Viel schlimmer!

In einer ähnlichen Studie haben Wissenschaftler der University of MyBedRoom herausgefunden, dass es durch Nutzung von künstlichen Lichtquellen im Schlafzimmer zu vorübergehender Blindheit BEIDER Augen kommen kann.

Künstliches Licht wird von vielen Anwendern im Schlafzimmer vor dem Einschlafen verwendet, um sich im ansonsten völlig abgedunkeltem Raum zu orientieren. Doch bei der Licht-Nutzung im Schlafzimmer kann es zu vorübergehender Blindheit kommen, wie aus dieser aktuellen Studie hervorgeht.

Die Wissenschaftler sind der Frage nachgegangen, wie es zu diesem Phänomen kommen kann, welches auftreten kann, wenn der Nutzer die Lichtquelle eine Zeit lang nutzt, um sich im ansonsten völlig abgedunkelten Schlafzimmer zu orientieren, sich zu entkleiden und seinen Körper im Bett zu positionieren. Doch wann kann eine temporäre Blindheit bei der Licht-Nutzung auftreten? Konkret soll sich das Phänomen bemerkbar machen, wenn der Nutzer im Schlafzimmer eine Lichtquelle nutzt, während er seine Augen geöffnet hat.

Bei dem vorgestellten Versuchsaufbau können Anwender anschließend unter einer vorübergehenden Blindheit leiden. Der Grund dafür: Die geöffneten Augen passen sich an die Helligkeit, erzeugt durch die Lichtquelle, an. Dieses Phänomen verstärkt sich, je länger der Nutzer die Lichtquelle zur visuellen Erfassung der Umgebung nutzt und je höher die Lichtstärke ist. Öffnet der Licht-Nutzer dann nach Deaktivierung der Lichtquelle seine Augen, so empfänden Nutzer eine Art Blindheit.

Laut der Studie würden die beeinträchtigten Augen dann einige Minuten benötigten, um sich von der temporären Blindheit zu erholen. Dieser Effekt sei zwar nicht allein auf die Nutzung von Lichtquellen im Schlafzimmer beschränkt, allerdings sei das Auftreten des Phänomens aufgrund der häufigen Licht-Nutzung im Schlafzimmer bei Dunkelheit besonders wahrscheinlich. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Eine echte Gefahr gehe von der vorübergehenden Blindheit für den Nutzer allerdings nicht hervor, wie mir mein Verstand auf Anfrage mitteilte.

Dies ist allerdings nur eine überraschende Erkenntnis aus einer Reihe von Studien, die Wissenschafter der Universität kürzlich durchgeführt haben. Unter anderem wurde herausgefunden, dass Essen zu vorübergehender Appetitlosigkeit, wach bleiben zu vorübergehender Schlaflosigkeit, Schlafen zu vorübergehender Bewusstlosigkeit, krank sein zu vorübergehender Arbeitsunfähigkeit, Verreisen zu vorübergehender Abwesenheit, Faulheit zu vorübergehender Arbeitslosigkeit, Alkoholkonsum zu vorübergehender Fahruntauglichkeit und Auto fahren zu vorübergehendem Kraftstoffverbrauch führen kann.