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Preis, Verfügbarkeit?


06.09.2017 17:06 - Gestartet von comfreak
Ein interessantes Gadget für eifrige Heimwerker. Gibt es schon Infos zu Preis und Verfügbarkeit?
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[1] Kuch antwortet auf comfreak
06.09.2017 19:15
Hallo,

Benutzer comfreak schrieb:
Gibt es schon Infos zu Preis und Verfügbarkeit?

ja, ich habe gerade noch ein Update in den Artikel eingebaut, das die Frage beantwortet.

Alexander Kuch
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[2] Donaldfg antwortet auf comfreak
06.09.2017 22:48
Hallo,

Benutzer comfreak schrieb:
Ein interessantes Gadget für eifrige Heimwerker. Gibt es schon Infos zu Preis und Verfügbarkeit?

sorry aber für den Preis kann es nur ein Spielzeug sein .
Habe ein Boschgerät ihttps://www.bosch-professional.com/de/de/ortungsgerate-101302-ocs-c/ m Einsatz das meldet sehr zuverlässig ist aber auch deutlich teurer gewesen . Aber wer öfter in Häusern etwas nachinstalliert wird froh sein nicht ständig Kabel oder Leitung anzubohren so hat man das Geld schnell wieder eingespart.
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[2.1] Martin Ramsch antwortet auf Donaldfg
13.01.2018 10:32
Benutzer Donaldfg schrieb:
sorry aber für den Preis kann es nur ein Spielzeug sein .

Hat jemand praktische Erfahrung mit dem „Walabot DIY“?

Es wäre praktisch, wenn heutzutage Preis und Leistung noch direkt miteinander verbunden wären, wenn teuer also automatisch auch gut hieße. Ist aber leider nicht so! Deshalb ist Ihre Folgerung nicht zwingend und die einzig verlässliche Bewertung bringen Tests und praktische Erfahrungen.

Verlangt wird heute nicht, was die Ware wert ist, sondern völlig davon abgekoppelt das, was den meisten Gesamtgewinn abwirft: Stückzahl × Einzelgewinn

Für den privaten Massenmarkt heißt das: moderater Preis, da Endkunden sehr preissensibel sind (alias geizig), dafür aber große Stückzahlen. Im Profibereich können keine so großen Stückzahlen erreicht werden, dafür werden dort _erheblich_ höhere Preise verlangt.

Zugleich sind die Qualitätsansprüche im Privatbereich im Schnitt niedriger als im Profibereich. Ich würde es mal so beschreiben (leider ohne dass ich echte statistische Daten habe):
Qualität im Privatbereich: von grottenschlecht bis sehr brauchbar.
Qualität im Profibereich: von brauchbar bis ultra-gut.
Das überlappt sich also!
Da diese beiden Märkte aber so sehr getrennt voneinander sind, sind die Preise im Überlappungsbereich „brauchbar bis sehr brauchbar“ aber total unterschiedlich.
Ein (nur) „sehr brauchbares“ Gerät aus dem Profieck ist erheblich teurer als ein sehr brauchbares aus dem Endkundenmarkt. Gut benutzbar ist letzteres aber auch!

Auch wenn's _oft_ so ist, „gut“ _muss_ nicht extrem teuer sein.
(Wogegen extrem billig fast immer auch schlecht ist.)

So, nach diesen Laien-BWL-Überlegungen :-) deshalb nochmal die Frage:

Hat jemand inzwischen schon praktische Erfahrungen mit dem „Walabot DIY“?

Aktuell (2018-01-13) kostet es auf https://walabot.com/diy nur noch €79,90.
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[2.1.1] Donaldfg antwortet auf Martin Ramsch
13.01.2018 11:40
Benutzer Martin Ramsch schrieb:

Hat jemand inzwischen schon praktische Erfahrungen mit dem „Walabot DIY“?

Aktuell (2018-01-13) kostet es auf https://walabot.com/diy nur noch €79,90.

sorry aber bei Messgeräten sind Leistung und immer noch an den Preis gekoppelt.
Was will man von einem Handy mit Mess oder Ortungsfunktion erwarten .
Oder was ich hier wieder in der Werbung sehe ein Handy mit Wärmebildkamera.
Eine brauchbare Wärmebildkamera ist das mit Sicherheit nicht.
Bei Massenartikeln wie Fernsehern und Handy kann man getrost auf das IPhone verzichten aber bei Messgeräten funktioniert das leider nur bedingt es denn man sucht nur ein Einfachmessgerät das gibt es bei Amazon und co für unter 20 Euro.
Aber wo ist dein Problem kauf doch das Teil und teste es wenn nicht hast du Rückgaberecht.
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[2.1.1.1] Martin Ramsch antwortet auf Donaldfg
13.01.2018 13:11
„Donaldfg“ schrieb:
sorry aber bei Messgeräten sind Leistung und immer noch an den Preis gekoppelt.

