Benutzer ChristianP schrieb:
...
Eventuell möchte man dieses Schicksal gar nicht abwenden.
Wie ich schon sagte, wer sich so entscheidet
muss die Folgen tragen.
Ich besitze zwar eins, kenne aber doch einige Menschen, die keines bzw. nur eines für Notfälle dabei haben.
Es geht doch nur um abgehende Anrufe. Es kann
also leicht neben dem W48 auf dem
Häkeldeckchen liegen.
Es kann auch mal sehr erleichternd sein nicht immer erreichbar zu sein.
Meine Privatnummer kennen nur wenige. Wenn
einer davon anruft ist es mir wichtig.
Wer gar nicht angerufen werden will, verrät
seine Nummer einfach nicht. Oder schaltet es
eben nur ein um selbst zu telefonieren und
dann gleich wieder aus.
Hoffenlich hat der Angerufene in diesem Fall
sein Gerät dann zufällig grade an...
»> b) Für kleine (!!) Unternehmen eventuell auch interessant, da
»> Betrag ordentlich über die Rechnung abgerechnet wird.
7V Wenn es beim Mobilfunk an EINEM sicher nicht
7V mangelt, sind das Rechnungen.
7V Die beiden von mir genannten Anbieter
7V SOLOMO + LIDL MOBIL bieten jedenfalls
7V Rechnungen.
Wirklich? Auf Papier? Ohne Aufpreis?
Vielleicht liest Du einfach mal bei den
Anbietern die einschlägigen Informationen
nach.
LIDL MOBIL weist auf extra Rechnungen für
Vorsteuerabzugsberechtigte hin.
Brauche ich nicht und ist nicht mein Thema.
...Zudem sind es Prepaidtarife, die sind für Unternehmen in der Regel auch nicht verwendbar, bzw. der Aufwand der Verwaltung übersteigt die Ersparnis zu dem im Artikel genannten Angebot von 9 ct. deutlich.
Ich habe im Gegenteil die Erfahrung gemacht,
dass Prepaid die Abrechnung erleichtert.
Zum Arbeitsbeginn wird der Guthabenstand des
Diensthandys notiert, am Ende das selbe. Die
Differenz wird mit dem Mitarbeiter
abgerechnet.
Das Finanzamt hat früher jedenfalls (98-03)
die Quittungen für den Kauf von Aufladekarten
anerkannt.
Bei LIDL MOBIL sollte es kein Problem geben
falls das Kostenlimit regelmässig erreicht
wird. Das sind dann regelmässige 40E
monatlich. Immer gleich und wohl kein
besonderer EVN erforderlich weil Flat.
Wer das genau wissen will, sollte beim
Finanzamt oder Steuerberater nachfragen.
Sollen Unternehmen jeden MA jetzt ein 20 Euro-Telefon mir Prepaidkarte kaufen. Nee, wozu? Das macht nur Arbeit und Aufwand.
Mein Rat richtete sich eher an Privatkunden.
Aber es gibt wohl Telefonanlagen, die ein
GSM Gateway anbieten. Sobald ein Gespräch zu
Mobilfunk geht wird es nicht per Draht,
sondern per GSM geroutet. Die
Mobilfunkanbieter mögen das natürlich nicht.
Es kommt halt auf den Einzelfall an welche
Methode optimal ist. In einigen Firmen hat
jeder MA ein individuell zugeteiltes
Firmenhandy.
Wo noch von Hand vermittelt und telefoniert
wird, habe ich auch schon Firmenhandys beim
Zentralisten liegen sehen. Warum auch nicht?
»> c) Für mich privat wenn ich jemand anrufen möchte und mein
»> Mobiltelefon mal wieder nicht aufgeladen ist oder ich es sonst
»> irgendwo vergessen habe.
7V Ist Dein Argument für die Nutzung eines teuren
7V drahtgestützten Tarifes wirklich ernsthaft
7V eventuell mal die Nutzungsmöglickeit für
7V Dein Handy zu verschlampen?
Ähh teuer? Es geht hier um 9 ct/min. Das ist im Gegensatz zum Tarif der nicht Call-by-Call Anbieter relativ günstig.
Ja. Aber nicht im Verhältnis zu Mobilfunk
wo der Standard für alles bei ca 8c liegt,
ohne mehr tun zu müssen als Direktwahl.
Mein Festnetzanbieter berechnet mir doch da glatt 19 ct/min. Sind -10 cent/Minute. Ich würde das als günstig bezeichnen.
Jaaahaa.
Du hast LIDL genannt. Der Preisunterschied beträgt ganze 0 ct./Minute.
