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Kundenwünsche


12.06.2011 17:33 - Gestartet von dereinehalt
Und wiedermal liegt hier ein Milliardenmarkt, den man erobern könnte, ginge man auf die Kundenwünsche ein.

Man schaue sich nur Apple an, die den Kundenwunsch nach Einfachheit und Bedienbarkeit und den Spaßfaktor bedienen. Derzeit hat kaum einer mehr Erfolg.

Ich mag zwar die restriktive Apple-Politik nicht, aber aus Umsatzsicht, ist die Firma wohl hochprofitabel zur Zeit.

Böte man den Kunden hochqualitative Videodownloads zu günstigen Preisen und das, was sie sehen möchte, würde ich wahrscheinlich auch lieber auf so ein Angebot zurückgreifen.

Welcher Kunde besucht schon gerne mit Bannern und Werbung überfrachtete Seiten wie kino.to und klickt sich dann durch nicht gut funktionierende Angebote mit teils miserabler Qualität und lässt sich möglicherweise dabei noch Viren unterjubeln.

Das tut man nur, weils sonst keine guten oder preisgünstigen Angebote gibt.

Schaue man zu Apple, da bezahlen Kunden auch 600€ und mehr für ein Telefon, nur weil es einfach zu bedienen ist und Spaß bietet. Hätte früher auch keiner gedacht, dass sowas massenmarkt-fähig ist.
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[1] RobbieG antwortet auf dereinehalt
12.06.2011 18:10
Also ehrlich: Bis zur Schliessung von kino.to kannte ich die Seite gar nicht.

Jetzt habe ich ein bischen umgeschaut: Mit der Aktion haben sie dem Urheberrecht einen Bärendienst erwiesen, die verbliebenen "Streamer" erfreuen sich über neue Kundschaft.

Wie im Editorial klar beschrieben: Es müssen EINFACHE, BEZAHLBARE Angebote her und zwar sofort.

Die Musikbranche hat das ewig lange nicht begriffen.
Die Filmbranche macht den gleichen Fehler.

Übrigens: Wieviel Musiker oder Schauspieler bekommen Millionen Gagen und wieviele leben an der Armutsgrenze?
Über das Thema regt sich keiner auf.

Wenn Mariah Carey 50 (fünzig) Millionen fürs "Nicht-Singen" bekommen hat (am 3.1.2002: http://tinyurl.com/3sklhod ), dann ist in der Branche doch was oberfaul :-(

Find ich.

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[1.1] Telly antwortet auf RobbieG
12.06.2011 19:59
Die Musikbranche hat das ewig lange nicht begriffen. Die Filmbranche macht den gleichen Fehler.

Genau das! Seit dem es ganz einfach ist, sich für oft unter einem Euro mal eben einen Song runterzuladen, nutze ich das auch ab und an.

Zuvor habe ich Jahre keine Single gekauft (jetzt natürlich auch nicht - weil viel zu teuer) und natürlich auch nix illegal runtergeladen. Ich habe schlicht verzichtet.

Und so handhabe ich das jetzt auch. Warum kann man sich nicht mal eben für 2,49 Euro einen Film runterladen? Und zwar gleich, nachdem der Film in keinem Kino mehr läuft.

Viele Filme, die ich gerne sehen möchte, kommen gar nicht in die Kleinstadt. Ja nicht mal in kleine Großstädte um 100.000 Einwohner. Da wäre es schon toll, ich könnte mir das mal eben schnell legal runterladen.

So verzichte ich und der Markt hat nichtmal die 2,49 Euro von mir. Das ist für mich eine lose-lose-Sitation.

Telly
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[1.1.1] Kai Petzke antwortet auf Telly
12.06.2011 21:25
Benutzer Telly schrieb:
Warum kann man sich nicht mal eben für 2,49 Euro einen Film runterladen? Und zwar gleich, nachdem der Film in keinem Kino mehr läuft.

Filme haben ja eine sehr klare Verwertungskette: Kino, dann teure Kauf-DVDs (alternativ: Verleih) und Airlines, dann Pay-TV und zuletzt Free-TV und Billig-DVDs in der "Grabbelkiste". Es würde ja reichen, wenn die legalen Online-Angebote mit den DVD-Angeboten synchronisiert werden: Wenn die Blue-Ray anfangs 15 bis 20 Euro kostet, wird es den HD-Download kaum für 2,49 Euro geben. Aber der SD-Stream könnte dann in der Tat für 2,49 Euro laufen; viel mehr kostet eine Miet-DVD für eine Nacht ja auch nicht. Und zu der Zeit, wo der Film für 3 bis 5 Euro im Wühltisch zu finden ist, könnte es dann auch den Download für 2,49 Euro geben.

