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Zu diesem Zeitpunkt unsinnige Diskussion


26.09.2016 10:29 - Gestartet von arndt1972
Ich finde das typisch Deutsch! Keiner weiß bisher, was missbräuchliche Nutzung heißt, aber es werden von Seiten eines Fachportales (!) schon eine Wertung vorgenommen und schwarzgemalt. Was soll das?
Wartet doch erst einmal die genaue Definition ab, alles andere ist sinnlos und Kaffeesatzleserei...
Ich finde es okay, wenn man Missbrauch einschränkt. Warum sollen alle für einige wenige bezahlen?! Wer extrem viel braucht, soll auch mehr zahlen! Solange es für 99,..% der Leute paßt, ist es auch völlig okay. Man muß nicht immer schauen, ob einer evtl. einen Nachteil haben könnte, sondern sollte sich freuen, wenn es für fast alle besser wird!

Ist jetzt ein anderes Thema: aber ich höre und lese hier immer wieder, wie sich Leute über Überwachung aufreden, von Stasi 2.0 sprechen etc.. Gestern gab es in der Schweiz eine Abstimmung und die überwältigende Mehrheit hat FÜR solche Eingriffe des Staates gestimmt (natürlich unter strengen Voraussetzungen!) und ich wette, daß es die große Mehrheit in Deutschland auch so befürworten würde. Denn wer nichts zu befürchten hat und sich ordentlich benimmt, dem passiert auch nichts. Und jetzt bitte nicht irgendwelche wilden Geschichten mit 5 Konjunktiven...
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[1] Peterdoo antwortet auf arndt1972
26.09.2016 11:35

2x geändert, zuletzt am 26.09.2016 12:01
Benutzer arndt1972 schrieb:
Ich finde das typisch Deutsch! Keiner weiß bisher, was missbräuchliche Nutzung heißt, aber es werden von Seiten eines Fachportales (!) schon eine Wertung vorgenommen und schwarzgemalt. Was soll das?
Im Entwurf ist ziemlich detailliert angeführt, welche Merkmale die Anbieter auswerten sollen, um eine "missbräuchliche Nutzung" festzustellen. Da steht auch, dass die Liste noch erweitert wird. U.A. steht da "insignificant domestic traffic compared to roaming traffic". Das ist genau das, was im Teltarif Kommentar als Beispiel angeführt wurde.

Ich kenne eine Menge Leute, die das Mobiltelefon normalerweise so gut wie nicht nutzen oder nur über WLAN. Dafür aber umso mehr auf den gelegentlichen Reisen/Ausflügen und diese führen manchmal ins EU-Ausland. Dazu gibt es doch die Mobiltelefone und deswegen würde ich das nicht als Missbrauch werten, selbst wenn der Kunde im Urlaub 5 GB verbraucht, zuhause aber vielleicht nur 200 MB monatlich. Der momentane Entwurf der EU scheint solche Fälle als Missbrauch zu werten. Die Nutzer werden fast Machtlos, da zumindest bisher keine klare Definitionen vorliegen und der Weg der Beschwerde durch die Regulierer führen soll, wo wir gerade sehen konnten, wie ein Anbieter etwa drei Monate lang die Regulierung ohne irgendwelchen Folgen für ihn ignorieren konnte.

Denn wer nichts zu befürchten hat und sich ordentlich benimmt, dem passiert auch nichts. Und jetzt bitte nicht irgendwelche wilden Geschichten mit 5 Konjunktiven...
Die Geschichte hat uns gelehrt, dass solche persönliche Daten immer missbraucht wurden wenn sich die Lage entsprechend entwickelte. Was heute unwahrscheinlich erscheint, kann sich innerhalb kurzer Zeit ändern. Wer hätte noch vor einem Jahr geglaubt, dass Großbritannien Brexit beschließen würde? Oder, dass nach 45 Jahren friedliches Zusammenlebens in Jugoslawien so viel Blut vergossen wird?
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[1.1] arndt1972 antwortet auf Peterdoo
26.09.2016 12:05
Im Entwurf ist ziemlich detailliert angeführt, welche Merkmale die Anbieter auswerten sollen, um eine "missbräuchliche Nutzung" festzustellen. Da steht auch, dass die Liste noch erweitert wird. U.A. steht da "insignificant domestic traffic compared to roaming traffic". Das ist genau das, was im Teltarif Kommentar als Beispiel angeführt wurde.

