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Mal ganz ernsthaft - geht's noch?


08.09.2016 18:24 - Gestartet von Leiter Kundenverarsche³
2x geändert, zuletzt am 08.09.2016 18:29
kostenpflichtige Homebox-Option weiterhin gebucht sein muss.

Die 5 € werden doch EXPLIZIT nicht(!) für die Homebox fällig, sondern für die 2. Pseudoamtsleitung und mehrere MSN.

Man fragt sich, warum Vodafone nicht einfach ein günstigeres Servicepaket mit zwei Leitungen und zehn Rufnummern ohne Kabel-FRITZ!Box bereitstellt, das einen geringeren monatlichen Aufpreis kostet.

Um wie viel günstiger soll denn dieses Servicepaket bitteschön ausfallen? Man fragt sich, ob sich hier K & K im sich Vodafone-Tarifportfolio überhaupt nur ansatzweise auskennen... Ich habe den Eindruck, dass beide nicht den blassesten Dunst haben und geradezu unfähig sind, über den Kabel-Tellerand zu blicken.

Zur Erinnerung für Senile:
Im Festnetz und DSL-Bereich kostet die gleiche Option für NGN und ISDN-Anschlüsse sage und schreibe 4 € extra im Monat. Und das bestimmt schon seit guten 10 Jahren. In diesen 4 € ist im DSL-Bereich deshalb kein spezielles Routermodem integriert, weil (fast) jeder 0815-Standard-Popelrouter ISDN oder das SIP-Protokoll beherrscht. Im Kabelbereich sieht es hingegen vollkommen anders aus. Es gibt in dem Bereich keine billigen, reinen Kabelmodems die SIP unterstützen - da gibt es nur DOCSIS-Telefonie mit maximal 2 fixen Leitungen und 2 fixen MSN. Das funktioniert technisch eben etwas anders...

Vodafone MUSS also ein Kabelroutermodem mit SIP für die Abbildung der Funktionen nehmen. Da die meisten Doofkunden in Deutschland auf die Fritte abfahren es bei Vodafone das Standardgerät die 6490. Ohne ein solches Gerät sind mehrere Rufnummern am Kabelanschluss gar nicht möglich.

Also - welchen Vorwurf kann man gegenüber Vodafone erheben?
Dass Vodafone im Vergleich zur DSL sparte hier einen lächerlichen € im Monat mehr verlangt und dafür aber eine AVM-Luxuskiste als Standardgerät bereitstellt, auf die die allermeisten Kunden spitzt sind?
Soll Vodafone lieber für 4 € (analog zum DSL-Bereich) Drecknikotzlormodems als Standardgerät herausgeben so wie Unitymedia? Dann viel Spaß, wenn man dieses Broken-by-Design-Ersatzgerät im Notfall mal wirklich am Vodafone-Kabelanschluss einsetzen muss!

Oder war die Erwartungshaltung ernsthaft, dass von Vodafone die ISDN-Option im Kabelbereich nun kostenlos bereitgestellt wird? Auch ich habe die 4 € noch auf der Rechnung stehen und weiß ganz genau wofür ich die bezahle.

Ob 12 € mehr im Jahr gegenüber DSL-Kunden bei der Bereitstellung von Premium-Ersatzhardware so fürchterlich schlimm und einen populistischen Artikel wert sind, mag sich jeder selber überlegen.

Schlagt doch Vodafone vor, die Option im Kabelbereich auf 4 € zu senken und kostenlose Rotzhardware (analog der EB 804 im DSL-Bereich) mitzuliefern, dann ist doch alles in Butter. Mit dieser Forderung würde ich (aus Gleichstellungsgründen) sofort absolut d'accord gehen. Aber eben nicht mit dieser billigen Schaumschlägerei im Artikel. Denn mit Routerzwang hat das alles überhaupt nichts zu tun. Das ist ausschließlich eine Frage der Tarif- und Hardwarepolitik von Vodafone.

