Benutzer CBS schrieb:
Unser Anschluss ist zwar Annex-J ausgebaut, werden aber künstlich auf 1024kbit/s gehalten. Hier sollten diese Anbieter, insbesondere die großen wie 1&1 etc. einmal nachziehen anstatt Potential brachliegen zu lassen. Upstreambandbreite wird immer wichtiger, da kommt Annex-J für herkömmliche DSL-Anschlüsse gerade richtig, es muss nur noch freigeschaltet werden.
Der Zugewinn durch Annex-J ist dann doch eher marginal. Es bringt dem Kunden verhältnismäßig wenig und dem Provider nichts. Nichts außer Aufwand (ggf. Linecardwechsel, min. Softwareupdate) und Ärger (durch inkompatible Routermodems). Warum sollte sich das Vodafone, Telefonica, 1&1 also antun? Gut, in Fällen wie deinen wo man nicht mal in der VSt hockt... fällt der Aufwand weg. Erkläre aber das mal Kunde A und B. Warum soll der eine einen Vorteil dadurch haben, dass er nicht über Providereigene Ports abgeklemmt ist?