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Apps sind nicht mit Drossel getestet


08.06.2015 07:13 - Gestartet von denis_gaebler
Daß die Drosseln nicht sinnvoll nutzbar sind, liegt an den Apps, die schlicht nicht damit klarkommen, wenn eine Anfrage mal länger dauert oder nur 9600bit/s über die Leitung fließen. Das können teilweise nicht mal Whatsapp und Threema. Man sollte meinen, daß ein Foto irgendwann nach einer Stunde übertragen ist, aber es klappt einfach nicht.
Die Schuld den Netzbetreibern zu geben ist m.E. zu einfach. Die App Programmierer sollten Ihre Apps auch mal mit GPRS testen und daraufhin optimieren und eine Nutzung bei Drosselung ermöglichen.

Denis.
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[1] EpsilonAlpha antwortet auf denis_gaebler
24.06.2017 15:44
Benutzer denis_gaebler schrieb:
Daß die Drosseln nicht sinnvoll nutzbar sind, liegt an den Apps, die schlicht nicht damit klarkommen, wenn eine Anfrage mal länger dauert oder nur 9600bit/s über die Leitung fließen. Das können teilweise nicht mal Whatsapp und Threema. Man sollte meinen, daß ein Foto irgendwann nach einer Stunde übertragen ist, aber es klappt einfach nicht.
Die Schuld den Netzbetreibern zu geben ist m.E. zu einfach. Die App Programmierer sollten Ihre Apps auch mal mit GPRS testen und daraufhin optimieren und eine Nutzung bei Drosselung ermöglichen.

Denis.

Tut mir leid aber das macht es den Mobilfunkanbietern m.E. viel zu einfach: Die verdienen nämlich eindeutig bei der Relation zwischen GB zu Euro alles andere als schlecht an der Drosselung was der Hauptgrund ist. Und nun soll die ganze mobile digitale Welt sich doch bitte daran anpassen sie bei diesem Vorhaben noch weiter zu unterstützen.

Die Nachricht ist: Viele Apps und Dienste sind sehr wohl fähig im Mobilfunknetz allerdings mit abgebrochener oder keiner Verbindung kann selbst die beste Optimierung nichts rausreißen. Das dies im Interesse des Mobilfunkanbieters liegt sollte klar sein.