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Sicher ein ESP8266 drin


15.09.2016 13:51 - Gestartet von Mayian
Man nehme ein Gehäuse mit Steckdose (wohl. ca 5€). Relay rein (ca. 1 €). Kleine 3.3V Spannungsversorgung und einen ESP8266 für 3.40 € rein.

Schon hat man sowas fertig :-)

Schön das die fertigen Stecker-Dosen hierfür endlich mal moderatere Preise bekommen. Wenn ich ihn durchgerechnet immer noch für zu hoch finde. Aber das kommt hin. Fast jedes Elektronikprodukt der Klasse hat nach allen Händler-, Entwicklungs-, Garantiezuschlägen usw. quasi den doppelten Preis.

Auf jedenfall finde ich die WLAN-Lösung besser als DECT oder 433 MHz. Hier ist die Sicherheit deutlich besser. Und der o.g. Chip verbraucht auch fast nichts.

Ich fürchte nur bei der Dose hier wurde gespart. 6 A | 1400 W oder 10 A | 2300 W. Mehr wird sie sicher nicht schalten dürften. Meine Erfahrung: Je geringer die maximal-erlaubt Schaltlast eines Relais, um so kürzer das Leben eines solchen Gerätes.
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[1] präsidentwixen antwortet auf Mayian
16.09.2016 08:57
Benutzer Mayian schrieb:
Man nehme ein Gehäuse mit Steckdose (wohl. ca 5€). Relay rein (ca. 1 €). Kleine 3.3V Spannungsversorgung und einen ESP8266 für 3.40 € rein.

Schon hat man sowas fertig :-)

Ich würde ja gerne. Aber ich hab nicht die entsprechende Sachkenntnis, dass ich es mir zutraue alles sicher korrekt zu verdrahten. Und mit Löten habe ich auch keine Erfahrung. Dann ist man halt dazu verdammt die hohen Preise zu zahlen, nicht selten noch für minderwertige Ware oder Services.

So, hab ich auch zur Zeit ein paar defekte Elektrogeräte, die ich mit Lötkenntnissen sehr wahrscheinlich bis ganz sicher wieder gangbar machen könnte.
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[1.1] Mayian antwortet auf präsidentwixen
16.09.2016 13:58
Benutzer präsidentwixen schrieb:
Benutzer Mayian schrieb:
Man nehme ein Gehäuse mit Steckdose (wohl. ca 5€). Relay rein (ca. 1 €). Kleine 3.3V Spannungsversorgung und einen ESP8266 für 3.40 € rein.

Schon hat man sowas fertig :-)

Ich würde ja gerne. Aber ich hab nicht die entsprechende Sachkenntnis, dass ich es mir zutraue alles sicher korrekt zu verdrahten.

Ja das ist das Hauptproblem daran. Aber ich hab die Preise auch gebannt, um mal zu Zeigen wie billig eigentlich die Technik dahinter ist. Und das sind normale ebay-Preise in China. Der Hersteller bekommt die sicher noch günstiger.

Vergleicht man das jetzt mit der Fritz 200 kann man AVM echt extremen Wucher unterstellen. Dazu funktionieren diese Teuren Dosen nur mit den Fritzboxen. Und natürlich auch hier nur mit den ganz teuren die nur DECT können. Somit finde ich die WLAN-Versionen hier deutlich Kundenfreundlicher. Für den Preis ist das schon recht OK. Könnte aber noch günstiger sein ;-)

Ich denke morgen werden die sicher alle vergriffen sein. Ein Smartphone und Router haben quasi alle. Und es gibt sicher in jedem Haushalt eine Lampe oder eine Kaffeekocher, den man gerne mal aus Spaß mit dem Smartphone ein und ausschalten mag. ;-)
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[1.1.1] holtfreter antwortet auf Mayian
22.09.2016 11:00
Benutzer Mayian schrieb:

es gibt sicher in jedem Haushalt eine Lampe oder eine Kaffeekocher, den man gerne mal aus Spaß mit dem Smartphone ein und ausschalten mag. ;-)

"Aus Spaß" trifft es meistens. Nützliche Anwendungen für eine solche Fernschaltung sehe ich bei mir zur Zeit nicht, zumal ja bei jedem über Internet und Funk gesteuerten Gerät ein unautorisierter Fremdzugriff nicht völlig ausgeschlossen ist.