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Zur Wahrheit gehört auch


16.02.2017 15:10 - Gestartet von H N I K A R
hier ganz deutlich zu schreiben, WARUM die Kunden überwiegend auf die 120er-Pakete gehen.

Die Ursache ist schnell gefunden. Die Produkt- und Preispolitik von UM zielt genau darauf ab um dann so ein ekelhaftes Marketinggeblubber absondern zu können. Die gesamte Angebotsstruktur ist darauf ausgerichtet, dass der Kunde genau dieses Paket kauft. Die großen Pakete (200 MBit/s+) sind gnadenlos überteuert, weil man es sich da von den Wannbes holen kann. Und die kleinen Pakete wurden jüngst abgeschafft und waren mit nur einem minimalen Preisabschlag ggü. den 120er-Tarifen versehen. Wer kauft also freiwillig überteuert Schmalband-Internet.

Vor vielen Jahren gab es mal Clever Internet für 19,90 € mit 50 MBit/s und Telefon. Absolut genialer Preispunkt und konkurrenzlos im DSL-Bereich. Über die beiden Preiserhöhung hat die S@ubande den Tarif nun auf 25,77 € ab März hochgejagt. Das ist eine absolute Unverschämtheit, die jeglicher Begründetheit entbehrt. Der 120er Tarif kostetet 29,99 in den ersten 24 Monaten. Mit aller Gewalt sollen die Kunden auf diese hohen Bandbreiten gezwungen werden. Das ist einfach nur unverschämt und dreist. Wo sind die Verbraucherschützer und die Fachjournallie, wenn man sie mal wirklich braucht?

Unitymedia ist kein Ruhmesblatt und der mit Abstand dreisteste Internetprovider in Deutschland.
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[1] Clasta antwortet auf H N I K A R
16.02.2017 17:58
Benutzer H N I K A R schrieb:
Vor vielen Jahren gab es mal Clever Internet für 19,90 € mit 50 MBit/s und Telefon. Absolut genialer Preispunkt und konkurrenzlos im DSL-Bereich. Über die beiden Preiserhöhung hat die S@ubande den Tarif nun auf 25,77 € ab März hochgejagt. Das ist eine absolute Unverschämtheit, die jeglicher Begründetheit entbehrt. Der 120er Tarif kostetet 29,99 in den ersten 24 Monaten.

Bis letzten Monat waren es noch 24,99 für den 2play Comfort, der eine Festnetz-Flat beinhaltet. Diese Neukunden-Konditionen wurden einem nach Kündigung aufgrund der Preiserhöhung auch angeboten, allerdings mit folgenden Konsequenzen (die natürlich nicht kommuniziert wurden und erst nach mehrmaligem Insistieren auf den Tisch kamen): die Fritzbox wird zwingend gegen eine Connect-Box ausgetauscht und ein vorhandener Dual-Stack-Zugang wird kastriert auf DS-Lite.


Unitymedia ist kein Ruhmesblatt und der mit Abstand dreisteste Internetprovider in Deutschland.

Zwar war ich noch nicht bei allen deutschen Internetprovidern Kunde, aber von denen, bei denen ich es bisher war, steht Unitymedia definitiv an letzter Stelle, kein Zweifel.