Das ist genau was ich meine! Was bedeutet insignificant?! Ab wann geht das los? Wie wird es gemessen? Gibt es dort eine Untergrenze (z.B. 5GB) unter der es keine Rolle spielt? Das läßt so viele Möglichkeiten offen, daß es nicht sinnvoll ist heute darüber zu spekulieren. Das ist wie der berühmte sack Reis der in China platzt...

Ich kenne eine Menge Leute, die das Mobiltelefon normalerweise so gut wie nicht nutzen oder nur über WLAN. Dafür aber umso mehr auf den gelegentlichen Reisen/Ausflügen und diese führen manchmal ins EU-Ausland. Dazu gibt es doch die Mobiltelefone und deswegen würde ich das nicht als Missbrauch werten, selbst wenn der Kunde im Urlaub 5 GB verbraucht, zuhause aber vielleicht nur 200 MB monatlich.

Keine Frage, aber deswegen warte einfach mal die Regelung ab und dann erst kann man das beurteilen!

Denn wer nichts zu befürchten hat und sich ordentlich benimmt, dem passiert auch nichts. Und jetzt bitte nicht irgendwelche wilden Geschichten mit 5 Konjunktiven...
Die Geschichte hat uns gelehrt, dass solche persönliche Daten immer missbraucht wurden wenn sich die Lage entsprechend entwickelte.

Nenn doch mal ein konkretes Beispiel IN EINER DEMOKRATIE, die das unter den GLEICHEN STRENGEN AUFLAGEN erlaubt hat und wo ein ehrlicher Mensch einen konkreten Schaden erlitten hat! Ich wette mit Dir jetzt kommt nichts mehr. Ich behaupte auch, da wird es nichts geben...

Was heute unwahrscheinlich erscheint, kann sich
innerhalb kurzer Zeit ändern. Wer hätte noch vor einem Jahr geglaubt, dass Großbritannien Brexit beschließen würde? Oder, dass nach 45 Jahren friedliches Zusammenlebens in Jugoslawien so viel Blut vergossen wird?

Wendungen gibt es immer, die Gesetze bleiben gleich oder werden so oder so geändert...
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[1.1.1] wolfbln antwortet auf arndt1972
26.09.2016 12:53

3x geändert, zuletzt am 26.09.2016 13:09
Benutzer arndt1972 schrieb:
Im Entwurf ist ziemlich detailliert angeführt, welche Merkmale die Anbieter auswerten sollen, um eine "missbräuchliche Nutzung" festzustellen. Da steht auch, dass die Liste noch erweitert wird. U.A. steht da "insignificant domestic traffic compared to roaming traffic". Das ist genau das, was im Teltarif Kommentar als Beispiel angeführt wurde.

Das ist genau was ich meine! Was bedeutet insignificant?! Ab wann geht das los? Wie wird es gemessen? Gibt es dort eine Untergrenze (z.B. 5GB) unter der es keine Rolle spielt? Das läßt so viele Möglichkeiten offen, daß es nicht sinnvoll ist heute darüber zu spekulieren. Das ist wie der berühmte sack Reis der in China platzt...

Die Gefahr liegt ja genau darin, dass das dann nicht weiter aufgeführt wird bis zur Umsetzung. Es dann also im Ermessen des Betreibers liegt, festzustellen, was "insignificant" ist. Dies ist ja die einzige Möglichkeit für die EU am "kostenfreien Roaming" festzuhalten und gleichzeitig die Betreiber nicht zu vergraulen, weil beide Prinzipien schlichtweg gegenwärtig nicht in Einklang zu bringen sind. Damit kommt die EU zwar einigermaßen aus dem Dilemma raus, aber verlagert die Konkfliktebene auf das Level zwischen Kunden und Anbieter.


Ich kenne eine Menge Leute, die das Mobiltelefon normalerweise so gut wie nicht nutzen oder nur über WLAN. Dafür aber umso mehr auf den gelegentlichen Reisen/Ausflügen und diese führen manchmal ins EU-Ausland. Dazu gibt es doch die Mobiltelefone und deswegen würde ich das nicht als Missbrauch werten, selbst wenn der Kunde im Urlaub 5 GB verbraucht, zuhause aber vielleicht nur 200 MB monatlich.

