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Mehrkosten für die Verbraucher


05.11.2015 16:15 - Gestartet von Technikfan
Während die Abschaffung des Routerzwangs im Prinzip durchaus zu begrüßen ist und ein ende zu solchen Schwachsinn wie extra WLAN Gebühren (z.B. Unity Media) bedeuten, so wird am ende der Kunde trotzdem drauf zahlen.

Denn, während bisher der Kundendienst beim Provider sich nicht raus reden konnte wenn es technische Probleme gab, so sehe ich demnächst Kosten auf die Kunden zukommen wenn das Problem an falsch konfigurierten Routern liegt.
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[1] christian-w antwortet auf Technikfan
05.11.2015 16:25
Benutzer Technikfan schrieb:
[...] so sehe ich demnächst Kosten auf die Kunden zukommen wenn das Problem an falsch konfigurierten Routern liegt.

ähm, es spricht ja nichts dagegen weiterhin nur Support für "zertifizierte" Geräte anzubieten. (siehe Pay-TV (Sky))

Ich verwende z.B. an meinem DSL Anschluss auch eine Fritz!Box anstelle der ständig abstürzenden vom Provider gestellten Hardware.
Wenn es dann zum Störungsfall kommt heißt es an der Hotline: "Haben sie die schwarze Versatel-Box mit ihrem PC Verbunden sich mit der Versatel-Software eingewählt?" - Natürlich nicht, aber der Provider ist an dem Punkt erstmal fein raus.
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[2] IMHO antwortet auf Technikfan
05.11.2015 16:40

einmal geändert am 05.11.2015 16:41
Benutzer Technikfan schrieb:
Denn, während bisher der Kundendienst beim Provider sich nicht raus reden konnte wenn es technische Probleme gab, so sehe ich demnächst Kosten auf die Kunden zukommen wenn das Problem an falsch konfigurierten Routern liegt.

Was für eine unbewiesene Behauptung! Es ist nichts bekannt, dass die Hotlines der Anbieter die freiwilig offene Angebote schalten (z.B. Easybell) irgendwie höhere Hotlinekosten hätten.

Was fakt ist, ist dass man bein Angeboten mit Routerzwang oftmals 19ct/min zum Mobilfunk zahlt, während z.B. Easybell 9,8ct/min verlangt. Selbst diesen Betrag kann man dann mit einem offenen Router noch senken.

Wir leben in Zeiten von WhatsApp-Voice und Skype, aber ab und zu muss man doch ins SS7-Netz telefonieren. Viele Anbieter mit Routerzwang zocken ihre Kunden bei Auslandstelefonaten und Gesprächen zum Mobilfunk ab. Das ist so.

Die Behauptung, dass die Hotlinekosten steigen, ist eine reisserische Äußerung ohne Nachweis. Die DAU-Kunden lassen sich vom Anbieter einen fertig vorkonfigurierten Router zusenden und fassen ihn nicht an, außer dass sie die Stecker in die Wand stecken. Es gibt viele Menschen die wissen, dass sie das Menü lieber nicht selbst anrühren und die machen es auch dann nicht, wenn der Router nicht mehr abgesperrt sein wird. Die anderen lernen aus der Stunde Routerausfall bis der Enkel wieder alles gerichtet hat. Die typischen Internet-DAUs sind Internetausdrucker. Die haben die Anmeldeunterlagen inklusive Anmeldepasswort ausgedruckt abgeheftet. - Da entstehen keine relevanten Mehrkosten, wenn man die Anbieter zwingt, ihre Kunden nicht mehr abzuzocken. Es wird einfach etwas fairer im Wettbewerb, weil man überteuerten Minutenpreisen für Telefonieziele, an die man bei Vertragsabschuss nicht gedacht hat, ausweichen kann.

