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Lidl-Mobil-Starterset


01.08.2013 11:13 - Gestartet von chickolino
wo Sie derzeit das Starterset zum halben Preis bekommen . . .

und wann gbits mal wieder das Lidl-Mobil-Starterset zum halben preis ?

Letztes jahr gab es sogar 3 aktionen.

Dieses jahr ist mir noch keine aufgefallen !
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[1] interessierter_Laie antwortet auf chickolino
01.08.2013 12:09
Benutzer chickolino schrieb:
wo Sie derzeit das Starterset zum halben Preis bekommen . . .

und wann gbits mal wieder das Lidl-Mobil-Starterset zum halben preis ?

Letztes jahr gab es sogar 3 aktionen.

Dieses jahr ist mir noch keine aufgefallen !

Vielleicht hast Du es übertrieben, nicht nur mit der eigenen Ausnutzung, sondern auch mit der Anstiftung anderer???

Wenn Lidl merkt dass von diesen Neukundengewinnungsaktionen zu wenige wirklich aktive Kunden hängen bleiben lässt man es halt...
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[1.1] chickolino antwortet auf interessierter_Laie
01.08.2013 13:18

einmal geändert am 01.08.2013 13:25
@interessierter_Laie

Vielleicht hast Du es übertrieben, nicht nur mit der eigenen Ausnutzung, sondern auch mit der Anstiftung anderer???

Wenn Lidl merkt dass von diesen Neukundengewinnungsaktionen zu wenige wirklich aktive Kunden hängen bleiben lässt man es halt...

das könnte natürlich sein.

Bei mir liegen derzeit noch 6 aktivierte starterkits plus 4 unregistrierte - ich komme also bei rund 10 GB verbrauch mtl. noch rund 5,5 monate hin damit.

Aber schon ende oktober gehts ja wieder ins wärmere ausland über den winter . . .

Meine Frage zielte allerdings eher darauf ab, ob ich ggf. im frühjahr während ich im Ausland war eine Aktion "verpasst" habe. Ich habe zwar die lidl-angebotsprospekte immer im blick gehabt, aber evtl. gab es eine aktion ohne grosse werbung ?

Tja, und selbst wenn lidl diese aktionen einstellen sollte, würde es sich noch immer bei rechnerischen 7,50 Euro pro 5 GB rechnen weiter 3 Starterpakete zu kaufen für 30 Euro und damit dann 20 GB (entweder für max. 4 monate oder aber bei meinen 10 GB pro Monat dann eben für rund 2 Monate zu kaufen - zumindest bis einem danach dann mal ein günstiges DSL-Angebot über die Nase laufen sollte . . .)

Das problem das ich habe ist halt nur das ich ungern für 5-6 wintermonate die ich nicht in deutschland bin DSL zahlen würde. Somit müßte ich entweder im GB-Verbrauch weiter ansteigen und so meine Kosten nach oben steigern oder die DSL-Preise unter 7-8 euro mtl. (unter einrechnung einer Provision) fallen, damit sich für mich der Umstieg lohnen würde.

Da beides wohl in nächster Zeit nicht in sicht ist, werde ich wohl auch ohne Werbeaktion ( 2 Starterpakete zum Preis für eines ) weiter bei Lidl bleiben. Zumindest bis dann ggf. dort auch die Werber-Geworbenen-Prämie abgeschafft werden würde.

Evtl. gibts bis dahin ja auch einen anderen Anbieter bei dem selbst der subventionierten Lidl-Preis noch durch irgendwelche kniffe und Tricks unterboten werden kann - wer weiss das schon.

Ich bin selbst mal gespannt was von diesen Möglichkeiten als erstes eintritt und wo die Alternativen für mich zu diesem Zeitpunkt dann liegen werden - aber ich tippe auf eine Mischung aus steigendem GB-Verbrauch und damit erhöhten kosten für meinen Lidl-Zugang, gleichzeitig teilweise Abschaffung des einen oder anderen Lidl-Boni und falende DSL-Preise.

