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Contra gegen o2-Standhaftigkeit


19.01.2007 00:41 - Gestartet von Steffi13
Benutzer Roger2007 schrieb:
Nachdem die ersten o2-Reaktionen da sind und es keine großen Überraschungen des Einlenkens gab - > An wen kann er sich wenden, wenn es wirklich ernst wird?

Auf jeden Fall:

http://www.luftschutz-bunker.de/

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[1] Söööfer antwortet auf Steffi13
19.01.2007 07:11
Benutzer Roger2007 schrieb:
Benutzer Steffi13 schrieb:
Benutzer Roger2007 schrieb:
Nachdem die ersten o2-Reaktionen da sind und es keine großen Überraschungen des Einlenkens gab - > An wen kann er sich wenden, wenn es wirklich ernst wird?

Auf jeden Fall:

http://www.luftschutz-bunker.de/



Dort wirst Du, mangels o2-Empfang, auch keine 01805er Nummern anrufen können. "Danke", daß Du das so "ernst" nimmst.


Warum werden die ganzen O2 Problemchen überhaupt noch mit soviel Aufmerksamkeit bedacht? In spätestens 2 Wochen kräht eh kein Hahn mehr danach.
OK, zum "aktuellen" Fall. Sonderkündigung kannste vergessen, nur unter größtem Streß. Sitz deinen Vertrag aus, wechsel ggf. in einen anderen Tarif mit niedriger Grundgebühr wennste denen so wenig wie möglich in den Rachen schieben willst und danach sucht man sich einen neuen Anbieter. Bei dem wird man dann bestimmt auch schnell wegen irgendeiner "Frechheit" fündig.
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[1.1] J.Malberg antwortet auf Söööfer
19.01.2007 08:48

OK, zum "aktuellen" Fall. Sonderkündigung kannste vergessen, nur unter größtem Streß.

Ich werde die Sache durchziehen und wenn o2 nicht einlenkt spiele ich halt eine Partie o2 can´t do vor Gericht mit denen.

Bisher hat o2 immer den Schwanz eingezogen, wenn man sich wirklich gewehrt hat.

Die sind zwar dreist aber nicht doof und riskieren keine Ohrfeige vor den Gerichten. Kann kommt o2 immer mit der Lüge, das sie aus "Kulanz" nachgeben. :-)

Wer eine Rechtsschutzversicherung hat, kann die Sache bequem einen Anwalt überlassen.


Ps: Wer heute noch einen Mobilfunkvertrag ohne Rechtsschutzversicherung abschließt ist einfach nur blöde! ;-)
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[1.1.1] grafkrolock antwortet auf J.Malberg
19.01.2007 09:59
Benutzer J.Malberg schrieb:
Ps: Wer heute noch einen Mobilfunkvertrag ohne Rechtsschutzversicherung abschließt ist einfach nur blöde! ;-)
Doof bloß, daß die pro Monat ein mehrfaches der Grundgebühr eines Mobilfunkvertrages kostet, vor allem, wenn man sie ohne Selbstbeteiligung abschließt...
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[1.1.2] kkk antwortet auf J.Malberg
19.01.2007 11:46
RSV müssen nicht teuer sein, ich zahle für meine 120 p.a. ohne SB. Genion-GG sind p.a. genauso teuer.
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[1.1.2.1] kkk antwortet auf kkk
19.01.2007 12:25
Benutzer Roger2007 schrieb:
Benutzer kkk schrieb:
RSV müssen nicht teuer sein, ich zahle für meine 120 p.a. ohne SB. Genion-GG sind p.a. genauso teuer.

Mein Genion ist 5€ günstiger und wenn Du in "Stiftung Warentest" über RSV liest, ermutigt es nicht zum Abschließen einer, wenn man sie eh nur höchstselten braucht. Aber ganz falsch liegst Du nicht, richtig.

