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Was ist mit Fehlbuchungen?


04.01.2012 17:13 - Gestartet von HEUER
Was ist mit Fehlbuchungen und wer garantiert mir, das Betrüger mal nur so "im Vorbeigehen" die Karte leerräumen? Das System ist nicht sicher, egal was man uns heute dazu sagt! Ich gehe davon aus, das das Verfahren genauso ist, wie bei der Geldkarte. Wenn Karte weg,d ann auch das Geld weg. Zwar lässt sich bei der Geldkarte über ein kompliziertes Verfahren bei berechtigten Intresse oder im Rahmen polizeilicher Ermittlungen über eine zentrale Sammelstelle der Banken doch der Weg des abgebuchten Geldes nachverfolgen aber das ist langwierig und kompliziert. Betrüger sind dann schon nicht mehr zu fassen. Ich hatte letztes Probleme das Guthaben der Geldkarte von einer Karte über des Geldautomaten meiner Bank zurückbuchen zu lassen, da ein Kartenwechsel anstand. Da war dann etwas schiefgegangen und es kam eine Fehlermeldung. Das Geld war weg! Nach viel Mühen und drohen mit der Staatsanwalschaft war dann meine Bank bereit die Nachforschungen durchzuführen. Es hat ca. 6 Monate gedauert und das Geld war dann auf meinem Konto! Sowas möchte ich nicht wieder erleben. Und "berührungsloses Abheben" kann einfach nicht sicher sein, das ist technisch gar nicht möglich zumal man nicht sicher sein kann, das die Terminals nicht manipuliert sind! Darum wird das System scheitern!
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[1] spunk_ antwortet auf HEUER
04.01.2012 18:25
Benutzer HEUER schrieb:

Geldkarte. Wenn Karte weg,d ann auch das Geld weg. Zwar lässt

eben so wie Bargeld.
und wenn es eben ggü Barge4ld keinerlei Vorteil gibt (ich lese nirgendwo dass es einen rabatt geben soll wenn die Zahlung bargeldlos abläuft) dann nutze ih das eben nicht.
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[2] 1960herbert antwortet auf HEUER
04.01.2012 19:52
Benutzer HEUER schrieb:
Was ist mit Fehlbuchungen und wer garantiert mir, das Betrüger mal nur so "im Vorbeigehen" die Karte leerräumen? Das System ist nicht sicher, egal was man uns heute dazu sagt! Ich gehe davon aus, das das Verfahren genauso ist, wie bei der Geldkarte. Wenn Karte weg,d ann auch das Geld weg. Zwar lässt sich bei der Geldkarte über ein kompliziertes Verfahren bei berechtigten Intresse oder im Rahmen polizeilicher Ermittlungen über eine zentrale Sammelstelle der Banken doch der Weg des abgebuchten Geldes nachverfolgen aber das ist langwierig und kompliziert. Betrüger sind dann schon nicht mehr zu fassen. Ich hatte letztes Probleme das Guthaben der Geldkarte von einer Karte über des Geldautomaten meiner Bank zurückbuchen zu lassen, da ein Kartenwechsel anstand. Da war dann etwas schiefgegangen und es kam eine Fehlermeldung. Das Geld war weg! Nach viel Mühen und drohen mit der Staatsanwalschaft war dann meine Bank bereit die Nachforschungen durchzuführen. Es hat ca. 6 Monate gedauert und das Geld war dann auf meinem Konto! Sowas möchte ich nicht wieder erleben. Und "berührungsloses Abheben" kann einfach nicht sicher sein, das ist technisch gar nicht möglich zumal man nicht sicher sein kann, das die Terminals nicht manipuliert sind! Darum wird das System scheitern!

Das sehe ich auch so, denn das Ganze ist sehr unsicher und umständlich, da ich erst Geld auf ein "Schattenkonto" aufladen muß und wenn die Karte gestohlen wird, haftet niemand. Außerdem müßte ich ein Lesegerät dabei haben, damit mir mein Saldo angezeigt wird. Als vor Jahren die komische Geldkarte eingeführt wurde, habe ich diese nur ein paar Monate beim Bäcker genutzt, da es zu umständlich war. Mittlerweile akzeptiert der Bäcker diese aus dem selben Grund nicht mehr. So etwas umständlichens und unsicheres können sich nur die Sparkasen ausdenken.
Grundsätzlich zahle ich gerne mit Kreditkarte und EC-Karte, da es sicherer ist, die Fummelei mit dem Kleingeld wegfällt und man flexibler ist. Eine Zahlung mit Unterschrift oder PIN geht recht schnell. Außerdem kann ich eine Zahlung nachweisen und evtl. Reklamationen sind viel einfacher möglich.
Ich denke auch, dass das System kläglich scheitern wird.
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[2.1] Christian_Wien antwortet auf 1960herbert
05.01.2012 22:48
Benutzer 1960herbert schrieb:

Grundsätzlich zahle ich gerne mit Kreditkarte und EC-Karte, da es sicherer ist, die Fummelei mit dem Kleingeld wegfällt und man flexibler ist. Eine Zahlung mit Unterschrift oder PIN geht recht schnell. Außerdem kann ich eine Zahlung nachweisen und evtl. Reklamationen sind viel einfacher möglich. Ich denke auch, dass das System kläglich scheitern wird.


Richtig erkannt.
Allerdings sehe ich nur Zahlungen mit Unterschrift und ohne PIN haftungsmäßig akzeptabel, da bei Nutzung der PIN immer der erste Anschein - der leider vor Gericht noch fast immer zu Gunsten der Banken und Zahlungsdienstleister gewertet wird - gegen dich spricht.
Deshalb versuchen die Kreditkartenorganisationen auch mittelfristig, Zahlungen nur mehr mit (zusätzlicher) PIN-Eingabe zuzulassen, weil damit dann im Zweifel eben der Kunde das Mißbrauchsrisiko trägt.
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[2.1.1] spunk_ antwortet auf Christian_Wien
06.01.2012 00:24
Benutzer Christian_Wien schrieb:

PIN-Eingabe zuzulassen, weil damit dann im Zweifel eben der Kunde das Mißbrauchsrisiko trägt.


wäre mir egal solange es Rabatt auf den Endpreis gibt. dahingehend bin ich doch käuflich.

solange es das nicht gibt nehm ich eben Bargeld.