Die Logik der Filmindustrie ist aber anscheinend, die Möglichkeit des Filmabrufs zu Hause (statt in die Videothek fahren zu müssen) als Mehrwert zu sehen, den der Kunde bitteschön mit einem Mehrpreis bezahlen soll. Die Manager kapieren dabei aber nicht, dass das Medienbudget ihrer Zielgruppe (die nunmal überwiegend NICHT vermögend ist) beschränkt ist, und hier viele Anbieter um die Gunst der Kunden buhlen. Es hat schon seine Gründe, warum die Bild-Zeitung deutlich unter 1 Euro kostet ...


Kai
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[1.1.1.1] Telly antwortet auf Kai Petzke
12.06.2011 21:38
Filme haben ja eine sehr klare Verwertungskette: Kino, dann teure Kauf-DVDs (alternativ: Verleih) und Airlines, dann Pay-TV und zuletzt Free-TV und Billig-DVDs in der "Grabbelkiste".

Das mit den Airlines war mir so nicht bewusst. Danke.

viel mehr kostet eine Miet-DVD für eine Nacht ja auch nicht. Und zu der Zeit, wo der Film für 3 bis 5 Euro im Wühltisch zu finden ist, könnte es dann auch den Download für 2,49 Euro geben.

Also diese Mietgeschichten sind mir zu umständlich. Ich habe nunmal keine Videothek um die Ecke. Und ich will mir den Film ansehen, wenn mir danach ist und nicht genau an dem Tag zur Videothek, wenn ich Bock drauf hab.

Und diese DVD per Post ist mir auch viel zu viel Aufwand.

Also kaufe ich mir ab und an mal ne DVD. Doch leihen. Never. Wenn ich mich für einen Film interessiere, dann möchte ich diese Filme auch öfters sehen können. Ich kenne mich. Ich interessiere mich nur für Filme, die ich auch wirklich gut finde. Habe selten mich für einen Film entschieden, der nicht meinen Geschmack traf. Und so geht es sicher vielen.

Die Manager kapieren dabei aber nicht, dass das Medienbudget ihrer Zielgruppe (die nunmal überwiegend NICHT vermögend ist) beschränkt ist, und hier viele Anbieter um die Gunst der Kunden buhlen. Es hat schon seine Gründe, warum die Bild-Zeitung deutlich unter 1 Euro kostet ...

Hier möchte ich ergänzen, dass es nicht nur am Budjet liegen muss. Sondern schlicht daran, dass man sich eben keine Abos andrehen lassen möchte. Dies zwingt zur Abnahme von x Filmen, damit es sich für einen rechnet. Ich schaue aber selten DVD-Filme. Und wenn doch, dann soll es einfach und preislich fair und transparent sein.

Es gibt auch Videotheken, die bieten eine Monatsflatrate an. Eine tolle Idee für Menschen, die oft Filme ausleihen. An mir geht das aber vorbei und daher müsste ich ja auch wieder aufpassen, die DVDs am nächsten Tag auch wieder zurückbringen zu können.

Telly
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[1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf Telly
13.06.2011 10:11
Benutzer Telly schrieb:

muss. Sondern schlicht daran, dass man sich eben keine Abos andrehen lassen möchte. Dies zwingt zur Abnahme von x Filmen,

wobei gerade die Abomodelle für den informierten Kunden sehr vorteilhaft sind.
meist werden diese mit Provisionszahklungen an irgendwelche Zwischenhändler verbunden.
tja: und schon giobt es die Möglichkeit sich einen Teil dieser Provisionen auszahlen zu lassen (wie bei Zeitschriften/Mobilfunk/Versicherung/...) um innerhlab der Mindestlaufzeit des Abos keine Kosten damit zu haben.

dann eben entsprechend er Mindestlaufzeit kündigennund wechseln und jeder ist zufrieden.

die Anbieter haben ständig neue Kunden, die Händler haben viele Neuabschlüsse und die Kunden müssen nichts zahlen.


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[1.1.1.1.1.1] Telly antwortet auf spunk_
13.06.2011 12:05
tja: und schon giobt es die Möglichkeit sich einen Teil dieser Provisionen auszahlen zu lassen (wie bei Zeitschriften/Mobilfunk/Versicherung/...) um innerhlab der Mindestlaufzeit des Abos keine Kosten damit zu haben.

Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Erachte den Aufwand aber für 2-3 Filme im Jahr für zu aufwendig. Ich wills leicht. Günstiges, legales Onlineangebot, klicken, zahlen, runterladen und genießen.

Wann kapieren die das endlich?

