Contra Contra

Wenn die Verbindung auf absehbare Zeit nicht mehr Existiert (Abschaltung im Kriesenfall), sind in den meistwn Fällen auch die Powerlan-Adapter keine zwingende Notwendigkeit mehr und können aus der Steckdose gezogen werden.


Für mich als Mieter ein ganz klares "dafür", so lange es sich nicht um Minderwertige Geräte handelt.
Meine Devolo haben mich noch nie enttäuscht was Störungen angeht.
Lediglich eine Steckdose ist, was den Datendurchsatz angeht sehr zickig. Liegt aber an der Dose den Adaptertausch oder Drehen des Gerätes wegen der Phase ändert nichts.

WLAN:
Von der Bausubstanz innerhalb der Wohnung recht guter Empfang, direkt vor der Wohnung ist Schluss. Im Besten fall habe ich noch Gartenzaun einen Schwachen Balken.
Ich wohne jedoch in einer Stadt mit Ländlicher Prägung, habe aber trotzdem in der Wohnung etwa 9 verschiedene Hotspots. Die FritzBox zeigt 14 verschiedene Störquellen an (vermutlich noch Hotspots mit versteckter SSID). Ein Frequenzwechsel bringt also nicht viel.
Wie das erst in einem Mehrfamilienhaus (mit Legebatteriencharakter) einer Großstadt aussehen soll, will ich erst gar nicht wissen. Ein Kollege von mir wohnt in einen solchen (ca) 50 Wohnungen-Blockhaus. Wenn da nur jeder zweite WLAN hat, Prost-Mahlzeit