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Fritzbox 6490 mit trlecolumbus workaround


26.08.2016 09:43 - Gestartet von camellion
Eine mögliche Lösung mit wenig aufwand ist die Rufnummern wegzu portieren zu einem VoIP anbieter mit SIP Protokoll unterstützung. Die Plrtierungskosten liegen bei ca 10 € pro Nummer. Es gibt solche VoIP Angebote ohne Grundgebühr. Da in diesem Fall aber keine Telefonieflat inklusive ist, kommen ein paar Mehrkosten hinzu. Eine Festnetzflat gibt es aber schon für 5 € mtl. Für Kunden, die nur erreichbar bleiben wollen, sind die Kosten bei 10 pro Rufnummer einmalig.
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[1] Kuch antwortet auf camellion
26.08.2016 11:13
Hallo,

Benutzer camellion schrieb:
Eine mögliche Lösung mit wenig aufwand ist die Rufnummern wegzu portieren zu einem VoIP anbieter mit SIP Protokoll unterstützung.

genau, diese Möglichkeit bleibt natürlich. Die günstigsten VoIP-Anbieter findet man in unserem Tarifrechner:

https://www.teltarif.de/tarife/voip/deut...

Blöd ist es trotzdem, wenn man beim Kabelnetzbetreiber für eine Festnetzflat oder eine Allnetflat bezahlt und diese dann gar nicht nutzen kann, weil man zu einem VoIP-Anbieter wechseln muss, um überhaupt telefonieren zu können...

Alexander Kuch
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[2] Pagerfan antwortet auf camellion
26.08.2016 12:27
Benutzer camellion schrieb:
Eine mögliche Lösung mit wenig aufwand ist die Rufnummern wegzu portieren zu einem VoIP anbieter mit SIP Protokoll unterstützung. Die Plrtierungskosten liegen bei ca 10 € pro Nummer. Es gibt solche VoIP Angebote ohne Grundgebühr. Da in diesem Fall aber keine Telefonieflat inklusive ist, kommen ein paar Mehrkosten hinzu. Eine Festnetzflat gibt es aber schon für 5 € mtl. Für Kunden, die nur erreichbar bleiben wollen, sind die Kosten bei 10 pro Rufnummer einmalig.

Kann ich denn inzwischen eine Festnetznummer portieren ohne dass der ganze Vertrag beim abgebenden Anbieter dadurch gekündigt wird, bzw. gibts da im Detail Unterschiede zwischen Kabelanschlüssen und dem "klassischen" DSL?
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[2.1] camellion antwortet auf Pagerfan
26.08.2016 14:43

Kann ich denn inzwischen eine Festnetznummer portieren ohne dass der ganze Vertrag beim abgebenden Anbieter dadurch gekündigt wird, bzw. gibts da im Detail Unterschiede zwischen Kabelanschlüssen und dem "klassischen" DSL?

Meines Wissens wird nur zwischen Mobil und Festnetz unterschieden. Bei Mobil ist es möglich die Nummer vor Beendigung mitzunehmen. Bei Festnetz kann der Anbieter dies anbieten, muss es aber nicht. Falls die Vorzeitige Mitnahme nocht geht funtioniert wahrscheinlich aber statt der Portierung eine Rufumleitung auf einen anderen Anschluss. Evtl. Fallen auch dafür Kosten an.
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[3] Droedel antwortet auf camellion
26.08.2016 18:42

4x geändert, zuletzt am 26.08.2016 19:18
Benutzer camellion schrieb:
Eine mögliche Lösung mit wenig aufwand ist die Rufnummern wegzu portieren zu einem VoIP anbieter mit SIP Protokoll unterstützung. Die Plrtierungskosten liegen bei ca 10 € pro Nummer. Es gibt solche VoIP Angebote ohne Grundgebühr. Da in diesem Fall aber keine Telefonieflat inklusive ist, kommen ein paar Mehrkosten hinzu. Eine Festnetzflat gibt es aber schon für 5 € mtl. Für Kunden, die nur erreichbar bleiben wollen, sind die Kosten bei 10 pro Rufnummer einmalig.

Bei toplink-express.de gibts die SIP/IP Festnetzflat für 2,90€/Monat
Also schaue ich mir das Spielchen wer sich zuerst bewegt (AVM oder Kabelanbieter) noch einige Zeit an. Sollte sich nix tun und mein derzeitiger Router (Fritz!Box 7330) geht in die Jagdgründe ein, steht einer Portierung nichts im Wege (alles andere macht z.Zt. wirtschaftlich keinen Sinn ;-). Eine Sofortportierung der Nummer (Opt-In) sollte möglich sein.
Außerdem kann man so einen SIP/IP Anschluß auch schön mit dem Smartphone und Wlan nutzen ;-)