Dass ein Hotlinefuzzi den Kunden hier mal wieder scheixe beraten hat ist geschenkt. Das kommt bei anderen Anbietern wahrlich auch oft genug vor...
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[1] Thunder115 antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
08.09.2016 22:10
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
Also - welchen Vorwurf kann man gegenüber Vodafone erheben?
Das man den Kunden vera*scht! (sorry für den Vergleich, paßt aber zu ihrem Namen ;-) )

Vorab hatte man bei Vodafone immer einen Grundtarif in dem alle Vertragsinhalte (Rufnummern, Bandbreite) bezahlt waren. Nie wurde davon gesprochen, dass zusätzliche Nummern extra Gebühren anfallen lassen. Aufpreise gab es nur für Hardware!
Lediglich die Leistung und Qualität der Hardware gab es für 0 €, 2€ oder eben 5€.
Also nur per Kabel, per Wlan oder eben Fullservice-Wlan (Dualband, Dect) usw.
Jetzt aber die Kehrtwende - Homebox 6490 gibt es nun auf einmal gratis dazu?
Aber nur wenn man 5€ für Dinge investiert, die eigentlich in den 19,95€ Monatsgebühren enthalten waren.

Verbraucherzentrale übernehmen Sie!

Viele möchten eben die lästige monatliche Zwangsgebühr für die Hardware loswerden! Man geht normal auch davon aus, dass das gerät länger als die 3 Jahre hält, eh es seinen empfohlenen VK eingespielt hat (auch hier bekommt Vodafone die Geräte von AVM sicher viel günstiger). Nur versiegt hier auf einmal eine prominente Einnahmequelle, da zapft man den Kunden anders an.
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[1.1] andiling antwortet auf Thunder115
08.09.2016 22:18
Benutzer Thunder115 schrieb:
Viele möchten eben die lästige monatliche Zwangsgebühr für die Hardware loswerden! Man geht normal auch davon aus, dass das gerät länger als die 3 Jahre hält, eh es seinen empfohlenen VK eingespielt hat (auch hier bekommt Vodafone die Geräte von AVM sicher viel günstiger). Nur versiegt hier auf einmal eine prominente Einnahmequelle, da zapft man den Kunden anders an.

Vodafone wird sich hier im rechtlich zulässigen Rahmen bewegen, denn sie erbringen tatsächlich eine Mehrleistung abseits einem Endgerät gegenüber dem Standardtarif (und das auch schon vor der Routerfreiheit). Gewisse Mindestleistungen sind ja nicht vorgeschrieben. Die Option lässt sich kündigen.

Und keiner muss ja seinen Anschluss dort behalten.
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[1.1.1] Thunder115 antwortet auf andiling
09.09.2016 00:36
Benutzer andiling schrieb:

Vodafone wird sich hier im rechtlich zulässigen Rahmen bewegen, denn sie erbringen tatsächlich eine Mehrleistung abseits einem Endgerät gegenüber dem Standardtarif (und das auch schon vor der Routerfreiheit).
Das mag alles richtig sein. Nur ist es sicher sehr fragwürdig in den Fussnoten zu einem Vertrag folgendes zu schreiben: " Alternativ gibt es einen WLAN-Kabelrouter oder eine FRITZ!Box gegen ein monatliches Entgelt zur Nutzung. "
Man bezieht sich hier eindeutig auf den Hardwareaufpreis. Im Beitrag auf Nachfrage bei Vodafone steht jedoch klar: "stellen wir ihm mit der Homebox FRITZ!Box 6490 eine Hardware zur Verfügung", dass es die 6490 gratis dazu gibt!
Das man aber nun nach der Routerfreiheit den Aufpreis zu einem Bestandteil für die Leistungen (Rufnummer, Bandbreite usw.) macht ist zum Nachteil des Kunden und auch sehr mißverständlich ausgedrückt. Jedenfalls kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nirgends auf der Webseite bei Vodafone einen entsprechenden klaren Passus nachlesen.
Es geht einfach um die Auslegung der "Homebox-Option": Vorher Hardware - jetzt Komfortoption!

