Benutzer framdr schrieb vor langer Zeit:
mal wieder hat sich ein Gerücht verfestigt, dass die Versatel sich vom Privatkundenbereich trennt. Es werden massig Kündigungen ausgesprochen
Nun hat es wohl meinen fast 100jährigen Vater erwischt:
1&1 schreibt ihm, daß er Anfang-April 1&1-Kunde sein wird (Hardware-Tausch zwingend).
Ok, grundsätzlich sind solche Wechsel wohl hinzunehmen - aber nun darf er (in dem Alter) alle seine Mailbekanntschaften informieren, daß er wegen der Aktion seine Versatel-Mailanschrift nicht länger behalten darf. Ist es bei einer Konzernverschmelzung wirklich nötig, den treuen Stammkunden sowas zuzumuten?
Nicht ganz vergleichbar aber ähnlich: wenn zwei Banken verschmelzen: müssen dann auch die Kunden der geschluckten Bank alle Abos, Abbuchungsvollmachten usw eigenhändig bei zig Empfängern ändern?
(persönliche Einschätzung: Versatel als Marke und vermutlich sogar Mailserver gibt es weiter - aber nur noch für Firmenkunden, der Rest fliegt raus)