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Bei Drillisch ist das aber kein Problem


26.01.2017 00:40 - Gestartet von hotte70
2x geändert, zuletzt am 26.01.2017 01:00
Naja, das Drillisch Beispiel ist nicht ganz so glücklich gewählt, denn da ist das o.g. Szenario bzw. eine interne Portierung problemlos möglich.
Ich habe bereits innerhalb der Drillisch Gruppe zwei Mal meine Rufnummer portiert (Deutschland SIM zu Simplytel und dann zu WinSIM), was kein Ding war. Vorab wurde mir beim zweiten Wechsel sogar bestätigt, dass dieser gratis sei. Später wurde mir aber dennoch die Wechselgebühr i.H.v. 29,95 € berechnet und man wollte bei der Hotline nichts mehr davon wissen. Da ich aber die Zusage noch schriftlich in meinem Kundencenter-Portal hatte war es letztendlich doch gratis. Allerdings sollte man sich hier immer vorab bei Drillisch erkundigen und unbedingt schrifltich geben lassen.
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[1] arndt1972 antwortet auf hotte70
27.01.2017 11:41
Benutzer hotte70 schrieb:
Naja, das Drillisch Beispiel ist nicht ganz so glücklich gewählt, denn da ist das o.g. Szenario bzw. eine interne Portierung problemlos möglich.
Ich habe bereits innerhalb der Drillisch Gruppe zwei Mal meine Rufnummer portiert (Deutschland SIM zu Simplytel und dann zu WinSIM), was kein Ding war. Vorab wurde mir beim zweiten Wechsel sogar bestätigt, dass dieser gratis sei. Später wurde mir aber dennoch die Wechselgebühr i.H.v. 29,95 € berechnet und man wollte bei der Hotline nichts mehr davon wissen. Da ich aber die Zusage noch schriftlich in meinem Kundencenter-Portal hatte war es letztendlich doch gratis. Allerdings sollte man sich hier immer vorab bei Drillisch erkundigen und unbedingt schrifltich geben lassen.

Also ich kann das mit Drillisch auch bestätigen. Ist kein Problem, habe ich für einen Freund im letzten Jahr zweimal gemacht, lief jeweils ohne Probleme. Er mußte nur jedes Mal die neue Anschlussgebühr (9,99 €) zahlen, was ich aber in Ordnung und angemessen finde.
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[2] Bei Drillisch ist das immer noch ein Problem!
lxer antwortet auf hotte70
07.08.2019 09:15
Am 31.07.2019 hatte ich einen freundlichen Herrn dran, der den gesamten Wechsel von zwei Discotel-Verträgen meiner Kinder zu Winsim gestartet hat. Ich sollte nur genügend Guthaben auf den beiden Prepaid-Karten aufladen, was ich dann umgehend getan habe. Das war ein Fehler, denn die Drillisch-Prepaid-Verträge wurden gleich zum 01.08.2019 gekündigt und das Guthaben "eingefroren". Somit wird es für die Rufnummernmitnahme auch nicht mehr von Drillisch angefasst. Ich habe also in der letzten Woche sechs mal mit der Hotline telefoniert und immer eine andere Aussage bekommen (Übrigens kann die Hotline in ALLE Drillisch-Verträge schauen).

Heute war das bisher letzte Gespräch mit folgendem Fazit:
Der richtige Ablauf wäre gewesen die beiden Prepaid-Tarife NICHT sofort zu kündigen, sondern dort das Guthaben aufzuladen und die Rufnummernportierung zu aktivieren. Dann erst beim "neuen Anbieter" die Rufnummernportierung zu starten.
In jedem Fall ist der auch die Mitnahme der Rufnummer innerhalb von Drillisch kostenpflichtig! Da beide Discotel-Verträge inaktiv sind, musste ich nun zweimal 27,95EUR mit dem Verwendungszweck: Markenwechsel 015*********** überwiesen und beten das es jetzt klappt.

In jedem Fall ist auch die interne Rufnummernportierung innerhalb der Drillisch GmbH kostenpflichtig. Die dahinterstehende Strategie wurde ja in diesem Artikel deutlich. Ob sich aber für das Unternehmen Nutzen und Kosten rechnen, mag ich bezweifeln. Das erinnert mit sehr stark an Sky-Abos - Neukunden werden hofiert und von Bestandskunden wird kassiert.