Und keiner muss ja seinen Anschluss dort behalten.
Manchen bleibt da recht wenig über, wenn einem als Alternative von Vodafone DSL mit 1000 kbit/s angeboten werden. Höhere Bandbreiten aber nur via Kabel.
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[1.1.1.1] micha37 antwortet auf Thunder115
09.09.2016 08:15
Vodafone legt das hier doch sehr speziell aus. Eine Option die "Homebox-Option" heißt, ist nach normalen Kundenverständnis eine Box. Hier steht also im Namen der eindeutige Hardware-Bezug. Weiterhin ist das ganze ja auch mit anderer Hardware möglich, solange man diese Option gebucht lässt. Hier werden also Hardware und Komfort-Optionen zum Nachteil des Kunden in ein Paket gepackt. Wieso selbst der Ober-Hater dieses Forums so ein Vorgehen verteidigt, kann ich nicht nachvollziehen. Tarif-Optionen und Hardware sollten klar voneinander getrennt werden, da es keine Notwendigkeit gibt, beides zu verbinden.
Der Vergleich mit 4€ Mehrkosten zu ISDN ist technisch völlig abwegig. Egal ob 1 oder 2 Leitungen, wird bei Kabel die gleiche Technik verwendet. Im DSL-Bereich, kann man (oder konnte) analog durch ISDN ersetzen, was eine andere Technik bereitstellt. Daher dann auch der notwendige NTBA. Heute bei IP, wird kein Unterschied mehr gemacht, da immer 2 Leitungen bereitgestellt werden. Das sollte auch der Troll von ganz oben wissen.
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[1.1.1.1.1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf micha37
09.09.2016 09:50
Benutzer micha37 schrieb:
Vodafone legt das hier doch sehr speziell aus. Eine Option die "Homebox-Option" heißt, ist nach normalen Kundenverständnis eine Box.

Vodafone legt hier gar nichts aus. Die Option hieß schon vor dem 01.08.2016 so. Da gibt es nichts zu diskutieren. Die Option wurde im Kabelbereich so genannt, weil die Kunden wie die bekloppten nach der FRITZ!Box gierten und die meisten diese Option gebucht haben NUR um die FRITZ!Box zu bekommen. Die ISDN-Features interessierten diese Leute nicht. Der im Artikel beschriebene Kunde ist einfach ein granatenmäßiger Klappspaten. Er will eine eigne FRITZ!Box, die alte am liebsten zurückschicken, keine 5 € mehr im Monat bezahlen und aber GLEICHZEITIG die bisherigen ISDN-Features behalten. Und genau das (also letzteres!) geht eben nicht. Der Typ versteht seine eigene Tarifierung nicht und TT-Kuch versteht das gesamte Vodafone Tarifgefüge nicht. Statt es dem Kunden zu erklären macht er einen reißerischen Artikel auf.

Hier steht also im Namen der eindeutige Hardware-Bezug. Weiterhin ist das ganze ja auch mit anderer Hardware möglich, solange man diese Option gebucht lässt.

Jaja... Blabla... Ist doch geschenkt! Das ist halt aus (der o. g.) Tradition so.
Die Option wurde eben (noch) nicht in "Komfortanschluss Plus" umgetauft und kostet wegen dem kostenlos inkludierten, teuren AVM-Krempel nun eben 5 € statt 4 €. Wenn Vodafone die 6490 für 4 € mtl. rausgeben würde, würde ich für meine 4 € mtl. eine 7490 als kostenlose Beigabe fordern. Und mit mir wahrscheinlich hunderttausende andere Kunden aus dem DSL-Bereich...

Hier werden also Hardware und Komfort-Optionen zum Nachteil des Kunden in ein Paket gepackt.

