Zugang_ des Kündigungsschreibens beweisen. Wenn der Empfänger meiner Willenserklärung nicht damit einverstanden ist, dann meldet der sich schon. Basta!
Ich weiß, ich weiß, man fühlt sich doch schon besser, wenn das TK-Unterbehmen gnädigsterweise eine Regung zeigt, aber zwingend für ne Vertragsbeendigung ist das nicht.

Also, ich kündige und fertich
Gruss
d.
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[1.1.1.1.1.1.2.2.1] christoph antwortet auf django
25.02.2003 16:57
Hallo,

hast du schon mal was von MNP = Rufnummernmitnahme zu einem anderen Provider gehört??? Dafür braucht man nun mal eine Kündigungsbestätigung vom alten Provider.
Grüße
Christoph

Benutzer django schrieb:
Hallo zusammen! Warum verlangen denn alle eine Kündigungsbestätigung? Eine Kündigung ist eine einseitige Willenserklärung. Da brauchts keine Bestätigung. Wenn ich kündigen darf (frist- und formgerecht), dann mach ich das und fertig. Mit dem Rückschein vom Einschreiben kann ich sogar den _Zugang_ des Kündigungsschreibens beweisen. Wenn der Empfänger meiner Willenserklärung nicht damit einverstanden ist, dann meldet der sich schon. Basta!
Ich weiß, ich weiß, man fühlt sich doch schon besser, wenn das TK-Unterbehmen gnädigsterweise eine Regung zeigt, aber zwingend für ne Vertragsbeendigung ist das nicht.

Also, ich kündige und fertich
Gruss
d.
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[1.1.1.1.1.1.2.2.1.1] django antwortet auf christoph
25.02.2003 17:23
Benutzer christoph schrieb:
Hallo,

hast du schon mal was von MNP = Rufnummernmitnahme zu einem anderen Provider gehört??? Dafür braucht man nun mal eine Kündigungsbestätigung vom alten Provider.
Grüße
Christoph

Hallo Christoph,

stimmt, daran hab ich jetzt gar nicht gedacht. Asche auf mein Haupt....

D.
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[1.1.1.1.1.1.2.2.2] m_maier antwortet auf django
25.02.2003 16:58
Benutzer django schrieb:
Mit dem Rückschein vom Einschreiben kann ich sogar den _Zugang_ des Kündigungsschreibens beweisen.

Aber Telepassport koennte behaupten, in dem Umschlag war nur ein leeres Blatt Papier.

Im Prinzip geht es darum, wenn weiter Grundgebuehren abgebucht werden, dass man dann dem Netzbetreiber die Kuendigungsbestaetigung zufaxen kann und so das Problem auf einfache Art und Weise loesen kann.

Marcus
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[1.1.1.1.1.1.2.2.2.1] hoger antwortet auf m_maier
25.02.2003 17:06
Aber Telepassport koennte behaupten, in dem Umschlag war nur ein leeres Blatt Papier.

Stimmt.

Deswegen lohnt auch nie ein Einschreiben, da dort genauso ein leeres Blatt drin gewesen sein konnte.

Ich würde lange vor dem Termin einen normalen Brief schreiben und auf Bestätigung warten.

Dann kann man immer nochmal nachhaken bei Bedarf.
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[1.1.1.1.1.1.2.2.2.1.1] django antwortet auf hoger
25.02.2003 17:26
Benutzer hoger schrieb:
Aber Telepassport koennte behaupten, in dem Umschlag war nur ein leeres Blatt Papier.

Stimmt.

Deswegen lohnt auch nie ein Einschreiben, da dort genauso ein leeres Blatt drin gewesen sein konnte.

Ich würde lange vor dem Termin einen normalen Brief schreiben und auf Bestätigung warten.

Dann kann man immer nochmal nachhaken bei Bedarf.

Das mit dem leeren Blatt hat Mobilcom bei mir auch mal probiert, seitdem nehme ich Fensterumschläge....

Gruss
D.
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[1.1.1.1.1.1.2.2.2.1.1.1] hoger antwortet auf django
25.02.2003 19:11
Das mit dem leeren Blatt hat Mobilcom bei mir auch mal probiert, seitdem nehme ich Fensterumschläge....

Und die haben so ein großes Fenster, dass man den kompletten Inhalt der Kündigung von außen lesen kann?!
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[…1.1.1.1.1.2.2.2.1.1.1.1] django antwortet auf hoger
26.02.2003 05:28
Benutzer hoger schrieb:
Das mit dem leeren Blatt hat Mobilcom bei mir auch mal probiert, seitdem nehme ich Fensterumschläge....

Und die haben so ein großes Fenster, dass man den kompletten Inhalt der Kündigung von außen lesen kann?!