Na aber selbst wenn eine RSV nicht in Frage kommt, gibt es ja noch die Verbraucherzentralen, die gegen geringes Entgelt den ganzen Rechtskram übernehmen.
Natürlich muss jeder selber wissen, ob er so von o2 behandelt werden möchte oder nicht, allerdings gibt es -denke ich- kein wirkliches Argument dagegen, die Sache bis zum letzten durchzuziehen, vorausgesetzt man will es auch.
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[1.1.2.1.1] Estico antwortet auf kkk
19.01.2007 14:01
Benutzer Roger2007 schrieb:
Benutzer kkk schrieb:
Benutzer Roger2007 schrieb:
Benutzer kkk schrieb:
RSV müssen nicht teuer sein, ich zahle für meine 120 p.a. ohne SB. Genion-GG sind p.a. genauso teuer.

Mein Genion ist 5€ günstiger und wenn Du in "Stiftung Warentest" über RSV liest, ermutigt es nicht zum Abschließen einer, wenn man sie eh nur höchstselten braucht. Aber ganz falsch liegst Du nicht, richtig.

Na aber selbst wenn eine RSV nicht in Frage kommt, gibt es ja noch die Verbraucherzentralen, die gegen geringes Entgelt den
ganzen Rechtskram übernehmen.
Natürlich muss jeder selber wissen, ob er so von o2 behandelt werden möchte oder nicht, allerdings gibt es -denke ich- kein wirkliches Argument dagegen, die Sache bis zum letzten durchzuziehen, vorausgesetzt man will es auch.


Ich will es schon, aber ich habe quasi sehr wenig Geld, die o2 GG ist sehr gering, Kündigungsbestätigung habe ich schon und mag nicht neben dem normalen Leben noch gerichtliche Dinge ausstehen. Aber in Sachen Verbraucherzentrale hast Du schon Recht, wobei ich es interessant finde, daß weder die in Baden-Württemberg noch die in Hamburg auf meine Mails geantwortet haben.

Wenn wenig Geld vorhanden, warum dann überhaupt ein Vertrag? Wäre dann ein Discounter nicht angebrachter? Oder gar kein Handy?
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[1.1.2.1.1.1] kkk antwortet auf Estico
19.01.2007 14:48



Ich will es schon, aber ich habe quasi sehr wenig Geld, die o2 GG ist sehr gering, Kündigungsbestätigung habe ich schon und mag nicht neben dem normalen Leben noch gerichtliche Dinge ausstehen. Aber in Sachen Verbraucherzentrale hast Du schon Recht, wobei
ich es interessant finde, daß weder die in
Baden-Württemberg noch die in Hamburg auf meine Mails geantwortet haben.


Na mit einer Mitleidsnummer kommst Du auch nicht wirklich weiter. Abmahnung und ausserordentliche Kündigung kann man selber in die Hand nehmen; dafür braucht man keinen Anwalt. Hilfestellungen dafür stehen zum einen hier im Forum und zum anderen ist das BGB im netz auch frei zugänglich. Und wenn alles nichts nützt, wartet man entweder so lange, bis eine zB Verbraucherzentrale geklagt hat und hoffentlich dann gewinnt und beruft sich auf das Urteil. Oder man geht her und vereinbart mit den Verbraucherzentralen, dass die den ganzen Gerichtskram in die Hand nehmen und dafür aufkommen, weil der Ausgang des Verfahrens verbraucherschutzrechtliche Relevanz hat. So weit ich weiss machen die das.
Aber ohne Eigeninitiative läuft nun mal nix....
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[1.1.2.1.1.1.1] kkk antwortet auf kkk
19.01.2007 15:24
Benutzer Roger2007 schrieb:
Benutzer kkk schrieb:



Ich will es schon, aber ich habe quasi sehr wenig Geld, die o2 GG ist sehr gering, Kündigungsbestätigung habe ich schon und mag nicht neben dem normalen Leben noch gerichtliche Dinge ausstehen. Aber in Sachen Verbraucherzentrale hast Du schon Recht, wobei ich es interessant finde, daß weder die in Baden-Württemberg noch die in Hamburg auf meine Mails geantwortet haben.