Telly
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[1.1.1.1.1.1.1] Thunderbyte antwortet auf Telly
13.06.2011 14:34
Die Lösung wäre so einfach: Netflix (nur in USA verfügbar) für Deutschland! Für 8€ flat im Monat online am PC oder Streaming Endgerät (das Apple TV in den USA kann das z.B. auch!) in einem riesigen Filmfundus stöbern, kurz vorpuffern und los gehts.

Aber nein, die Filmrechteinhaber wollen/können das ja mal wieder nicht.
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[1.1.1.1.1.1.1.1] Heutger antwortet auf Thunderbyte
16.06.2011 02:42
Jepp, ganz einfach die Preise der Streamingplattformen zu Zeiten von kino.to anschauen und genau zu dem gleichen Betrag ein gleichwertiges legales Angebot online stellen. Und das GENAU JETZT, besser könnte die Filmindustrie dem nicht entgegenwirken, am besten noch mit den Betreibern von kino.to einen Deal aushandeln, die Domain zu übernehmen und die eigene (legale) Plattform darüber verlinken.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] popfm+ antwortet auf Heutger
26.06.2011 22:01
Benutzer Heutger schrieb:
Jepp, ganz einfach die Preise der Streamingplattformen zu Zeiten von kino.to anschauen und genau zu dem gleichen Betrag ein gleichwertiges legales Angebot online stellen. Und das GENAU JETZT, besser könnte die Filmindustrie dem nicht entgegenwirken, am besten noch mit den Betreibern von kino.to einen Deal aushandeln, die Domain zu übernehmen und die eigene (legale) Plattform darüber verlinken.

Müsste es sich nicht theoretisch sogar rechnen rein werbefinanziert dieses Portal legal weiterzubetreiben. Die haben solchen imsenden Werbeeinahmen eingespielt. Das dürfte doch auf legalen Wege auch möglich sein. Fraglich ist natürlich, ob es dann wirklich aktuelle Kinofilme dort zu sehen gibt.

Eine gute Idee kam mir kürzlich zu Musikdownloads: Würde man eine Firma gründen, die Musik einfach aus Radiosendern herausschneidet und dann gegen einen Pauschalpreis anbietet, müsste das doch legal und trotzdem gewinnbringend sein - oder?
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] coolio01 antwortet auf popfm+
27.06.2011 08:18
Benutzer popfm+ schrieb:

Eine gute Idee kam mir kürzlich zu Musikdownloads: Würde man eine Firma gründen, die Musik einfach aus Radiosendern herausschneidet und dann gegen einen Pauschalpreis anbietet, müsste das doch legal und trotzdem gewinnbringend sein - oder?

Private Mitschnitte sind zwar erlaubt, eine weitere Veröffentlichung bzw Verkauf dieser Mitschnitte ist aber nicht erlaubt.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] cf antwortet auf popfm+
27.06.2011 11:25
Benutzer popfm+ schrieb:
Eine gute Idee kam mir kürzlich zu Musikdownloads: Würde man eine Firma gründen, die Musik einfach aus Radiosendern herausschneidet und dann gegen einen Pauschalpreis anbietet, müsste das doch legal und trotzdem gewinnbringend sein - oder?

gibts doch auch schon:
http://www.onlinemusicrecorder.com/
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1] koelli antwortet auf cf
27.06.2011 14:08
Benutzer cf schrieb:
Benutzer popfm+ schrieb:
Eine gute Idee kam mir kürzlich zu Musikdownloads: Würde man eine Firma gründen, die Musik einfach aus Radiosendern herausschneidet und dann gegen einen Pauschalpreis anbietet, müsste das doch legal und trotzdem gewinnbringend sein - oder?

gibts doch auch schon:
http://www.onlinemusicrecorder.com/

Ja, Onlinemusicrecorder ist auch kostenlos.
Aber manchmal hat man am Ende des Liedes noch Radio-Jingles oder Gequatsche dranhängen
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1] Beschder antwortet auf koelli
27.06.2011 14:23
Benutzer koelli schrieb:
Ja, Onlinemusicrecorder ist auch kostenlos. Aber manchmal hat man am Ende des Liedes noch Radio-Jingles oder Gequatsche dranhängen


das ist dann eben der preis des kostenlosen ;-)

gruss
beschder
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1.2] gibt schon längst seiten
josi78 antwortet auf koelli
27.06.2011 16:33
die legal musik runterladen mit programmen usw
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.3] ConstructiveAppleSheep antwortet auf popfm+
27.11.2017 13:18
Benutzer Heutger schrieb:
Eine gute Idee kam mir kürzlich zu Musikdownloads: Würde man eine Firma gründen, die Musik einfach aus Radiosendern herausschneidet und dann gegen einen Pauschalpreis anbietet, müsste das doch legal und trotzdem gewinnbringend sein - oder?