Mit den Fensterumschlägen kann man nicht behaupten, ein leeres Blatt bekommen zu haben. Aber immerhin kann man behaupten: Huch da ist ein Blatt angekommen, da ist nur unsere Adresse drauf, oder "ja, wir haben kurz was lesen können, aber nachdem wir den Umschlag geöffnet haben, hat sich die Tinte innerhalb von 15 sec. verflüchtigt." "EIn Herr Meyer soll den Rückschein unterschroeben haben? Kennen wir nicht, arbeitet nicht bei uns."
:-)))
d.
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[1.1.1.1.1.1.2.2.2.2] merlin antwortet auf m_maier
25.02.2003 20:07
Benutzer m_maier schrieb:

Aber Telepassport koennte behaupten, in dem Umschlag war nur ein leeres Blatt Papier.


Was natürlich jeder Richter 100%ig auch so sehen würde, denn es ist absolut normal, dass jemand fristgerecht per Einschreiben ein leeres Blatt Papier verschickt. ;-)
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[1.1.1.1.1.1.2.2.2.3] muli antwortet auf m_maier
26.02.2003 18:22
Benutzer m_maier schrieb:
Benutzer django schrieb:
Mit dem Rückschein vom Einschreiben kann ich sogar den _Zugang_ des Kündigungsschreibens beweisen.

Aber Telepassport koennte behaupten, in dem Umschlag war nur ein leeres Blatt Papier.

Darum empfehle ich, eine Kündigung (gilt für alle Kündigungen) per _eingeschriebener Postkarte_ (Kopie für die eigenen Untelagen anfertigen) vorzunehmen, dann ist mit dem Zugang auch der Inhalt, also die Kündigung an sich, bewiesen! Den Rückschein kann man sich sparen, notfalls bekommt man (gegen Kostenersatz) eine entsprechende Bestätigung von der Post (die genau Vorgehensweise steht hinten auf dem Einlieferungsschein). Ich denke aber, daß es soweit nicht kommen wird, kein vernünftiger Einschreibempfänger wird behaupten, dieses nicht bekommen zu haben.

Gruß

muli
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[1.1.2] 7vampir antwortet auf homemaster1980
10.02.2003 15:45

Hi,
VORSICHT das sind welche von der ganz harten Sorte.

Wenn Du nicht nur irgendwann später beweisen können willst irgendwas mitgeteilt zu haben, sondern eine Antwort erwartest, genügt das nicht.

Möglicherweise Bist Du ja so DREIST eine Antwort zu erwarten ;-) dann solltest Du folgendes versuchen:

Ich habe meine Bschwerde mit der Bitte um zügige Bearbeitung versehen und ausserdem für die Antwort (nicht die Sache selbst) eine Frist von 4WOCHEN gesetzt, wonach ich fristlos kündigen würde wegen Nichterfüllung des Vertrages.
Ausserdem habe ich für diesen Fall die sofortige Einstellung meiner Zahlungen angedroht.

Diese Mail liess ich von meinem Computer automatisch TÄGLICH Werktags um 0800 versenden - 4 Wochen lang.
Mein Gedanke war, dass einfach irgendwann jemand genervt genug sein müsste mal zu antworten.

Dennoch geschah NICHTS!

Am Tag des Fristablaufs änderte ich die Mail. Die ursprüngliche fügte ich bei, sprach die Kündigung aus und stornierte die Einzugsermächtigung.

Diese Mail sendete ich dann weitere ZWEI WOCHEN.

Erst dann! erhielt ich überhaupt Antwort. Das waren dann 6Wochen insgesamt bis zu einer Reaktion.

Bei einer früheren Angelegenheit habe ich »normal« geschrieben (Einschreiben - verloren) und gemailt. Die Antwort kam nach 11MONATEN in Form einer wortreichen Entschuldigung und der Erklärung, man könne meiner Beschwerde wegen falscher Abrechnung nicht mehr nachgehen da die Daten gelöscht seien.

Natürlich hatten sie sich zu ihren Gunsten geirrt…

Mehr davon?

Ich kann nur warnen mit denen Geschäfte zu machen.
Das sollte jeder lesen BEVOR er/sie dort unterschreibt.

Gruss 7V

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Benutzer homemaster1980 schrieb:
Jau. Am Besten per Einschreiben und du lässt dir die Abgabe des Einschreibens bei der Post auf einem Doppel des Briefes bestätigen - das dürfte das 'wasserdichteste' sein, wenn du die Kosten einer Zustellung durch den Gerichtsvollzieher vermeiden möchtest ;)

Die Kündigung bring ich gleich morgen zur Post. Wird dann auch Zeit... Hab zwar schon ein Fax gesendet, aber per Einschreiben mit Rückschein ist wohl sicherer!
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[2] RE: Kündigung handy Vertrag
mr.unbekannt antwortet auf homemaster1980
30.05.2003 02:12
ey leute ich bin auf eure hilfe angewiesen. ich bin kein schüler mehr und hab noch ein jahr einen handy vertrag am laufen, doch leider fehlt mir kein guter grund ein um es zu kündigenl, deshalb wäre es super nett von euch mir zu helfen. ein guter grund wäre nett. schonmal danke im voraus. ihr könnt mir auch mailen zu der adresse ismailer@west.de
also ich warte auf eure unterstützung!!!!!!!