Das ist Falsch. Es gibt keinen Nachteil. Der einzige halbwegs relevante, echte Nachteil (dem allerdings eine Premiumhardware als Beigabe gegenübersteht) sind 1 € mehr im Monat. D. h. 12 € im Jahr! Und darum sage ich - pisst euch nicht ins Hemd!

Wieso selbst der Ober-Hater dieses Forums so ein Vorgehen verteidigt, kann ich nicht nachvollziehen.

Ich bin kein "Ober-Hater", sondern jemand mit Durchblick, der seine Ansicht auch gegen den Herdentrieb vertritt. Ich verteidige die Handhabung von Vodafone hier übrigens ja auch nicht zu 100 %. Ich bin auch für eine Umbenennung und 1 € billiger und schrottigere Hardware.

Tarif-Optionen und Hardware sollten klar voneinander getrennt werden, da es keine Notwendigkeit gibt, beides zu verbinden.

Jein. Gerade wenn der Kunde wie der im Artikel eine eigene FRITZ!Box am Kabelanschluss laufen haben ist es doch das beste und sinnvollste im Störungsfall nochmal providerseitig eine solche zu haben, denn so kann sogar 1:1 verglichen werden. Außerdem hatte ich doch ausgeführt, dass zu dieser Option zwingend ein SIP-fähiges Endgerät gehört. Diese gibt es im kabelbereich nicht gerade wie Sand am Meer und in guter Qualität. Der Kunde hat nichts davon, wenn im Vodafone als Ersatzgerät ein rotzbilliges DOCSIS-Telefoniemodem hinstellt. Damit kann im Störungsfall (z. B. bei der Telefonie) oder bei einem Ausfall der eigenen Hardware NICHTS überprüft werden. Diese technische Notwendigkeit besteht und ist nicht wegzudiskutieren.

Der Vergleich mit 4€ Mehrkosten zu ISDN ist technisch völlig abwegig. Egal ob 1 oder 2 Leitungen, wird bei Kabel die gleiche Technik verwendet.

Mal ganz ehrlich - bist du xxxx? Daran ist überhaupt nichts abwegig. Es wird NICHT die gleiche Technik verwenden. Wir haben DSS1, DOCSIS und SIP.
SIP kommt im Kabelbereich nur dann zur Anwendung wenn ein eigener Router angeschlossen, oder eine Komfortoption gebucht wurde, ansonsten läufen eine Leitung mit einer Rufnummer (oder 2 Leitungen mit dann maximal 2 Rufnummern) über DOCSIS. Das ist bei allen KNB so.

Im DSL-Bereich, kann man (oder konnte) analog durch ISDN ersetzen, was eine andere Technik bereitstellt. Daher dann auch der notwendige NTBA.

Und so wie damals der NTBA für ISDN benötigt wurde, wird heute zwingend ein SIP-fähiges Routermodem im Kabelbereich gebraucht...
Das kannst du in den taufrischen Schnittstellenspezifikationen der KNB nachlesen.

DOCSIS-Telefonie ist also quasi der "Analoganschluss" im Kabel.

Heute bei IP, wird kein Unterschied mehr gemacht, da immer 2 Leitungen bereitgestellt werden. Das sollte auch der Troll von ganz oben wissen.

Falsch. DOCSIS läuft zwar auch über das Internetprotokoll, aber eben mit einem völlig anderen Aufbau als SIP. Es gibt also einen Unterschied. Und nein - es werden bei Vodafone-NGN eben nicht 2 Leitungen technisch bereitgestellt. 2 Leitungen gibt es bei Vodafone technisch nur, wenn man 4 € im Monat dafür löhnt. Nenn' du mich Troll und ich nenne dich einen merkbefreiten, ahnungslosen Lügner.
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[1.2] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf Thunder115
09.09.2016 09:07

einmal geändert am 09.09.2016 09:13
Benutzer Thunder115 schrieb:
Also - welchen Vorwurf kann man gegenüber Vodafone erheben?
Das man den Kunden vera*scht! (sorry für den Vergleich, paßt aber zu ihrem Namen ;-) )

Hier wird aber niemand "Vera*scht" du Eimer! Ich würde mir VERA*SCHT vorkommen, wenn Vodafone 2 Pseudoamtsleitungen und mehrere MSN für die Kabelkunden kostenlos macht. ICH hätte dann das recht zu Maulen und würde von Teltarif zur recht einen Krokodilstränenartikel dazu fordern.

