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Grenznähe


23.05.2017 01:02 - Gestartet von BeeKay340
Es gibt grenznahe Regionen, in denen das heimische Netz so schwach und unzuverlässig ist, dass sich das Mobiltelefon grundsätzlich in ein Netz des benachbarten Auslandes einbucht.
Ist das nun "unfaire Verwendung", oder doch eher Vernachlässigung der eigenen Kundschaft in Grenznähe?
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[1] Otomo antwortet auf BeeKay340
23.05.2017 11:06
Benutzer BeeKay340 schrieb:
Es gibt grenznahe Regionen, in denen das heimische Netz so schwach und unzuverlässig ist, dass sich das Mobiltelefon grundsätzlich in ein Netz des benachbarten Auslandes einbucht. Ist das nun "unfaire Verwendung", oder doch eher Vernachlässigung der eigenen Kundschaft in Grenznähe?

Dazu kann man Netzanbieter.de fest im Handy einstellen, so wählt es sich nicht ins ausländische Netz ein.
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[1.1] BeeKay340 antwortet auf Otomo
23.05.2017 11:53
Benutzer Otomo schrieb:
Benutzer BeeKay340 schrieb:
Es gibt grenznahe Regionen, in denen das heimische Netz so schwach und unzuverlässig ist, dass sich das Mobiltelefon grundsätzlich in ein Netz des benachbarten Auslandes einbucht. Ist das nun "unfaire Verwendung", oder doch eher Vernachlässigung der eigenen Kundschaft in Grenznähe?

Dazu kann man Netzanbieter.de fest im Handy einstellen, so wählt es sich nicht ins ausländische Netz ein.

Das ist sehr wohl richtig.
Allerdings liegt meinem Eintrag der konkrete Fall zugrunde, dass im Örtchen Lichtenau-Grauelsbaum am Rhein (Landkreis Rastatt) die Mobilabdeckung der deutschen Anbieter bestenfalls grenzwertig ist. Konsequenz: instabile Anbindung oder Nutzung eines französischen Netzes. Und damit sind in der Tat Konstellationen denkbar, dass die Kriterien für "unfaire Nutzung" erfüllt sein können.