Na mit einer Mitleidsnummer kommst Du auch nicht wirklich weiter.

Richtig.



Abmahnung und ausserordentliche Kündigung kann man
selber in die Hand nehmen; dafür braucht man keinen Anwalt.


Das erste tat ich schon, bekam die 0815-Antwort. Etliche Mails sind schon geschrieben an o2; die scheinen derzeit mächtig viel zu tun zu haben. ;-)


Hilfestellungen dafür stehen zum einen hier im Forum und zum anderen ist das BGB im netz auch frei zugänglich. Und wenn alles nichts nützt, wartet man entweder so lange, bis eine zB Verbraucherzentrale geklagt hat und hoffentlich dann gewinnt und beruft sich auf das Urteil. Oder man geht her und vereinbart mit den Verbraucherzentralen, dass die den ganzen Gerichtskram in die Hand nehmen und dafür aufkommen, weil der Ausgang des Verfahrens verbraucherschutzrechtliche Relevanz hat. So weit ich weiss machen die das.
Aber ohne Eigeninitiative läuft nun mal nix....


Wieder richtig.
Nur wir alle werden wissen, daß eine Abmahnung inklusive der 10-Tage-Frist und der dann außerordentlichen Kündigung von o2 wohl nur müde belächelt werden wird.
Bis dahin ist ja auch alles kein Problem.

Probleme, und zwar ernsthafte, werden anfangen, wenn man ihnen die Bankeinzugsermächtigung entzieht, und spätestens dann hat man neben Beruf, Schule oder was auch immer, neben ehrenamtlichen Aktivitäten usw. noch etwas Unschönes zu leisten
- ich vermute, daß dies alles für Menschen, denen auch nur ein Netzbetreiberwechsel zu viel Mühe macht, hier "die Segel streichen" werden.

Und genau da kommt der Wille wieder ins Spiel. Leider ist es nun einmal so, dass keinem irgendetwas geschenkt wird. Und das der Ärger neben sonstigen beruflichen, privaten oder sonstigen Sachen alles andere als angenehm ist, ist auch klar. Ich denke, dass man, wenn man sich dazu entschieden hat den Kram auch durchziehen muss. Aber das ist Charaktersache und Meinung und kann nicht als richtig oder falsch beurteilt werden.
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[1.1.2.1.1.1.2] Einfacher Vorschlag
hrgajek antwortet auf kkk
21.01.2007 19:20
Hallo,

ich denke, man kann völllig gefahrlos o2 auffordern den alten Preis wieder einzustellen und dabei erklären, daß ab Preiserhöhung alle Rechnungen "unter Vorbehalt bezahlt werden". Dabei bleibt die Abbuchungserlaubnis bestehen, es läuft also alles wie gehabt und vor allen Dingen besteht keine Gefahr, abgeschaltet oder bei Schufa "angeschwärzt" zu werden.

Sollte aber eine Verbraucherzentrale später einen Musterfall "gewinnen", kann man die Sache wieder aufgreifen und sein zuviel bezahltes Geld zurück holen.

Falls man regulär kündigt, sollte man in der Begründung sowas durchaus dazu schreiben.

Ich finde es tieftraurig wie unsensibel viele Mobilfunkanbieter mit ihren Kunden umgehen und sich dann wundern, daß nur noch Handys abggegriffen werden, mit denen weder telefoniert, noch ge-mms-t oder gesurft wird.
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[1.1.2.1.1.1.2.1] Oetker antwortet auf hrgajek
21.01.2007 19:58
Benutzer hrgajek schrieb:
>

Sollte aber eine Verbraucherzentrale später einen Musterfall "gewinnen", kann man die Sache wieder aufgreifen und sein zuviel bezahltes Geld zurück holen.