Keine Frage, aber deswegen warte einfach mal die Regelung ab und dann erst kann man das beurteilen!

Natürlich kann man die genauen Auswirkungen erst ab Juli 2017 in der Praxis beurteilen. Nur ist es vermessen von Dir einen richtigen Zeitpunkt der Diskussion festzulegen. Vielleicht ist er gerade jetzt richtig, nämlich genau dann, wenn diese Regeln aufgestellt werden.

Nehmen wir mal an, was ich vermute, es kommt eben nichts genau Definiertes, also klare Obergrenzen o.ä.. Dann kannst Du im Juli 2017, wenn die Regelung in Kraft tritt, genauso argumentieren: warte doch mal ab, was konkret passiert. Und dann merken wir erst 2017/8, dass das dann doch nicht so toll ist. Dann ist es etwas spät, wenn die EU für die nächsten 5 Jahre die Regeln fixiert hat.

Man kann eine notwendige Diskussion auch abwenden, indem man immer argumentiert, dies sei nicht der richtige Zeitpunkt, bis es zu spät ist. Es wird momentan lediglich eine Diskussion über 2 Ansätze geführt: eine mit klaren Grenzen, die wieder vom Tisch ist und eine schwammige, über die nun offenbar viele glücklicher sind. M.Weidner hat nun richtig darauf hingewiesen, dass diese nun nicht besser sein muss, weil sie es vermeidet, konkret zu werden.


Denn wer nichts zu befürchten hat und sich ordentlich benimmt, dem passiert auch nichts. Und jetzt bitte nicht irgendwelche wilden Geschichten mit 5 Konjunktiven...
Die Geschichte hat uns gelehrt, dass solche persönliche Daten immer missbraucht wurden wenn sich die Lage entsprechend entwickelte.

Nenn doch mal ein konkretes Beispiel IN EINER DEMOKRATIE, die das unter den GLEICHEN STRENGEN AUFLAGEN erlaubt hat und wo ein ehrlicher Mensch einen konkreten Schaden erlitten hat! Ich wette mit Dir jetzt kommt nichts mehr. Ich behaupte auch, da wird es nichts geben...

Hier machst du eine absichtliche Verlagerung der Diskussion hin zu staatl. Überwachung. Das ist aber nicht das Thema. Wenn man eine Diskussion wie oben nicht abwürgen kann, verlagerst Du einfach das Thema.

Es geht nicht um Staaten, sondern um private Netzbetreiber, die in Zukunft bestimmte Daten erheben, analysieren und für ihre Zwecke nutzen können. Dies sind keine Demokratien, sondern gewinnmaximierende AGs. Dies in einem Topf zu werfen, ist unlauter und von dir bewusst irreführend. Und man könnte natürlich viele Beispiele anführen, wo Kunden Nachteile von diesem kommerziellen Profiling haben (Paradebeispiel ist die Schufa). Daher ist kommerziellen Betreibern auch nur sehr begrenzt die Möglichkeit gegeben, Kundendaten letztendlich in diesem Fall für die Überwachung ihrer Kunden zu verwenden. Das nennt sich übrigens Datenschutz. Daher muss jetzt auch gefordert werden, klar festzulegen, welche Kommunikationsdaten für die Heranziehung dieses Kundenprofils verwendet werden dürfen und welche nicht.


Was heute unwahrscheinlich erscheint, kann sich
innerhalb kurzer Zeit ändern. Wer hätte noch vor einem Jahr geglaubt, dass Großbritannien Brexit beschließen würde? Oder, dass nach 45 Jahren friedliches Zusammenlebens in Jugoslawien so viel Blut vergossen wird?

Wendungen gibt es immer, die Gesetze bleiben gleich oder werden
so oder so geändert...
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[1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf wolfbln
26.09.2016 13:27
Die Gefahr liegt ja genau darin, dass das dann nicht weiter aufgeführt wird bis zur Umsetzung. Es dann also im Ermessen des Betreibers liegt, festzustellen, was "insignificant" ist. Dies ist ja die einzige Möglichkeit für die EU am "kostenfreien Roaming" festzuhalten und gleichzeitig die Betreiber nicht zu vergraulen, weil beide Prinzipien schlichtweg gegenwärtig nicht in Einklang zu bringen sind. Damit kommt die EU zwar einigermaßen aus dem Dilemma raus, aber verlagert die Konkfliktebene auf das Level zwischen Kunden und Anbieter.