Disclaimer: Ich arbeite nicht für Easybell und auch nicht für eine andere Telefonie-/TK-Firma. Ich habe nur den Anbieter zitiert, der mir zu Zeit der interessanteste DSL-Anbieter zu sein scheint. Bei Breitband via TV-Kabel geht es vor allem um das Recht, eigene VoIP-Anbieter einprogrammieren zu können, sozusagen Call-by-Call-Ersatz organisieren zu können. Der Wechsel zu einem anderen Kabelmodem ist da sicherlich die Ausnahme, denn die Kunden wollen nicht ein eigenes Gerät kaufen und dann reumütig nochmal Geld in das vom Kabelanbieter vorgeschlagene Gerät investieren müssen.
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[2.1] Technikfan antwortet auf IMHO
05.11.2015 16:50
Benutzer IMHO schrieb:
Benutzer Technikfan schrieb:
Denn, während bisher der Kundendienst beim Provider sich nicht raus reden konnte wenn es technische Probleme gab, so sehe ich demnächst Kosten auf die Kunden zukommen wenn das Problem an falsch konfigurierten Routern liegt.

Was für eine unbewiesene Behauptung! Es ist nichts bekannt, dass die Hotlines der Anbieter die freiwilig offene Angebote schalten (z.B. Easybell) irgendwie höhere Hotlinekosten hätten.

Da Anbieter wie Unity Media dank Fernabfrage checken können ob der angeschlossene Router von denen kommt, gehe ich fest davon aus (und dies wurde mir durch Mitarbeiter inoffiziell bestätigt) das es Pläne gibt bei Fremdroutern für "Beratungs" Kosten Geld zu verlangen.

Schließlich kann man auch von keinem Hotlinemitarbeiter verlangen das er sich mit allen auf dem Markt befindlichen Geräten auskennt.

Was fakt ist, ist dass man bein Angeboten mit Routerzwang oftmals 19ct/min zum Mobilfunk zahlt, während z.B. Easybell 9,8ct/min verlangt. Selbst diesen Betrag kann man dann mit einem offenen Router noch senken.

Wieso kann man die Kosten bei Routerzwang nicht senken? Bei fast allen Providern wie z.B Unity Media lässt sich Problemlos Skype etc benutzen und auch Fremdnummern wie z.B. von Sipgate nutzen.

Also macht es keinen Unterschied ob es einen Routerzwang gibt oder nicht.

Wir leben in Zeiten von WhatsApp-Voice und Skype, aber ab und zu muss man doch ins SS7-Netz telefonieren. Viele Anbieter mit Routerzwang zocken ihre Kunden bei Auslandstelefonaten und Gesprächen zum Mobilfunk ab. Das ist so.

Siehe oben. Keiner ist gezwungen über die erhöhten Kosten der Provider zu telefonieren. Einfach Sipgate oder ähnliches einrichten.

Die Behauptung, dass die Hotlinekosten steigen, ist eine reisserische Äußerung ohne Nachweis.

Die Behauptung sollte zum Nachdenken geben. Und wer ernsthaft glaubt das einige Provider nicht Pläne für erhöhte Hotlineanrufe schon vorbereitet haben ist Naiv.

Disclaimer: Ich arbeite nicht für Easybell und auch nicht für eine andere Telefonie-/TK-Firma.

Ich bin Journalist und beschäftige mich seit Jahren mit diesem und anderen Themen.
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[2.1.1] norigo antwortet auf Technikfan
05.11.2015 19:04
Benutzer Technikfan schrieb:
Benutzer IMHO schrieb:
Benutzer Technikfan schrieb:
Denn, während bisher der Kundendienst beim Provider sich nicht raus reden konnte wenn es technische Probleme gab, so sehe ich demnächst Kosten auf die Kunden zukommen wenn das Problem an falsch konfigurierten Routern liegt.

Frage mich wie kann man einen Router falsche einstellen, dann mach ich das Ding auf Werkseinstellung und fertig. Wie oben in den Beiträgen schon beschrieben es gibt Menschen die rühren die Routereinstellungen niemals an. Wer davon Ahnung hat kann da nichts verkehrt machen. Wer nicht wird sich wohl nicht ein Routermodel seiner Wahl holen, sondern das vom Provider.