Genau so, wie bei der illegalen Umrechnung der DM-Preise?

o2 hat den Fall zwar letztendlich nach 4 Jahren vor Gericht verloren, weigerte sich aber trotzdem von mir unter Vorbehalt gezahlte Beträge zu erstatten. Man prüfe die Rechtslage. Mittlerweile sind meine Ansprüche verjährt.
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[1.1.2.1.1.1.2.1.1] hrgajek antwortet auf Oetker
25.01.2007 21:53
Hallo,
Benutzer Oetker schrieb:

Sollte aber eine Verbraucherzentrale später einen Musterfall "gewinnen", kann man die Sache wieder aufgreifen und sein zuviel bezahltes Geld zurück holen.


Genau so, wie bei der illegalen Umrechnung der DM-Preise?

o2 hat den Fall zwar letztendlich nach 4 Jahren vor Gericht verloren, weigerte sich aber trotzdem von mir unter Vorbehalt gezahlte Beträge zu erstatten. Man prüfe die Rechtslage. Mittlerweile sind meine Ansprüche verjährt.

Sind sie das wirklich? Durch die Mitteilung des Vorbehaltes sollte die Verjährung gehemmt worden sein. Hast Du keinen befreundeten Anwalt, der Dir das mal durchsehen kann?

Im Teltarif-Artikel wurde doch ein Anwalt genannt, den würde ich mal anmailen, die erste Auskunft kostet IMHO nichts.

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[1.1.2.1.1.1.2.1.2] Premium-Neologismus
thil0 antwortet auf Oetker
26.01.2007 05:09
kann ich bestätigen, es lief in meinem umfeld genauso ab. über nacht wurden aus 0,05 DM dann eben 0,0300 €, ei was man denn bloß habe, das sei doch kaufmännisch korrekte rundung. irgendeinem organ fehlt es da an sauerstoff.

jaja, sie betreiben durchaus einigen aufwand das volk wissen zu lassen daß sie ne gewisse BLASEN-SCHWÄCHE haben. hm, ich irgendwie auch, ich nässe mich regelmäßig ein vor lachen über diese bizarre butze. fast schade daß ich nicht mehr kunde bin, diesmal ließe ich mir nicht mehr von denen ans bein machen. diese blöden pisa!
in der interkombroschüre von herbst '99 steht im normalen font es koste 48 Pf - ganz ohne verdunkelung - und wurde bestandteil des vertrags. was du heute konntst vertragen opfre morgen dreist den margen. inkontinenz geht wohl oft mit demenz einher.

und mir war als hätte ich mal gelesen, wer die unerfahrenheit, den mangel an urteilsvermögen oder die erhebliche willensschwäche eines anderen dadurch ausbeute, daß er sich für eine Nebenleistung vermögensvorteile gewähren lasse, die in einem auffälligen mißverhältnis zu dieser Nebenleistung stünden, werde mit freiheitsstrafe bis zu drei jahren oder mit geldstrafe bestraft, aber da kann ich auch geflüssiglich irren: kein Kommentar zur hand, das wars. na, es sind ja fachleute zuhauf zugegen die bauschen und biegen. ich muß mal eben.

ach und gröger, bleib bei deinen leisten.
du sollst nicht nebenleisten.
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[1.1.2.1.1.1.2.1.2.1] KnuddelTim antwortet auf thil0
02.02.2007 01:18
ach und gröger, bleib bei deinen leisten.
du sollst nicht nebenleisten.

[++] dafür und überhaupt den ganzen Beitrag.

Das was du da mal gelesen hättest, könnte mich entfernt an §291 StGB erinnern, aber sowas würde ja niemand nicht niemals jemandem unterstellen.
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[1.1.3] marbri antwortet auf J.Malberg
19.01.2007 13:11
Benutzer Roger2007 schrieb:
Benutzer J.Malberg schrieb:

OK, zum "aktuellen" Fall. Sonderkündigung kannste vergessen,
nur unter größtem Streß.