Aber genau das ist doch noch gar nicht raus! Es handelt sich hier erst einmal um einen Vorschlag! Darüber wird jetzt mit allen Beteiligten diskutiert und erst im Dezember will man sich endgültig festlegen.

http://t3n.de/news/roaming-eu-komplett-abgeschafft-748552/2/

Natürlich sollte man auch "von oben" festlegen, ab wann man von Missbrauch spricht. Aber das ist doch noch alles in der Mache, daher verstehe ich die Diskussion schon, aber nicht das Gejammere, daß alles schlechter ist, denn das wissen wir heute noch gar nicht.

Keine Frage, aber deswegen warte einfach mal die Regelung ab und dann erst kann man das beurteilen!

Natürlich kann man die genauen Auswirkungen erst ab Juli 2017 in der Praxis beurteilen. Nur ist es vermessen von Dir einen richtigen Zeitpunkt der Diskussion festzulegen. Vielleicht ist er gerade jetzt richtig, nämlich genau dann, wenn diese Regeln aufgestellt werden.

Aber genau dafür setzt man sich doch zusammen und diskutiert jetzt den Vorschlag, bevor man im Dezember eine endgültige Regelung treffen will. Und dann wird man auch schon Auswirkungen beziffern können. Aber bevor wir alle diskutieren, sollten das erst einmal die entsprechenden Fachleute und Politiker tun, anschließend der Rest....

Man kann eine notwendige Diskussion auch abwenden, indem man immer argumentiert, dies sei nicht der richtige Zeitpunkt, bis es zu spät ist. Es wird momentan lediglich eine Diskussion über 2 Ansätze geführt: eine mit klaren Grenzen, die wieder vom Tisch ist und eine schwammige, über die nun offenbar viele glücklicher sind.

Warum ist die schwammig? Es sind noch keine Grenzen für Missbrauch festgelegt. Erst wenn das geschehen ist, kann man reden!

Hier machst du eine absichtliche Verlagerung der Diskussion hin zu staatl. Überwachung. Das ist aber nicht das Thema. Wenn man eine Diskussion wie oben nicht abwürgen kann, verlagerst Du einfach das Thema.

Das ist Blödsinn! Ich habe das alles Beispiel dafür gebracht, daß man in Deutschland immer erst einmal aufschreit und versucht eine absolute Minderheit als Mehrheit darzustellen und das als ein weiteres Beispiel dafür genannt.
Diene ganzen folgenden Punkte treffen ja auch nicht auf das zu, was ich beschrieben habe...

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[2] tosho antwortet auf arndt1972
29.09.2016 16:55
Benutzer arndt1972 schrieb:

Denn wer nichts zu befürchten hat und sich ordentlich benimmt, dem passiert auch nichts. Und jetzt bitte nicht irgendwelche wilden Geschichten mit 5 Konjunktiven...

Endlich mal wieder das Argument der Dummen. Lange nicht gehört.
Und nun ein Satz ohne Konjunktiv.
In Amsterdam hatte man schon Anfang des 20. Jahrhunderts sehr detaillierte Einwohnerkarteien, was die Organisation der Stadt auf ein sehr hohes Niveau gehoben hat.
Als dann die braune Pest (Naz*s wird hier zensiert) Holland überfallen hat brauchten sie nur in diese Kartei zu schauen, um effektiv und einfach alle Juden einzusammeln und zu vergasen.
Diese Leute haben sich alle ordentlich benommen und (vorher) auch nichts zu befürchten.

Gerade jetzt, wo in Europa ein heftiger Rechtsruck stattfindet (auch schon wieder incl. Drohungen gegen Andersdenkende usw.) finde ich diese Geschichte gar nicht mehr so abwegig. Wir sollten nicht glauben, dass alles so nett und freundlich bleibt, wie es in den letzten 60 Jahren war. Ich würde eher sagen, das war DER Glücksfall der Geschichte.
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[2.1] arndt1972 antwortet auf tosho
29.09.2016 17:47
Benutzer tosho schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:

Denn wer nichts zu befürchten hat und sich ordentlich benimmt, dem passiert auch nichts. Und jetzt bitte nicht irgendwelche wilden Geschichten mit 5 Konjunktiven...

