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Diktatoren schlagen es vor, wir sollten es ablehnen aber mit guten Vorschlägen


14.12.2012 13:09 - Gestartet von fe rnwe h
2x geändert, zuletzt am 14.12.2012 13:16
denn das Internet ist auch jetzt längst obsolet und eigentlich offline.
Eine Regulierung der e-commece-Monopole steht an, ggf. über eine Steuer auf e-commerce, notfalls zahlbar durch den user, falls der e-comerce-Anbieter üblicherweise seinen Firmensitz in Steueroasen hat.
Vorschlag um Arbeitsplätze zu erhalten und die Armutmaschine E-commercenet (Internet war einmal) zu bremsen:
38% MWSt auf im Internet verkaufte Waren, darin enthalten eine e-commerce-Steuer von 19% bei B2B-Geschäften, die um Gegensatz zur MWSt/USt nicht als Vorsteuer geltend gemacht werden kann.

Dieses sollte auch auf imaginäre Werte gelten, dass z.B. der unsägliche "face".-user eine Steuer zahlt auf den Gewinn, den der Unternehmer (hier ale Beispiel "face".) z.B. mit dem Verkauf seiner Foto- und Adressdaten erzielt aber aufgrund des Firmensitzes hier z.B. in der EU oder den USA nicht versteuert.
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[1] Wiewaldi antwortet auf fe rnwe h
15.12.2012 10:26
Sag mal, was hast Du eigentlich sooo schlimmes beim Onlinehandel erlebt, das du diesen bei jeder sich bietenden Kleinigkeit schlechtreden willst?