Was für eine unbewiesene Behauptung! Es ist nichts bekannt, dass die Hotlines der Anbieter die freiwilig offene Angebote schalten (z.B. Easybell) irgendwie höhere Hotlinekosten hätten.

Da Anbieter wie Unity Media dank Fernabfrage checken können ob der angeschlossene Router von denen kommt, gehe ich fest davon aus (und dies wurde mir durch Mitarbeiter inoffiziell bestätigt) das es Pläne gibt bei Fremdroutern für "Beratungs" Kosten Geld zu verlangen.

Die sollen mal ihren Rotz Technicolor "Ich blinke ständig ohne Grund und fabriziere nur heiße Luft Router" 7200 den Bridge Modus Freigeben. Ach ja ich vergaß man will dem Kunden ja Teure 2Play Angebote aufschwatzen.

Schließlich kann man auch von keinem Hotlinemitarbeiter verlangen das er sich mit allen auf dem Markt befindlichen Geräten auskennt.

Brauch er ja nicht er soll mir nur sagen liegt es am Netz oder an meine Hardware.

Wieso kann man die Kosten bei Routerzwang nicht senken? Bei fast allen Providern wie z.B Unity Media lässt sich Problemlos Skype etc benutzen und auch Fremdnummern wie z.B. von Sipgate nutzen.

Wie kann ich denn da Sipgate nutzen. Dazu braucht es einen Sipclienten.
Ich will mich zum Beispiel ja nicht vor meinem Computer mit einem Headset setzen sondern meine Festnetztelefone weiter nutzen.


Also macht es keinen Unterschied ob es einen Routerzwang gibt oder nicht.

Großer Unterschied wie oben wie du oben schon das Wort Zwang geschrieben hast, will ich mir nichts vorschreiben lassen. Wir leben in einer Liberalen Welt also.


Siehe oben. Keiner ist gezwungen über die erhöhten Kosten der Provider zu telefonieren. Einfach Sipgate oder ähnliches einrichten.

Sag mir bitte wie und ich gehe wieder zu Unitymedia :-D

Die Behauptung sollte zum Nachdenken geben. Und wer ernsthaft glaubt das einige Provider nicht Pläne für erhöhte Hotlineanrufe schon vorbereitet haben ist Naiv.

Hab bis jetzt nie bei irgendeiner Hotline angerufen ausser bei Easybell weil der Anchluss nicht freizuschalten ging lag aber nicht am Router.

Ich bin Journalist und beschäftige mich seit Jahren mit diesem und anderen Themen.

Die meisten Leute wollen eine Fritzbox nicht umsonst fangen Anbieter wie Vodafone und o2 an diese in ihr Angebot aufzunehmen . Aber leider nur zur Miete. Aber überlege dir doch mal. Meine Fritzbox 7390 habe ich jetzt seit 2012 also 3 Jahre und ich denke es werden noch 2 Jahre werden macht also es 5 Jahre aus. Was passiert mit den ganzen Mietgeräten nach 2 Jahren die dann vielleicht überholt sind. Alles Elektroschrott dann oder wie?!
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[2.1.1.1] sandelf antwortet auf norigo
05.11.2015 21:22

einmal geändert am 05.11.2015 21:42

Wie kann ich denn da Sipgate nutzen. Dazu braucht es einen Sipclienten.
Ich will mich zum Beispiel ja nicht vor meinem Computer mit einem Headset setzen sondern meine Festnetztelefone weiter nutzen.

Die obige Aussage ist falsch:
Ganz einfach in der 6360 fritzbox die Sipgate Zugangsdaten eingeben unter:
Telefonie --> Eigene Rufnummern --> Neue Rufnummer
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[2.1.1.1.1] norigo antwortet auf sandelf
06.11.2015 07:07
Benutzer sandelf schrieb:
Die obige Aussage ist falsch: Ganz einfach in der 6360 fritzbox die Sipgate Zugangsdaten eingeben unter:
Telefonie --> Eigene Rufnummern --> Neue Rufnummer

Das weiß ich das man das kann lies mal bitte meinen ganzen Beitrag durch. Aber die 6360 ist von Kabeldeutschland und Unitymedia ein vorgebener Zwangsrouter für den ich jeden Monat 5 Euro bezahlen muss und nicht behalten darf. Wenn dir die anderen Provider ausser die Telekom die Möglichkeit von CbyC nicht gestattet. Dann sollte doch wenigstens edie Möglichkeit gegeben sein Kostengünstig per SIP ohne das ich fünf Euro mehr jeden Monat für eine Fritzbox ausgebe kostengünstig zu telefonieren. Bzw. Gutes WLAN zu haben. Kenne da nur den Technicolor und Horizon von Unity.
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[2.1.1.1.1.1] sandelf antwortet auf norigo
06.11.2015 07:39
Benutzer norigo schrieb:
Benutzer sandelf schrieb:
Die obige Aussage ist falsch: Ganz einfach in der 6360 fritzbox die Sipgate Zugangsdaten eingeben unter:
Telefonie --> Eigene Rufnummern --> Neue Rufnummer

Das weiß ich das man das kann lies mal bitte meinen ganzen Beitrag durch. Aber die 6360 ist von Kabeldeutschland und Unitymedia ein vorgebener Zwangsrouter für den ich jeden Monat 5 Euro bezahlen muss und nicht behalten darf. Wenn dir die anderen Provider ausser die Telekom die Möglichkeit von CbyC nicht gestattet. Dann sollte doch wenigstens edie Möglichkeit gegeben sein Kostengünstig per SIP ohne das ich fünf Euro mehr jeden Monat für eine Fritzbox ausgebe kostengünstig zu telefonieren. Bzw. Gutes WLAN zu haben. Kenne da nur den Technicolor und Horizon von Unity.

Da stimme ich dir zu. Mich ärgert es auch, dass ich 5 EUR dafür zahlen muss.
Mich ärgert ebenfalls, dass man bei Unitymedia kein normales CbC nutzen kann wie z.B. bei der Telekom. Gottseidank gibt es ja noch die verschiedenen Betamaxen Anbieter die an dieser Stelle die Lücke füllen.
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[2.1.1.1.1.1.1] conecty antwortet auf sandelf
06.11.2015 11:30
Benutzer sandelf schrieb:
Benutzer norigo schrieb:
Benutzer sandelf schrieb:
Die obige Aussage ist falsch: Ganz einfach in der 6360 fritzbox die Sipgate Zugangsdaten eingeben unter:
Telefonie --> Eigene Rufnummern --> Neue Rufnummer



Leider geht dies nicht.

Kabel Deutschland und UBW erlauben in der FritzBox Oberfläche nicht das einrichten zusätzlicher SIP Provider.

Die sollen endlich die Zugangsdaten rausrücken und eigene Geräte anschließen lassen.

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[2.1.1.1.1.1.1.1] sandelf antwortet auf conecty
08.11.2015 12:07
Benutzer conecty schrieb:
Benutzer sandelf schrieb:
Benutzer norigo schrieb:
Benutzer sandelf schrieb:
Die obige Aussage ist falsch: Ganz einfach in der 6360 fritzbox die Sipgate Zugangsdaten eingeben unter:
Telefonie --> Eigene Rufnummern --> Neue Rufnummer



Leider geht dies nicht.

Kabel Deutschland und UBW erlauben in der FritzBox Oberfläche nicht das einrichten zusätzlicher SIP Provider.

Die sollen endlich die Zugangsdaten rausrücken und eigene Geräte anschließen lassen.