Ich werde die Sache durchziehen


Das dürfte auch nicht schwer sein für Dich als Mann vom Fach.




Wer eine Rechtsschutzversicherung hat, kann die Sache bequem einen Anwalt überlassen.


Und wer keine hat läßt die Sache laufen und wartet das Vertragsende ab.




Ps: Wer heute noch einen Mobilfunkvertrag ohne Rechtsschutzversicherung abschließt ist einfach nur blöde! ;-)


Dann gibt es mächtig viel blöde Leute in Deutschland, ich auch. Ich kann mir eine Rechtschutzversicherung nicht leisten.

Wenn Du im Recht bist und Dein Einkommen unter einem bestimmten
Satz liegt, gibt es auch die Möglichkeit der Prozeßkostenbeihilfe, die gezahlt werden kann, wenn Dein Fall
Aussicht auf Erfolg hat. Wenn o2 den Prozeß verliert, müssen
sie die gesamten Gerichts- und Anwaltskosten, also auch die
vom Prozeßgegner bezahlen.

Gruß

Marbri
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[1.1.4] tcsmoers antwortet auf J.Malberg
21.01.2007 00:39
Benutzer J.Malberg schrieb:

OK, zum "aktuellen" Fall. Sonderkündigung kannste vergessen,
nur unter größtem Streß.

Ich werde die Sache durchziehen und wenn o2 nicht einlenkt spiele ich halt eine Partie o2 can´t do vor Gericht mit denen.

Bisher hat o2 immer den Schwanz eingezogen, wenn man sich wirklich gewehrt hat.

Die sind zwar dreist aber nicht doof und riskieren keine Ohrfeige vor den Gerichten. Kann kommt o2 immer mit der Lüge, das sie aus "Kulanz" nachgeben. :-)

Wer eine Rechtsschutzversicherung hat, kann die Sache bequem einen Anwalt überlassen.


Ps: Wer heute noch einen Mobilfunkvertrag ohne Rechtsschutzversicherung abschließt ist einfach nur blöde! ;-)


du sprichst mir aus der seele - aber uns glaubt man nicht.
peso
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[1.1.4.1] J.Malberg antwortet auf tcsmoers
21.01.2007 13:51

du sprichst mir aus der seele - aber uns glaubt man nicht. peso

Dito! ;-)

Ich werde berichte wie es weitergeht. Bisher hat eine Kollege von mir und ich eine Standard SMS bekommen mit der Meldung, "Lieber Kunde wir haben Ihr Anliegen erhalten und werden uns schnellstens dum kümmern".
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[1.1.4.1.1] J.Malberg antwortet auf J.Malberg
21.01.2007 15:22

Warum bist DU (als Rechtsanwalt und Fachmann) eigentlich bei o2, der Du doch offensichtlich davon weißt, daß VI/o2 sich nicht immer rechtskonform verhalten hat und verhält?

Weil bisher kein Anbieter sich immer rechtskonform verhält und man daher nur die Wahl zwischen Pest und Cholera hat.

Ich hatte damals VIAG Interkom genommen weil die Preise für mich sehr günstig war. Cityzone Duisburg die damals von Essen bis Moers reichte.

Leider hat o2 immer mehr abgebaut.
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[1.1.4.1.2] tcsmoers antwortet auf J.Malberg
21.01.2007 17:17
Benutzer J.Malberg schrieb:

du sprichst mir aus der seele - aber uns glaubt man nicht. peso

Dito! ;-)

Ich werde berichte wie es weitergeht. Bisher hat eine Kollege von mir und ich eine Standard SMS bekommen mit der Meldung, "Lieber Kunde wir haben Ihr Anliegen erhalten und werden uns schnellstens dum kümmern".

interessant dürfte es werden, wenn diese bande den vorgang ins fpp einträgt.

hier gibt es gar keine vorschriften drüber.

peso
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[1.1.5] tcsmoers antwortet auf J.Malberg
21.01.2007 00:45
Benutzer Roger2007 schrieb:
Benutzer J.Malberg schrieb:

OK, zum "aktuellen" Fall. Sonderkündigung kannste vergessen,
nur unter größtem Streß.

