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Politiker


27.07.2014 14:50 - Gestartet von J.Malberg1
Geld und wichtige Angelegenheiten darf man nicht Politiker überlassen; diese Spacken bringen es einfach nicht!
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[1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf J.Malberg1
27.07.2014 16:25
Benutzer J.Malberg1 schrieb:
Geld und wichtige Angelegenheiten darf man nicht Politiker überlassen; diese Spacken bringen es einfach nicht!

Tja, zu spät würde ich sagen. Der gesamte für ein "gutes Leben" von der Wiege bis zur Bare elementare Bereich der Eigenvorsorge (= Sozialversicherung) liegt auch im Jahre 2014 weiterhin in den Händen der Politiker. Verloren! ;-)
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[2] mylauer antwortet auf J.Malberg1
20.08.2014 14:45
Benutzer J.Malberg1 schrieb:
Geld und wichtige Angelegenheiten darf man nicht Politiker überlassen; diese Spacken bringen es einfach nicht!



Deutschland beim Turbo-Internet hinter Rumänien !!!

Das sagt doch alles - oder?

http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article109902640/Deutschland-beim-Turbo-Internet-hinter-Rumaenien.html
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[3] kfschalke antwortet auf J.Malberg1
20.08.2014 15:50
Benutzer J.Malberg1 schrieb:
Geld und wichtige Angelegenheiten darf man nicht Politiker überlassen; diese Spacken bringen es einfach nicht!

Und Privatunternehmen schon gar nicht, die Banken haben die letzte Kriese verursacht, private Versicherungen verzogen die Lebensversicherungen ihrer Kunden.
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[3.1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf kfschalke
14.12.2014 01:22
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer J.Malberg1 schrieb:
Geld und wichtige Angelegenheiten darf man nicht Politiker überlassen; diese Spacken bringen es einfach nicht!

Und Privatunternehmen schon gar nicht, die Banken haben die letzte Kriese verursacht, private Versicherungen verzogen die Lebensversicherungen ihrer Kunden.

Richtig. Und genau darum geht's doch in der Demokratie! Wir dürfen bestimmen wer unser Geld die nächsten Jahre über verzocken darf und haben jederzeit das recht uns frei und ungezwungen über diesen Umstand trefflich zu mockieren.

Die Privatwirtschaft nimmt uns auch aus wie eine Weihnachtsgans, verjubelt unser Geld und erbingt dafür (sau)mäßige Gegenleistungen. In vielen Bereichen haben wir außerdem nicht wirklich die Wahl, wem wir das Geld in den Rachen werfen. Und sehr oft ist es auch nur die Wahl zwischen Pest und Cholera...

Aber ansonsten ist die (a)soziale Marktwirtschaft auch nicht zu verachten. Immerhin können wir uns lauter schöne, schädliche Sachen kaufen, die wir eigentlich überhaupt nicht brauchen würden, uns aber vortrefflich dabei helfen uns über die o. g. Umstände hinwegzutrösten und abzulenken.

Ist doch alles wunderbar. Fröhliche Weihnachten!