Benutzer fanlog schrieb:
Genau das ist die Krux, so bequem eReader sind, solange die eBooks fast soviel kosten wie ein Buch, aber sie nicht weiterverkauft werden können, kaufe ich (fast) keine.
Tatsächlich nervt es, wenn eine Kindle-Version nur geringfügig weniger kostet als das echte Buch. Teilweise sind jedoch auch Abschläge von über 50% drin.
Sparen kann man außerdem so:
- Gratisangebote bei Amazon
- Angebote Bücher für nur 1 Euro "Deal des Tages" bei Amazon
- Kostenlose Bücher deren Urheberrechtschutz abgelaufen ist
Vorteilig ist die bessere Portabilität, insbesondere wenn man viele Bücher dabei haben will. Nervig ist, dass man die Bücher nicht weitergeben kann. Es geht mir ja nicht mal um Verkauf, aber selbst ausleihen ist aktuell nicht drin, nicht mal elektronisch.
Obwohl ich 130 Euro für den Kindle (mit Hülle) gezahlt habe, finde ich schon, dass sich die Anschaffung gelohnt hat.
Ich bin mir sicher, dass ich das Gerät öfter/sinnvoller nutze, als ich es mit einem Tablet gemacht hätte, dass locker 3x so viel gekostet hätte.
Natürlich ist beim Ebook nicht alles billiger, warum auch? Mit einem BluRay-Player oder beim Kauf von Musik als MP3 spart man ja auch nicht.
Trotzdem muss das Klischee vom Ebook-Reader, dessen Anschaffung sich kaum lohnt, dass durch öftere Erwähnung ja nicht wahrer wird, immer wiederholt werden. Ein wirklich toller Artikel.