Vorab hatte man bei Vodafone immer einen Grundtarif in dem alle Vertragsinhalte (Rufnummern, Bandbreite) bezahlt waren.

Falsch! Das gilt weder für Vodafone, noch für Kabel Deutschland. 2 Pseudoamtsleitungen und mehrere MSN waren hier schon IMMER eine kostenpflichtige Zusatzoption (was nicht heißt, dass diese in dem einen oder anderen Vertragsgebilde nicht auch mal im Tarifpreis inkludiert sein konnte). Lies doch einfach mal die alten und aktuellen Preislisten. Dann können wir hier weiterdiskutieren...

Nie wurde davon gesprochen, dass zusätzliche Nummern extra Gebühren anfallen lassen. Aufpreise gab es nur für Hardware!

BULLSHIT! Siehe oben!

Jetzt aber die Kehrtwende - Homebox 6490 gibt es nun auf einmal gratis dazu?

Das ist keine Kehrtwende. Die Option heißt noch exakt genau so und beinhaltet die selben Leistungen, wie sie schon lange VOR Inkrafttreten der neuen Routerfreiheit am 01.08.2016 waren. Einen Eintrag weiter unten bemängelst du genau das! Gut, OK, dann mag man Vodafone den Vorwurf machen, die Option nicht "passend" umbenannt zu haben.

Verbraucherzentrale übernehmen Sie!

Möge die Großhirnrinde bei dir übernehmen! Das ist kein Fall für die Verbraucherzentrale und auf gar keinen Fall so ein Skandal, wie im Artikel dargestellt.

Viele möchten eben die lästige monatliche Zwangsgebühr für die Hardware loswerden!

Die monatliche Zwangsgebühr war schon immer FREIWILLIG. Keiner wurde gezwungen diese Option zu buchen. Alle die geil auf eine Fritte waren, haben Sie gebucht. Und jetzt heulen sie rum, weil sie nicht begreifen, dass diese Optionshardware immer auch an das "ISDN-Leistungspaket" gekoppelt war. FRITZ!Box 6490 (und zuvor 6360) waren immer ein Koppelprodukt zusammen mit den ISDN-Features. Das eine gab und gibt es nicht ohne das andere. Vodafone beließ es dabei. Nicht schön, aber ihr gottverdammt gutes Recht und nur fair ggü. den Kunden im DSL-Bereich.

Nur versiegt hier auf einmal eine prominente Einnahmequelle, da zapft man den Kunden anders an.

Vodafone hat überhaupt nichts an seiner Produkt und Preispolitik geändert.
Wie schon gesagt Tarifpreis um 1 € runter und dafür billige SIP-Hardware (non AVM) an Kabelkunden herausgeben sowie obendrauf noch die Option (analog DSL-NGN für Privat und Businesskunden https://www.vodafone.de/business/firmenkunden/mobilfunk-festnetz/komfort-anschluss-plus.html ) in "Komfortanschluss Plus" umbenennen und alles ist in allerbester Ordnung.

Die jetzige Situation ist vielleicht nicht ganz ideal, weil preislich und namenstechnisch nicht 1:1 wie im DSL-Bereich, aber Vodafone handelt hier völlig legal und legitim. Es hat wahrscheinlich nur keiner in dem Laden daran gedacht, dass sich nach dem 01.08.2016 echauffierte Blödis wegen 1 € mehr Monat und dem Optionsnamen feist ins Hemd pieseln!