Weniger Mühe durch Direktwahl.
Keine Berechnung von erfolglosen Versuchen.
Ausserdem entsteht bei entsprechender Nutzung
ab ca 500 Minuten/SMS ein Preisvorteil durch
das Kostenlimit 40E.
Den LIDL MOBILE habe ich ausdrücklich deswegen
vorgeschlagen.
Zu Solomo ist es 1 ct/Minute.
Bei 300 Minuten monatlich, 10 täglich hat sich
das 20E Handy nach unter 7 Monaten rentiert.
Wenn ich jetzt dein Handy mit 20,00 Euro gegen rechne muss ich doch schon 2000 Minuten in das Mobilnetz telefonieren bis es sich amortisiert. Das schaffe ich nicht in einem Jahr vom Festnetz aus.
Das Gerät hat ja noch anderen Nutzen.
Wer so viel umsetzt den Aufwand zu
rechtfertigen kann neben sein W48 auch ein Tel
in jedem Netz mit einem guten Interntaif
legen. Das führt zu einem Minutenpreis um 5c.
Mir ist das zu viel Aufwand. Ich empfehle
weiterhin EINEN universell günstigen Tarif.
Bei weniger als 500 Min/Monat SOLOMO 085,
mehr mit dem LIDL MOBILE.
Weiterer Vorteil: Ich übermittle meine Festnetzrufnummer. Es muss nicht jeder meine Handynummer bekommen.
Kannst Deine No ja auch unterdrücken.
Ich habe eine öffentliche HandyNo. Die würde
ich dann auch übertragen. Hat den grossen
Vorteil leicht abschaltbar zu sein.
Meine Drahtnummer würde ich hingegen strikt
privat halten.
Ich habe schon lange kein Festnetz mehr.
Ja gibt es. Den Komfort finde ich persönlich unerreicht schlecht.
Das überrascht mich.
Das Headset benötigt wiederum einen Akku. Ich muss also darauf achten, dass dieser geladen ist.
Da es ja um Gespräche von zu Hause aus geht,
sollte das kein Problem sein.
Die BT-Verbindung mit dem Mobilgerät muss vorhanden sein, usw.
Handy auf dem Tisch, Headset am Ohr im selben
Raum ist absolut unproblematisch.
Also für jemand, der gerne und freiwillig ein
Drahttelefon nutzt, bist Du ganz schön
anspruchsvoll und empfindlich.
Mit persönlich, und ich bin doch eher Technik-Affin sind das zu viele mögliche Fehlerquellen. Außerdem sind die Tasten eines Handys zu klein usw... Das alles sind Argumente ein Festnetztelefon mit Schnur am Hörer zu verwenden. Die Belastung durch elektromagnetische Strahlung könnte auch geringer sein...
Ist ja schon recht offtopic...
Da werden wir wohl auch keinen Konsens
erzielen.
Nur das deine Empfehlungen wiederum nicht zu dem Kontext des oben genannten Dienstes passen. In dem Artikel wurde ein günstiger Dienst für Anrufe aus dem Nicht-Telekom-Festnetz in das Mobilnetz vorgestellt.
Es geht um eine Lösung.
Aufgabe:
Sprechverbindung zu Mobilfunk optimieren.
Lösung: Handy mit optimalem Tarif nutzen.
Sicherlich hätte ich nicht unbedingt den
SOLOMO 085 ausdrücklich nennen müssen.
Aber er passt halt perfekt und ich nutze den
selbst.
Du hingegen wiederholst daraufhin die üblichen "Empfehlungen" deren Preisunterschied zum im Artikel genannten Angebot sehr klein ist.
Ja, ist klein. Aber da es insgesamt um
Centbeträge geht, die in der Summe jedoch
erheblich sein können, ist es erheblich.
Bedienungsfreundlicher ist direkt wählen mit
dem Handy allemal - siehe oben.
- Weniger Mühe durch Direktwahl.
- Keine Berechnung von erfolglosen Versuchen.
- Ausserdem entsteht bei entsprechender
Nutzung ab ca 500 Minuten/SMS ein Preisvorteil
durch das Kostenlimit 40E.
Ach ja, SMS senden ist mit Handy leicht.
Für einen Großteil der Kunden mit Sicherheit sogar so klein, dass er bedeutungslos ist. Das fällt dann halt doch schon auf.
Ich habe eine bessere Lösung vorgeschlagen.
Nicht sensationell aber besser.
Es steht jedem frei eine Wahl zu treffen.
Entscheidungen sollten auf Basis von Wissen
getroffen werden. Darum biete ich mein Wissen.
Wer etwas anderes will, bitteschön.
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