Benutzer mr999 schrieb:
Benutzer Marco1966 schrieb:
Man erhält mit den Zugangsdaten
eine spezielle IP-Adresse.
Das meinte ich nicht, sondern wie es funktionieren soll, dass man als abgehende Rufnummer seine nicht portierte Nummer verwendet. Ist das irgendwo genauer erklärt?
Hallo mr999:
Nehmen wir mal an ich hätte von Ventenge die Mannheimer Rufnummer 0621/999565 erhalten. Diese Rufnummer trage ich in meiner FritzBox und / oder in meinem ISDN Telefon als MSN für abgehende Gespräche ein.
Die Verbindung wird beim abgehenden Telefonat von der FritzBox zu Ventengo geroutet. Der Telefonieserver von Ventengo übermittelt dann aber an den angerufenen Teilnehmer meine normale Festnetznummer. Dies aufgrund des nur für mich gültigen Proxy-Eintrages mit der IP-Adresse.
Aus Datenschutzgründen musst ich natürlich einmalig das Formular "Erklärung zur Rufnummerübertragung" ausfüllen, einscannen und als PDF per Mail unterschrieben versenden.
Erst danach erhielt ich die IP-Adresse.
Das geht im übrigen bei easybell genauso (nur als weiteres Beispiel) Da ist es sogar noch einfacher, dort trägt man nur im Account ein welche Rufnummer man senden möchte und muss durch einen Klick nochmals bestätigen dass einem die zu sendende Rufnummer wirklich gehört, ohne dass man einen schriftlichen Nachweis erbringen muss.