SMS-Flat 5 Euro extra

Benutzer stollentroll schrieb:
Das ist gar kein Problem, denn der Portierungsauftrag kann auch vor Kündigung des Altvertrages gestellt werden (ich glaub 30 Tage). Danach also zügig kündigen/verzichtserklären, dann klappt das.

Benutzer grafkrolock schrieb:

Ja danke für die Info und schade, wenn ich oder gar die Frau im Callcenter das mal gewußt hätte - dann kann ich ja gleich mal den verschrienen Service von debitel ausprobieren, und schauen, ob sich da noch was machen läßt. ;-)

Benutzer stollentroll schrieb:
Genaugenommen mußt Du nicht mal den Altvertrag kündigen. Das neue Feature heißt "Sofortige Portierung" und erlaubt die sofortige Mitnahme der Rufnummer, wobei dann der Altvertrag weiterläuft und eine neue Nummer erhält.

Benutzer grafkrolock schrieb:

der Vertrag muss nicht gekündigt sein, das ist richtig.... aber.... der Anbieter muss selbstverständlich über den vorzeitigen Portierungswunsch informiert werden. Dies wird nach wie vor mit einer Kündigung gehandhabt. Allerdings bedeutet auch eine vorzeitige Portierung nicht, heute kündigen, morgen beim neuen Anbieter. Der Prozess dauert meistens bis zu 10 Arbeitstage. Ist also bei einer Prepaidkarte wenig sinnvoll. Eher bei Laufzeitverträgen. oder Restlaufzeiten von über 1 Monat.... wenns denn so sehr brennt.

Benutzer james666 schrieb:
will damit sagen.... den Anruf kannst Du Dir eigentlich sparen... wie schon gesagt, eine Portierung auf einen schon bestehenden Vertrag, wie es bei Dir der Fall ist (Du hast diesen Supertarif ja schon mit "neuer Rufnummer" bestellt) ist leider nicht möglich... Falls Du dieses Angebot nochmal bestellen kannst, dann gib direkt an, dass Du Deine Rufnummer portieren möchtest und storniere die alte Bestellung einfach :O) Aber.... vorher beim alten Anbieter kündigen ;O)

Alles klar, dankeschön, was ein Glück war mir das Ganze wie gesagt eh nicht so wichtig.

Schade eigentlich, daß der ganze Krempel immer noch so kompliziert sein muß, denn wenn es schon die Möglichkeit gibt und die Netzagentur sich sowieso schon Gedanken und Gesetze dazu macht, wieso dann nicht gleich auch so, daß es wirklich keine Hürde mehr gibt (außer den eventuell selbst per Laufzeit gebauten), den Verlockungen der 'freien' Marktwirtschaft nachzugehen und jederzeit das jeweils beste Angebot zu wählen.

Aber egal, heute merkt sich doch eh kein Mensch mehr Nummern, die paar wirklich wichtigen Kontakte sind ständig wechselnde Nummern bei mir eh gewohnt.

Benutzer grafkrolock schrieb:

War ja klar.. Es hätte alles ganz toll sein können, denn blau verlangt bei Portierungen von Postpaid-Verträgen noch nichtmal eine Gebühr, nur daß natürlich die crash-hotline erst nach einer Minute erneutem durchs Menü wählen verrät, daß die Hotline-Nummer nicht mehr gültig ist, da die Aktion ja vorbei ist. Vielleicht komm ich ja nochmal durch, wenn ich meine neue Nummer bei denen weiß, ohne die kommt man bei der Kunden-Hotline nämlich auch nicht weiter.

Benutzer stollentroll schrieb:



Stimmt nicht. Abgehende Portierung kostet bei blau 24,95 EUR. Eingehende Portierungen sind bei blau kostenlos. Mir ist aber kein einziger Anbieter bekannt, der tatsächlich eine Gebühr für eingehende Portierungen erhebt.

Für eingehende Portierungen darf der Anbieter auch keine Gebühr erheben. Zumindest keine Portierungsgebühr. Bei abgehenden Portierungen liegt die Obergrenze bei 30,72 € (Alles von der BNA festgelegt) Allerdings werben fast alle Anbieter mit "Bringen Sie Ihre Rufnummer mit, Portierungsgebühr wird erstattet" Also ist es bei fast allen Anbietern auch ne 0 Nummer.

Benutzer james666 schrieb:


Richtig. Es ist oft eine Nullnummer. Ich hatte auch nur geposted, weil der Eindruck erweckt wurde, blau würde dies Gebühr nicht erheben, was definitiv falsch ist.

Richtig! Das wäre falsch :0)

Benutzer james666 schrieb:

Hat mich auch gewundert, aber der blau-Hotlinemensch hat erst die 25 Euro für die ausgehende Portierung erwähnt, dann aber nochmal gefragt, ob es denn ein Prepaid-Vertrag ist und dann behauptet, daß es beim Postpaid eben keine Gebühr gäbe. Das hab ich ihm erstmal ganz gerne geglaubt, aber klar, Hotlinemitarbeiter erzählen viel, ganz besonders an den längsten Tagen des Jahres.

das ist nicht ganz richtig. Im nachhinein kannst Du Deine Rufnummer nicht auf den schon bestehenden Vertrag portieren. Wenn Du bei der Bestellung Deine alte Rufnummer zum portieren angegeben hättest, wäre die Rückmeldung Deines alten Anbieters gekommen "Vertrag nicht gekündigt/Verzichtserklärung fehlt" wenn Du dann im Anschluss gekündigt hättest, hätte Dein neuer Anbieter eine erneute Portierungsanfrage abgesendet und diese wäre dann mit dem Portierungstermin zurückgekommen :O) Richtig ist, dass die Portierung Deiner Rufnummer 123 Tage vor Vertragsende zum Portieren "bereit steht". setzt aber voraus, dass die Rufnummer auch gekündigt ist. Diese 123 Tage bedeuten, dass Dein neuer Anbieter in der Zeit schon eine Portierungsanfrage absenden kann. Bestätigt wird diese aber auch erst nach bzw am Kündigungstag.

Bei o2 geht das. Jederzeit Nummer mitnehmen in beide Richtungen.

Import beantragt man online, für Export gibt man der Hotline Bescheid.
Dann kommt ne SMS, wie lange man Zeit hat, beim anderen Anbieter die Portierung zu beantragen.


Benutzer james666 schrieb:

Benutzer nokiaexperte schrieb:

Eben nicht bei o2 ;)

Da geht das egal wann.

Du machst bei o2 einen Vertrag und holst nach 12 Monaten oder eben EGAL WANN eine Nummer rüber.

Das geht ohne Probleme.

Benutzer james666 schrieb: