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Und damit DEUTLICH teurer als Verträge mit 24 Monaten Laufzeit


16.02.2016 13:11 - Gestartet von jackieoh
Beim Schalten/Installieren eines festen Internetanschlusses entstehen nun mal immer Kosten und die wird auch irgendwer zahlen und zwar der Verbraucher.

Ich binde mich gerne für 24 Monate und nehme die günstigeren Kosten in Anspruch. Ich zahle aktuell für 120Mbit (unitymedia) ca. 600 Euro für 24 Monate. Wenn ich das mal mit hier vergleiche....
Und wenn ich umziehe, nehm ich den Anschluss halt mit. Und wenn ich keinen mehr brauche, endet halt der Vertrag so einfach ist das.

Nur eins ist ganz sicher, wer so einen Vertrag ohne Laufzeit wählt, zahlt drauf.
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[1] CBS antwortet auf jackieoh
16.02.2016 13:49
Benutzer jackieoh schrieb:

Ich binde mich gerne für 24 Monate und nehme die günstigeren Kosten in Anspruch. Ich zahle aktuell für 120Mbit (unitymedia) ca. 600 Euro für 24 Monate.

Hier geht es ja um DSL Anschlüsse. Wer kein Kabel hat, kann Dein Beispiel nicht nutzen.

Und wenn ich umziehe, nehm ich den Anschluss halt mit. Und wenn ich keinen mehr brauche, endet halt der Vertrag so einfach ist das.

Endet nach zwei Jahren Mindestlaufzeit, nicht so einfach endet.

Nur eins ist ganz sicher, wer so einen Vertrag ohne Laufzeit wählt, zahlt drauf.

Welcher Vertrag, der Kabelvertrag? Gibts den monatsweise? Was ist der Unterschied? Welcher Tarif? Bei o2 DSL ist der Unterschied lediglich der fehlende Willkommensbonus von ich glaube z.Zt. 50 Euro. Dafür bleibt man voll flexibel. Muss und darf noch jeder selbst entscheiden, ob er sich bindet oder nicht.
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[2] sushiverweigerer antwortet auf jackieoh
16.02.2016 20:41
Benutzer jackieoh schrieb:
Beim Schalten/Installieren eines festen Internetanschlusses entstehen nun mal immer Kosten und die wird auch irgendwer zahlen und zwar der Verbraucher.

Bei O2 zahlt man keine Anschlussgebühr, wenn man über einen Vermittler abschließt (Daueraktion).

Ich binde mich gerne für 24 Monate und nehme die günstigeren Kosten in Anspruch. Ich zahle aktuell für 120Mbit (unitymedia)

Und Unitymedia ist bundesweit verfügbar? Und wenn du in ein anderes Bundesland ziehst, dann nimmst du ihn mit? Na dann...
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[2.1] präsidentwixen antwortet auf sushiverweigerer
17.02.2016 23:27
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer jackieoh schrieb:
Beim Schalten/Installieren eines festen Internetanschlusses entstehen nun mal immer Kosten und die wird auch irgendwer zahlen und zwar der Verbraucher.

Bei O2 zahlt man keine Anschlussgebühr, wenn man über einen Vermittler abschließt (Daueraktion).

Ich find das so geil, dass ihr das glaubt. Da haben die Anbieter echt ganze Arbeit geleistet. Schaut doch selbst auf check24. Der Unterschied zwischen 24 Monaten und 1 Monat beträgt rechnerisch sage und schreibe 7 Euro pro Monat.
Die Kosten entstheen und die kommen schon an ihre Kohle, keine Sorge. Selbst wenn keine Anschlussgebühr berechnet wird, haben die ihre Erfahrungswerte. Die wenigsten sind so abgewichst und kündigen direkt wieder.

Ich binde mich gerne für 24 Monate und nehme die günstigeren Kosten in Anspruch. Ich zahle aktuell für 120Mbit (unitymedia)

Und Unitymedia ist bundesweit verfügbar? Und wenn du in ein anderes Bundesland ziehst, dann nimmst du ihn mit? Na dann...
Richtig, ich nehme es mit. Oder ich kündige, wenn es nicht verfügbar ist. Hier, lies mal die AGB, falls du meinst es genau wissen zu müssen, obwohl du ja Drosselkom zu bevorzugen scheinst: https://www.unitymedia.de/content/dam/dcomm-unitymedia-de/Privatkunden/global/docs/agb/agb-unitymedia.pdf
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[2.1.1] KvR antwortet auf präsidentwixen
18.02.2016 09:00
Viele interessanter wäre es doch, die Gesamtkosten über 3 Jahre zu berechnen. Dann wird sofort klar, dass die Anbieter mit ihren schönen Lockangeboten die teuersten sind. Das sind sie ja schon bei Anrufen in Mobilfunknetze.
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[2.1.1.1] radneuerfinder antwortet auf KvR
18.02.2016 14:52
Benutzer KvR schrieb:
Viele interessanter wäre es doch, die Gesamtkosten über 3 Jahre zu berechnen. Dann wird sofort klar, dass die Anbieter mit ihren schönen Lockangeboten die teuersten sind. Das sind sie ja schon bei Anrufen in Mobilfunknetze.

+1
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[2.1.1.1.1] präsidentwixen antwortet auf radneuerfinder
18.02.2016 15:07

einmal geändert am 18.02.2016 15:09
Benutzer radneuerfinder schrieb:
Benutzer KvR schrieb:
Viele interessanter wäre es doch, die Gesamtkosten über 3 Jahre zu berechnen. Dann wird sofort klar, dass die Anbieter mit ihren schönen Lockangeboten die teuersten sind. Das sind sie ja schon bei Anrufen in Mobilfunknetze.

+1

Eine sehr willkürliche Aussage. Da könnte man ja auch gleich die Kosten für 4 Jahre oder für 5 Jahre berechnen. Was für eine Aussagekraft soll das haben? Es geht doch drum, dass 'normalerweise' solche Verträge 24 Monate Laufzeit haben und man deshalb vergleicht, was ein monatlich kündbarer Vertrag im Vergleich kosten würde.
Ich kündige immer direkt nach Verrtragsschluss zum Ende der Laufzeit (auch bei Strom, etc.).
Wer ewig bei einem Anbieter bleibt, ist selbst schuld. Es ist ja nicht nur so, dass man draufzahlt, sondern man bekommt auch Innovationen, wie neue Endgeräte oder mehr Bandbreite oft nicht mit.
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[2.1.1.1.1.1] mikiscom antwortet auf präsidentwixen
27.02.2018 11:04
Benutzer präsidentwixen schrieb:

Eine sehr willkürliche Aussage. Da könnte man ja auch gleich die Kosten für 4 Jahre oder für 5 Jahre berechnen. Was für eine Aussagekraft soll das haben?

Weil diverse Anbieter ab dem 3ten Jahr teurer werden.

Ich kündige immer direkt nach Verrtragsschluss zum Ende der Laufzeit (auch bei Strom, etc.).

Das macht aber auch nur wer Langeweile hat oder, wenn es bei der Kündigung zu Problemen kommt wie angeblich nicht angekommen sich dann an TT & Co wenden muss.

Wer ewig bei einem Anbieter bleibt, ist selbst schuld.
Solange ich zufrieden bin, brauche ich nicht zu wechseln. Bin ich aber irgendwann nicht mehr zufrieden, bin ich ruck-zuck weg. Und das ohne langes, aufwändiges Tamtam.

Es ist ja nicht nur so, dass man draufzahlt, sondern man bekommt auch Innovationen, wie neue Endgeräte oder mehr Bandbreite oft nicht mit.
Es steht jedem frei sich einen x-beliebigen Router usw. zuzulegen der die technischen Vorgaben unterstützt oder auch den alten zu behalten und dadurch Kosten zu sparen wenn von den Anforderungen nichts dagegen spricht. Und zwar zum Zeitpunkt wann der Kunde Lust hat und nicht der Anbieter es vorgibt.
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[2.1.1.2] sushiverweigerer antwortet auf KvR
23.02.2016 16:47
Benutzer KvR schrieb:
Viele interessanter wäre es doch, die Gesamtkosten über 3 Jahre zu berechnen. Dann wird sofort klar, dass die Anbieter mit ihren schönen Lockangeboten die teuersten sind. Das sind sie ja schon bei Anrufen in Mobilfunknetze.

Kostet bei O2 exakt nichts.

O2 DSL ist m. W. der einzige bundesweite Anbieter ohne MVLZ, der in seinen DSL-Tarifen eine echte Allnet-Flat anbietet, ohne Aufpreis.