- - -

WARUM gibts eigentlich noch keine DSL-Tarife auf Prepaidbasis ?

so wie man es vom Mobilfunk her kennt. Wenn man auflädt, kann man optionen buchen, wer nicht auflädt hat nur eine VoIP(Festnetz-)Nummer für die erreichbarkeit die sich über die IC-Gebühren finanziert . . .

Aber da gibts ja zumindest mit Simquadrat auch schon erste "Betrebungen" in Richtung PrePaid-Festnetznummer - wenngleich auch nicht im DSL-Bereich !

Auf jedem Fall wird auch das für mich ein spannendes Thema bleiben !
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[1.1.1] Prepaid-DSL
chickolino antwortet auf chickolino
01.08.2013 14:57

einmal geändert am 01.08.2013 15:01
Das problem das ich habe ist halt nur das ich ungern für 5-6 wintermonate die ich nicht in deutschland bin DSL zahlen würde.

Es gibt zwar DSL-internettarife mit mtl. Kündigungsmöglichkeit, aber immer sind die fixen Anschaltkosten die den rechnerischen Monatspreis in die Höhe schaukeln würden.

http://www.avego.de/classic.php

beispielsweise hier rund 20 euro mtl. und 50 euro einmalig !

Warum kann man nicht ein Anbieter diese 50 euro kassieren und sich den Kunden "erhalten" indem er jedem Kunden die Möglichkeit einräumt auch mal eine Weile (für den Urlaub) lang keine Leistung abzunehmen . . . !

Man könnte ja z.b. ein "servicegebühr" (z.b. 5 euro mtl.) erheben die solange von der anmeldegebühr abgezogen wird bis diese "aufgebraucht" ist und danach den Anschluss (nach eine schriftlichen "warnung" kündigen bzw. abschalten).

Tja, und wenn der kunde aus dem "urlaub" zurück ist, kann er sich wieder freischalten lassen indem er einfach seine "Servicegebühr" wieder aufllädt auf den Anfangsstatus von 50 Euro.

Wenn man betrachtet das die kundengewinnung heutzutage oftmals das teuerste ist, wäre eine möglichkeit zur kindenerhaltung sicherlich sinnvoll !

ausserdem kommt man mit Prepaid und einer Einstiegsgebühr als Sicherheit auch an Kundenkreise an die siech kein anderer DSL-Anbieter herantraut.

Wenn ein Hartz-4 Empfänger mal nicht zahlen kann, macht er halt mal einige Tage Pause bis das nächste Geld wieder da ist. Danach zahlt er seine 5 euro für den ausgelassenen Monat (als eine Art aufschlag für seine "verspätete" prepaidzahlung) und muss nicht wieder volle 50 euro für eine neue DSL-Anschlussschaltung zahlen
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[1.1.1.1] Mobilfunk-Experte antwortet auf chickolino
01.08.2013 17:45
Benutzer chickolino schrieb:

Das problem das ich habe ist halt nur das ich ungern für 5-6 wintermonate die ich nicht in deutschland bin DSL zahlen würde.

Es gibt zwar DSL-internettarife mit mtl.
Kündigungsmöglichkeit, aber immer sind die fixen Anschaltkosten die den rechnerischen Monatspreis in die Höhe schaukeln würden.

Das Problem ist, dass der Betreiber weiterhin nahezu dieselben Kosten hat, auch wenn du den DSL-Anschluss einige Monate lang nicht nutzt. Wenn er den Anschluss extra stilllegen würde, hätte er am Ende wahrscheinlich sogar noch höhere Kosten.
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[1.1.1.1.1] chickolino antwortet auf Mobilfunk-Experte
01.08.2013 19:33
@Mobilfunk-Experte
Das Problem ist, dass der Betreiber weiterhin nahezu dieselben Kosten hat, auch wenn du den DSL-Anschluss einige Monate lang nicht nutzt.

Nunja, wenn ich mal von dem obigen Link als Anbieter ausgehe, dann wird der sicherlihc bei 20 euro mtl. gewinn machen . . .

sonst würde er das ja so nicht anbieten- klar !