Endlich mal wieder das Argument der Dummen. Lange nicht gehört.
Und nun ein Satz ohne Konjunktiv.
In Amsterdam hatte man schon Anfang des 20. Jahrhunderts sehr detaillierte Einwohnerkarteien, was die Organisation der Stadt auf ein sehr hohes Niveau gehoben hat.
Als dann die braune Pest (Naz*s wird hier zensiert) Holland überfallen hat brauchten sie nur in diese Kartei zu schauen, um effektiv und einfach alle Juden einzusammeln und zu vergasen. Diese Leute haben sich alle ordentlich benommen und (vorher) auch nichts zu befürchten.

Ganz tolles Beispiel und so passend...
Ich habe davon geredet, daß Telefonanrufe überwacht werden dürfen, wohlgemerkt nach vorheriger richterlicher Anordnung und unter strengen Auflagen und Du beziehst das auf den größten Massenmord des Jahrhunderts...
Merkst Du was?!
Hast Du auch noch ein passendes Beispiel?! ;-)

Gerade jetzt, wo in Europa ein heftiger Rechtsruck stattfindet (auch schon wieder incl. Drohungen gegen Andersdenkende usw.)

Stimmt, ist in Deutschland gerade massiv der Fall. Z.B. in Berlin, Stichwort Rigaer Str. ...
UPS, das sind ja die Linken die Morddrohungen gegen Andersdenkende aussprechen, Autos anzünden, Mordversuche gegen Polizisten unternehmen, indem sie diese mit Steinen und Molotow-Cocktails bewerfen...

finde ich diese Geschichte gar nicht mehr so abwegig. Wir sollten nicht glauben, dass alles so nett und freundlich bleibt, wie es in den letzten 60 Jahren war. Ich würde eher sagen, das war DER Glücksfall der Geschichte.

Am Besten Du springst schnell aus Selbstschutz von der Brücke, dann brauchst Du das alles nicht mehr erleben. Muß ja furchtbar sein die Angst...
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[2.1.1] Rotbaertchen antwortet auf arndt1972
29.09.2016 18:20
Benutzer arndt1972 schrieb:
Benutzer tosho schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb: finde ich diese Geschichte gar nicht mehr so abwegig. Wir sollten nicht glauben, dass alles so nett und freundlich bleibt, wie es in den letzten 60 Jahren war. Ich würde eher sagen, das war DER Glücksfall der Geschichte.

Am Besten Du springst schnell aus Selbstschutz von der Brücke, dann brauchst Du das alles nicht mehr erleben.

Was soll das denn bitte? Selbstmordempfehlung?! Das geht eindeutig zu weit!

@Admin: Bitte mit Anlauf hier rauskanten!
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[2.1.1.1] tosho antwortet auf Rotbaertchen
29.09.2016 20:19
Benutzer Rotbaertchen schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:

Was soll das denn bitte? Selbstmordempfehlung?! Das geht eindeutig zu weit!

@Admin: Bitte mit Anlauf hier rauskanten!

Och, kein Problem. Solche geistig armen können mich nicht gefährden :)
Wenn die Argumente dünn werden muss man halt zu drastischen Mitteln greifen.
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[2.1.1.2] arndt1972 antwortet auf Rotbaertchen
04.10.2016 10:45

Am Besten Du springst schnell aus Selbstschutz von der Brücke, dann brauchst Du das alles nicht mehr erleben.

Was soll das denn bitte? Selbstmordempfehlung?! Das geht eindeutig zu weit!

Nun bleib al auf dem Boden...
Ironie sollte schon möglich sein und wenn jemand beim Thema Datenschutz darauf kommt, daß uns der nächste Holocaust bevorsteht, dann sollte man schon mal Ironie anbringen dürfen!
Im Grunde genommen mußt Du Dich erst einmal über das vorherige Posting beschweren, welches unsachlicher gar nicht sein kann...