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Aufteilung Sinnvoll


02.03.2017 07:02 - Gestartet von camellion
Fraglich bleibt, ob die Aufteilung sinnvoll ist. Die Vergangenheit zeigt, dass gerade Mobilfunkunternehmen, jede Definitionslüvke Nutzen, um "Mogelpackungen" zu verkaufen. Da wären Flatrates, die keine sind ( Vergleich Mobil und Festnetz). Automatische Pack und Optionsbuchung, die die Kosten verschleiern ( zur Einführung waren diese Automatiken nicht deaktivierter). Die Abrechnung von Premiumdiensten, dessen System so große Lücken aufweist, dass kaum nachweisbar ist, dass ein wirksamer Kaufvertrag oder ein Gut inszenierter Betrug vorliegt, sodass im Zweifel nur nicht bezahlen hilft und den Drogebahren der Mobilfunkanbieter die Beträge zu begleichen und nicht abgeschlossene Verträge zu kündigen. Angesichts dieser eklatanten Rechtsbeugung, der Mobilfunkanbieter, die offensichtlich "Treu und Glauben" jeden Tag neu definieren wollen, ist die Aufhebung der Netzneutralität nur ein weiter Schritt, bereits geregelte Verhältnisse aufzuweichen und den Anschluss ein 5. mal zu verkaufen. Bei einem Oligopol der Anbieter, dass Weltweit vertreten ist, existiert auch kein selbstregulierender Markt mehr. Die BUndesnetzagentur reguliert auch nur das bereits regulierte und sagt zu allen nicht regulierten Problemen, dafür sei sie nicht zuständig und warte, bis richterliche oder gesetzgeberiche Anweisungen kommen. In Folge dessen wird, solange Druck auf den Konsumenten geübt, bis der Mobilfunkanschluss nur noch für 30 Prozent der Bevölkerung, die es gewerblich nutzen oder als Luxusgut verstehen es bezahlen können, siehe Infrastruckturwandel im Verkehr. Sowie Bahnfahren zu Luxusgut wird, so wird der Internetzugang, der heutzutage essenziell ist zum Luxus deklariert, sowie leben nach westlichen Standards Luxus Inn vergleich zur Welt ist und getragen werden muss dies durch die Ausbeutung Unterdrückung der Restbevölkerung. Wieder ein Beispiel, dafür, dass wir gar nicht Wirtschaften, sondern versklaven und ausbeuten doch niemand es so nennen mag, weil sonst die Fackeln durch die Straßen ziehen würden.