Die Frage wäre jetzt was zahlt dieser anbieter (für den Anschluss am Backbone) monatlich an den BackBone-Inhaber ?

oder anders gesagt, was muss er umlegen um keinen "Verlust" zu machen wenn er mal einen oder zwei Monate keine weiteren dienste vermittelt und nur den anschluss bereithält (um den kunden zu halten).

Ich war einfach mal davon ausgegangen, das ein Anbieter da mit 5 Euro mtl. mit hinkommen sollte (was ich eber ebennicht weiss . . .)

Daher kam dann mein "Vorschlag" eben diese 5 euro mtl. von den eingezahlten 50 Euro Anschlussgebühren abzuziehen und nach z.b. 8 Monaten stillstand den kunden darauf hinzuweisen, das nach 10 Monaten ohne Nutzung dann abgeschaltet wird . . .

will der Kunde vor Ablauf der 10 Monate wieder ins Internet, kann er seine "Anschlussgebühr" wieder auf die 50 euro auffüllen und weitersrufen . . .

Wenn es nun den DSL-Anbieter wirklich schon 7,43 Euro mtl. kostet den Anschluss beim Backbone angemeldet zu lassen, dann kann man ja diese "Gebühr" für die Vorhaltung des DSL-Anschlusses eben "aufunden" auf 7,50 Euro oder so ähnlich !

Die Frage ist halt nur - ab wann rechnet es sich für den Anbieter so das der DSL-Anbieter nicht drauflegt.
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[1.1.1.1.1.1] Mobilfunk-Experte antwortet auf chickolino
02.08.2013 14:18
Benutzer chickolino schrieb:

Mobilfunk-Experte:

Das Problem ist, dass der Betreiber weiterhin nahezu dieselben Kosten hat, auch wenn du den DSL-Anschluss einige Monate lang nicht nutzt.

Nunja, wenn ich mal von dem obigen Link als Anbieter ausgehe, dann wird der sicherlihc bei 20 euro mtl. gewinn machen . . .

Da bin ich mir nicht mal so sicher. Vielleicht deckt das gerade so die Fixkosten, und Avego hofft auf weitere Einnahmen durch Verbindungsentgelte.

Die Frage wäre jetzt was zahlt dieser anbieter (für den Anschluss am Backbone) monatlich an den BackBone-Inhaber ?

Auf den einzelnen durchschnittlichen Endkunden-Anschluss heruntergerechnet dürften das Cent-Beträge sein, d.h. weniger als ein Euro pro Monat.

Oder meinst du mit "Backbone" eigentlich die letzte Meile samt Anschlusstechnik?

oder anders gesagt, was muss er umlegen um keinen "Verlust" zu machen wenn er mal einen oder zwei Monate keine weiteren dienste vermittelt und nur den anschluss bereithält (um den kunden zu halten).

Ich war einfach mal davon ausgegangen, das ein Anbieter da mit 5 Euro mtl. mit hinkommen sollte

Allein die TAL-Miete, die Telefonica monatlich an die Deutsche Telekom zahlt, macht normalerweise gute 12 Euro brutto aus. Und irgendwie muss Telefonica die eigene Technik auch finanzieren, sodass sie bestimmt noch deutlich mehr an Avego berechnen, egal ob der Anschluss gerade genutzt wird oder nicht.

Wenn es nun den DSL-Anbieter wirklich schon 7,43 Euro mtl. kostet den Anschluss beim Backbone
angemeldet zu lassen,

Der Internet-Backbone ist vermutlich das geringste Problem. Dessen Kostenanteil ist gering und gerade dort könnte man sagen, bei Nichtnutzung entstehen auch keine Kosten, weil keine Daten übermittelt werden.

Laufende Fixkosten verursacht dagegen die "letzte Meile", d.h. die Leitung und die Anschlusstechnik.

dann kann man ja diese "Gebühr" für die Vorhaltung des DSL-Anschlusses eben "aufunden" auf 7,50 Euro oder so ähnlich !

Realistisch wären wohl eher 15 bis 20 Euro. Für ein Billig-Angebot wie das von Avego lohnt sich das jedenfalls nicht.