Die Musik wird zwar nicht aus dem Radio laienhaft rausgeschnitten, aber dafür gibts jetzt riesige Lizenzverträge der Musikbranche mit diversen Streamingdiensten. Gute Idee gewesen !
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[1.1.1.1.2] bholmer antwortet auf Telly
13.06.2011 13:35
Mein Panasonic LCD-TV hat leider nur die Plattform Acetrax.

Bei der kosten die meisten der Filme so um 4 Euro für 24 Stunden und je nach Alter zwischen 10 und 15 Euro zum Kauf.
Kauf heisst beliebig oft über das Internet streamen oder auch auf den PC herunterladen und beliebig oft gucken.
Auswahl ist eher mäßig im Vergleich zu Maxdome.
Bildqualität ist in Ordnung, Streaming ruckelfrei, HD wird aber nicht angeboten.
Alles ganz schön, aber meistens kosten die DVD's der gleichen Filme so ca. 10-12 Euro. Bei denen habe ich dann aber noch verschiedene Sprachversionen, Untertitel Bonusmaterial, Making off etc.
Insofern ist der einzige Vorteil, dass man nicht in die Stadt rennen muss. Preis-Leistungsverhältnis stimmt einfach nicht.
Mal einen Film für 24 Stunden zu leihen ist vom Preis her ok, entspricht in etwa dem Leihpreis in der Videothek.

DVD leihen mit Postversand ist irgendwie steinzeitlich. Das Modell dürfte sich nicht durchgesetzt haben.
Vor ca 10 Jahren hat man in meinem Bekanntenkreis auch wie die Weltmeister Video-CD's kopiert. Aber bei der Qualität bekam man die Krise und die Fußnägel bogen sich hoch. Mit Filmgenuss hatte das nichts zu tun.
Heute kaufe ich mir lieber die Filme auf Bluray. Die sind ja deutlich billiger geworden und man hat die optimale Qualität auf Dauer.

Wenn die Preise ok sind, dürfte Qualität siegen.
Die Kopierschutzmaßnahmen bei CD's sind ja auch längst Vergangenheit. Ich hoffe, dass die als tolle Plattform beworbene HD+Gängelung auch den Weg alles irdischen gehen wird, damit man irgendwann nicht nur bei ARD und ZDF HD-Filme aufzeichnen kann.
Die Bonus-Digital-Copy Bluray Disks sind ebenfalls der richtige Weg.
Neulich habe ich im Regal sogar eine Bluray gesehen, die nochmal den gleichen Film auf DVD dabei hatte um ihn auch in anderen Zimmern oder unterwegs im Auto oder auf Laptop abspielen zu können. Eine klasse Idee!

Bert
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[2] papaboy antwortet auf dereinehalt
12.06.2011 21:28
Benutzer dereinehalt schrieb:
Und wiedermal liegt hier ein Milliardenmarkt, den man erobern könnte, ginge man auf die Kundenwünsche ein.

Da gebe ich dir Recht.

Habe Maxdome genutzt und wollte es auch weiterhin. Es wird ja auch auf dem Fernseher angeboten. Nur was nutzt ein tolles Angebot, wenn man Serien die man sehen möchte nicht angeboten werden oder, wenn es diese gibt nur eine Staffel. Auch wenn man ein Film sehen möchte, dieser dann irgendwann hängen bleibt. Dank DRM ist ja ein runterladen, um in ruhe zu schauen, nicht möglich.

Irgendwie scheinen es die Verantwortlichen nicht zu schaffen, ein gutes Angebot für den User zu erstellen. Die haben viel zu viel Angst, dass sie 1,50 weniger einnehmen könnten, dass sie soviel Energie einsetzen, um von vielen Usern nichts zu bekommen, die gerne etwas zahlen würden.
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[3] skycab antwortet auf dereinehalt
13.02.2012 15:41
Benutzer dereinehalt schrieb:
Und wiedermal liegt hier ein Milliardenmarkt, den man erobern könnte, ginge man auf die Kundenwünsche ein.

Man schaue sich nur Apple an, die den Kundenwunsch nach Einfachheit und Bedienbarkeit und den Spaßfaktor bedienen.
Derzeit hat kaum einer mehr Erfolg.

Apple ist aus meiner in keiner Hinsicht ein so gutes Beispiel, wie hinsichtlich Leute abzocken.

Aber mal zum Thema: Ich habe nun schon zum zweiten mal versucht ein Video im iTunes-Store auszuleihen - erfolglos.

Direkt danach habe ich mich jeweils nach Alternativen im Netz umgesehen und wurde beide Male fündig bei einem Anbieter eines kostenfreien Streams.

So viel zum tollen Angebot von Apple - lachhaft.