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Endlich...


04.05.2017 17:27 - Gestartet von EpsilonAlpha
2x geändert, zuletzt am 04.05.2017 17:28
...hört man damit auf jede neue Leitung mit dem Begriff "Glasfaser" zu verknüpfen!

Alles was weniger als einen Gigabit bis zum Router anliefert ist keine Glasfaser!
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[1] Rotbaertchen antwortet auf EpsilonAlpha
05.05.2017 09:58
Benutzer EpsilonAlpha schrieb:
...hört man damit auf jede neue Leitung mit dem Begriff "Glasfaser" zu verknüpfen!

Alles was weniger als einen Gigabit bis zum Router anliefert ist keine Glasfaser!

Wieso? Ich kann doch ein beliebiges Profil bei FTTB/H einstellen. Bandbreiten sind technikunabhängig.
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[1.1] EpsilonAlpha antwortet auf Rotbaertchen
05.05.2017 13:51
Benutzer Rotbaertchen schrieb:
Benutzer EpsilonAlpha schrieb:
...hört man damit auf jede neue Leitung mit dem Begriff "Glasfaser" zu verknüpfen!

Alles was weniger als einen Gigabit bis zum Router anliefert ist keine Glasfaser!

Wieso? Ich kann doch ein beliebiges Profil bei FTTB/H einstellen. Bandbreiten sind technikunabhängig.

Das ist nicht der Punkt meiner Aussage: Im "Marketing-BlaBla" der Provider wird alles mögliche mit "Glasfaser" tituliert was weder von der Hardware noch von der versprochenen Geschwindigkeit etwas mit einer wirklicher Glasfaser-Anbindung zu tun hat!
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[2] kammann antwortet auf EpsilonAlpha
23.07.2018 12:38
Benutzer EpsilonAlpha schrieb:
...hört man damit auf jede neue Leitung mit dem Begriff "Glasfaser" zu verknüpfen!

Alles was weniger als einen Gigabit bis zum Router anliefert ist keine Glasfaser!

Das Verwirrspiel der Telekom bestand ja lange darin, auch VDSL als Glasfaser-Anschluss zu bezeichnen. Bei der Inhouse-Verkabelung hat aber GBit-Ethernet durchaus seine Berechtigung, daher verstehe ich nicht, warum in der Einleitung des Artikels eine Glasfaser-Installation im Haus gefordert wird...

>Wenn im Keller oder Erdgeschoss des Gebäudes nun also Highspeed-Internet
>per Glasfaser mit Gigabit-Geschwindigkeit ankommt, muss dieses natürlich auch
>innerhalb des Hauses mit hoher Geschwindigkeit weitertransportiert werden.
>Hierzu ist eine fehlerfreie Glasfaser-Installation im Haus erforderlich.

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[2.1] 388 antwortet auf kammann
23.07.2018 13:55

einmal geändert am 23.07.2018 13:58
Das Verwirrspiel der Telekom bestand ja lange darin, auch VDSL als Glasfaser-Anschluss zu bezeichnen. Bei der Inhouse-Verkabelung hat aber GBit-Ethernet durchaus seine Berechtigung, daher verstehe ich nicht, warum in der Einleitung des Artikels eine Glasfaser-Installation im Haus gefordert wird...

Jeder schmückt sich gerne mit dem Begriff "Glasfaser", nicht nur die Telekom und nicht nur in Deutschland...
Die Forderung nach Glasfaser im Haus bezieht sich wohl auf Häuser mit mehreren Wohn- oder Gewerbeeinheiten. Da ist es durchaus sinnvoll, die Glasfaser bis in die Wohnungen zu ziehen. Das geht über passive Bauteile, erlaubt die Nutzung von Standard-Endgeräten und ist zukunftssicher. Theoretisch ließe sich auch die alte Telefon-Hausinstallation nutzen. Aber ob das einfacher, günstiger und genauso zukunftssicher wird? Dazu wäre nochmal aktive Technik im Keller nötig und der Kunde wäre auf spezielle Endgeräte angewiesen.