Einfach mal bei Linux und ChromeOS abschauen...

Wie währe es denn, wenn man zum einen die rolling releases von Arch Linux übernehmen würde, also komponenten immer dann gepatcht werden, wenn das update fertig ist, am besten auch über ein ähnliches Interface wie oft durch Pamac bereit gestellt, man also genau sehen kann, welche komponente aktualisiert wird und man die auch einzeln abwählen kann (im zweifelsfall halt auch nur für Pro und aufwärts) und wenn es dann doch größere Updates laufen sollen, dann halt quasi wie in ChromeOS und Android 7: eine zweite (im idealfall komprimierte) Systempartition wo dann die updates installiert werden, wenn der Computer sonst nichts zu tun hat (der Nutzer darf also in keinem Fall ausgebremst werden, schon gar nicht spürbar) und beim nächsten Neustart dann einfach die neue variante gebootet wird. Ohne diese ewig langen Updateprozedere,
Und natürlich sollte man dabei die Installation von ISO stark beschleunigen. Es kann nicht sein, dass eine Neuinstallation oder ein Upgrade via ISO locker wenigstens 'ne Stunde dauert, während ich ein Arch innerhalb von vielleicht höchstens 20 min aufgesetzt bekomme, inklusive LUKS-verschlüsselung der Platte (250 GB SSD) und einrichtung von LVM...einen graphischen Installer wie ihn viele Distros bieten natürlich vorausgesetzt, mit kommandozeilen kann man den durchschnitts Windows-DAU sowieso nicht alleine lassen, das komplette aufsetzen des reinen Arch braucht auch seine Einarbeitungszeit.