Ich werde die Sache durchziehen


Das dürfte auch nicht schwer sein für Dich als Mann vom Fach.




Wer eine Rechtsschutzversicherung hat, kann die Sache bequem einen Anwalt überlassen.


Und wer keine hat läßt die Sache laufen und wartet das Vertragsende ab.




Ps: Wer heute noch einen Mobilfunkvertrag ohne Rechtsschutzversicherung abschließt ist einfach nur blöde! ;-)


Dann gibt es mächtig viel blöde Leute in Deutschland, ich auch. Ich kann mir eine Rechtschutzversicherung nicht leisten.

das könnte für dich sehr nachteilig sein. eine rsv ist mittlerweile eine der wichtigsten versicherungen.

peso
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[1.2] tcsmoers antwortet auf Söööfer
29.03.2007 23:00
Benutzer Söööfer schrieb:

Warum werden die ganzen O2 Problemchen überhaupt noch mit soviel Aufmerksamkeit bedacht? In spätestens 2 Wochen kräht eh kein Hahn mehr danach.

Da scheinst Du Dich wohl geirrt zu haben.


peso
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[1.2.1] Söööfer antwortet auf tcsmoers
29.03.2007 23:07
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Söööfer schrieb:

Warum werden die ganzen O2 Problemchen überhaupt noch mit soviel Aufmerksamkeit bedacht? In spätestens 2 Wochen kräht eh kein Hahn mehr danach.

Da scheinst Du Dich wohl geirrt zu haben.


peso

Du bist für mich die exakte Beschreibung von "kein Hahn".
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[] borito antwortet auf
30.01.2007 19:30
Zum Thema O2 und warum man überhaupt bei O2 bleibt:

Ich habe vor ca. 4 Jahren ein ziemliches Problem mit denen gehabt.
Meine Frau und ich hatten damals einen DUO-Vertrag gemacht, mit City-Tarif und 7ct. untereinander.
Jedoch stand nirgens in der Preisliste, noch und im Internet dass die City-Option nicht gilt, sobald man sich im Netz von D1 befindet. Die hatten ja damals noch in Berlin mit D1 eine Verbindung, z.B in der U-Bahn. Naja und so hat man dann plötzlich statt für 7 ct für 49ct telefoniert !!! SIEBENMAL SOVIEL!!!
Ich also Kündigung geschrieben die natürlich abgelehtn wurde. Auch ein Anwalt hat nix gebracht (MIT RECHTSCHUTZVERSICHERUNG !) weil der STreitwert zu gering war und der Anwalt meinte, ich müsste zur RSV noch was zuzahlen.
Na jedefalls habe ich danach den Netzanbieter gewechselt und den alten Vertrag weiterbezahlt, was im im Endeffekt nix gekostet hat, da wir ja zwei ziemlich gute Nokia Handys umsonst dazu bekommen habe.

Was habe ich also daraus gelernt? Ich mache bei O2 zwar Verträge, aber nur wenn ich irgendwo im Internet eine Aktion eines Händlers sehe: Der Händler bekommt die Provision, ich eine Handy umsonst bzw. sehr, sehr günstig, weil ich mir Aktionen aussuche, wo man beispielsweise monatelang keine Gründgebühr zahlt. Im Endeffekt zahlt nur O2 drauf!

Telefonieren tue ich nur noch mit E-Plus. Super Kundenservice und billig.

Übrigens hat mir damals sogar eine Händlerin hier bei mir inder Nähe gesagt, dass O2 den schlimmsten Kundenservice hat, auch für die Händler. Die seien wohl absolut inkompetent!