Natürlich geht das. Ich kann zwar nur für Unitymedia sprechen, da ich selbst dort bin, aber es geht definitiv da ich meinen Sipgate Account dort eingerichtet habe.
Siehe Screenshot:
https://app.box.com/s/ctbz68bl4g3qyv68fg6dy2zkek7hseor
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[2.2] präsidentwixen antwortet auf IMHO
06.11.2015 13:40
Benutzer IMHO schrieb:


Was für eine unbewiesene Behauptung! Es ist nichts bekannt, dass die Hotlines der Anbieter die freiwilig offene Angebote schalten (z.B. Easybell) irgendwie höhere Hotlinekosten hätten.

Ich denke in etwa so unbewiesen ist diese Behauptung wie die jetzt folgende.
Was fakt ist, ist dass man bein Angeboten mit Routerzwang oftmals 19ct/min zum Mobilfunk zahlt, während z.B. Easybell 9,8ct/min verlangt. Selbst diesen Betrag kann man dann mit einem offenen Router noch senken.

Bei Unitymedia habe ich problemlos weitere VoIP Anbieter mittels der mitgelieferten Fritzbox konfigurieren können. Von daher ist mir nicht ganz klar, was dran sein soll an der Behauptung, dass ich einen Vorteil hätte, wenn ich einen 'offenen Router', was auch immer das sein soll, verwenden könnte.

Wir leben in Zeiten von WhatsApp-Voice und Skype, aber ab und zu muss man doch ins SS7-Netz telefonieren. Viele Anbieter mit Routerzwang zocken ihre Kunden bei Auslandstelefonaten und Gesprächen zum Mobilfunk ab. Das ist so.

Nein, das kenne ich nicht.

Die Behauptung, dass die Hotlinekosten steigen, ist eine reisserische Äußerung ohne Nachweis. Die DAU-Kunden lassen sich vom Anbieter einen fertig vorkonfigurierten Router zusenden und fassen ihn nicht an, außer dass sie die Stecker in die Wand
Ich gebe keinen Fick auf den mitgelieferten Router. Ich hänge einfach einen Access Point hinten dran, schalte den mitgelieferten Router auf Durchzug, und ab dafür!


Ich halte die Abschaffungs des Router"zwangs" nach wie vor für Schwachsinn. Da hat wohl jemand nicht genug "Lobbyarbeit" betrieben und dann mussten die Politiker ihre dümmliche Drohung halt umsetzen. Es ist doch ohnehin bedenklich-erbärmlich, dass sich mit sowas beschäftigt wird während das Land im Chaos versinkt.
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[2.3] krassDigger antwortet auf IMHO
09.11.2015 10:24
Der Doof-Kunde von nebenan weiß in der Regel gar nicht, das es Easybell überhaupt gibt, denn Easybell richtet sich nach eigene Aussage an anspruchsvolle Privatkunden und kleine bis mittlere Geschäftskunden, und entsprechend machen sie auch Werbung. Also in den Fachmedien und nicht in den Mainstreammedien.
Und die Doof-Kunden die trotzdem zu Easybell gefunden haben, nutzen in der Regel den von denen empfohlenen Router, also Fritzbox, und da ist die Supporthotline drauf geschult.
Wenn jetzt aber in Zukunft ein Doof-Kunde zum Blödiamarkt geht und dort einen Mega-Schnäppchen-Router kauft wo die Provider-Hotline das Menü nicht kennt und mangels Internetverbindung (deshalb ruft Doof-Kunde ja an) auch nicht mit Teamviewer oder Windows Remote Support helfen kann, dann steht Doof-Kunde echt auf dem Schlauch. Das wird auch häufiger vorkommen, weil einige dieser Geräte so buggy sind, das sie an bestimmten Anschlüssen einfach nicht richtig funktionieren, und auch keiner sagen kann woran das liegt, außer vielleicht die Firmwareprogrammierer in China, die dafür aber keine Zeit bekommen, weil sie statt Bugfixes zu programmieren schon an dem nächsten Billig-Kracher arbeiten sollen.