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Diskussion zeigt Flüchtlingshysterie


29.08.2017 12:36 - Gestartet von wolfbln
5x geändert, zuletzt am 29.08.2017 13:29
Da werden Ausländer aus über 100 Ländern Prepaid Sims in Deutschland vorenthalten, da sie auch mit Ausweis viele online Marken nicht mehr registrieren können.
Das stört keinen!!!
Aber wenns um Flüchtlinge geht, sind wir politisch korrekt.
Das kann doch nicht wahr sein!

Sicher können alle Ausländer und Flüchtlinge in den Läden der Betreiber registrieren, aber nicht die online Zweitmarken.

Im Prepaid Data Wiki musste ich Deutschland damit als einziges europäisches Land auf die graue Liste setzen, wo eigentlich nur ziemlich grausame Länder drin sind.

Die Kommentare der User mit Pass, die keine SIM-Karte mehr bekamen sprechen für sich. Sie werfen Deutschland 'Gestapo-Methoden' vor und einer fühlte sich wie ein Jude behandelt. Ich stimme dem zwar nicht zu und finde den Griff in die geschichtliche Mottenkiste falsch, aber wir haben weiter da ein Problem.

Wenn jemand z. B. aus Brasilien kommt (also kein Flüchtling ist) kann er z.B. Lidl Connect nicht registrieren. Die Netzbetreiber haben das an WebID und Post ID ausgesourct und die registrieren nur bestimmte Ausweise. Länderlisten werden nur von einigen wenigen Anbietern veröffentlicht und die Rücknahme eines aufgerissenen Starterpacks dann verweigert.

Es ist dringend zu fordern, dass die Netzbetreiber diese Problemfälle ihrer Zweitmarken in den Shops registrieren, wie sie es schon lange bei den Hauptmarken machen.

Wie gesagt: es geht dabei nicht nur um vermeintliche oder echte Flüchtlinge, sondern auch Touristen, Wanderarbeiter, Studenten usw. aus 100 bis 150 Ländern mit Ausweis.

Die Aussage der Bundesregierung, wonach jeder mit gültigen Ausweis in Deutschland eine Prepaid SIM registrieren kann, muss für diese Personen schon wie ein Hohn klingen. Die Sinnhaftig- oder -losigkeit des Gesetzes ist eine Sache, die Mängel bei der Umsetzung setzen dem noch eins drauf.