Wenn Sie es schreiben

Ich seh's in dem Genauigkeitsbereich, der dem Heimwerker in der Praxis in den meisten Fällen reicht, anders. Z.B. bei Multimetern für Spannung, Strom etc. sind die Billiggeräte inzwischen für wirklich viele Nutzungen tauglich.
Dass immer Raum nach oben ist, ist aber klar. Wenn Sie „tauglich“ etwa als „genau bis zur 4ten Kommastelle“ definieren, dann sind die meisten Billig-Multimeter „Schrott“. Wenn mir aber eine Kommastelle reicht, sind die einfach nur preisgünstig und alles andere mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Im obersten Qualitätsbereich sehe ich das wie Sie, dass mehr Qualität auch (sehr viel) mehr kostet. Aber das schrieb ich ja im vorigen Posting schon.

Aber wo ist dein Problem kauf doch das Teil und teste es wenn nicht hast du Rückgaberecht.

Ich habe kein Problem, sondern nur eine Frage gestellt, wozu Foren ja u.a. da sind. Eine Frage, die Sie leider auch nicht beantworten konnten.
Warum sollte ich den Aufwand mit einer Testbestellung treiben, die evtl. von Anfang an unsinnig ist, wenn man leichter schon bestehende Erfahrungswerte finden könnte?
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[2.1.1.1.1] Donaldfg antwortet auf Martin Ramsch
13.01.2018 15:46
Hallo,

Benutzer Martin Ramsch schrieb:

Ich seh's in dem Genauigkeitsbereich, der dem Heimwerker in der Praxis in den meisten Fällen reicht, anders. Z.B. bei Multimetern für Spannung, Strom etc. sind die Billiggeräte inzwischen für wirklich viele Nutzungen tauglich.

Aber ich habe erlebt das solche Billiggeräte nicht mal sicher Durchgang oder Spannung angezeigt haben.
Das kann tödlich sein .

Dass immer Raum nach oben ist, ist aber klar. Wenn Sie „tauglich“ etwa als „genau bis zur 4ten Kommastelle“ definieren, dann sind die meisten Billig-Multimeter „Schrott“. Wenn mir aber eine Kommastelle reicht, sind die einfach nur preisgünstig und alles andere mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Sorry aber da kommt in mir immer der Profi durch der auch nicht verstehen kann das überhaupt jeder Elektrotechnik kaufen und installieren darf ohne das er je eine Prüfung abgelegt hat.

Im obersten Qualitätsbereich sehe ich das wie Sie, dass mehr Qualität auch (sehr viel) mehr kostet. Aber das schrieb ich ja im vorigen Posting schon.

Es geht wie schon beschrieben schon um die Verarbeitung der Geräte Tasten die ausfallen usw . Aber billig ist leider immer gefragt und hinterher wird gemeckert über den Schrott.

Ich habe kein Problem, sondern nur eine Frage gestellt, wozu Foren ja u.a. da sind. Eine Frage, die Sie leider auch nicht beantworten konnten.

Naja nur leider eher im falschen Forum hier wird eher selten einer finden der Messgeräte testet oder nutzt.


Warum sollte ich den Aufwand mit einer Testbestellung treiben, die evtl. von Anfang an unsinnig ist, wenn man leichter schon bestehende Erfahrungswerte finden könnte?

Wenn ich ein Gerät bestelle was die laut Hersteller beschriebenen Parameter nicht erfüllt geht es zurück wo ist da das Problem.,
Das ist in jeder Firma gängige Praxis.
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[2.1.1.1.1.1] Martin Ramsch antwortet auf Donaldfg
13.01.2018 18:17
"Donaldfg" schrieb:
Ich seh's in dem Genauigkeitsbereich, der dem Heimwerker in der Praxis in den meisten Fällen reicht, anders. Z.B. bei Multimetern für Spannung, Strom etc. sind die Billiggeräte inzwischen für wirklich viele Nutzungen tauglich.

Aber ich habe erlebt das solche Billiggeräte nicht mal sicher Durchgang oder Spannung angezeigt haben.
Das kann tödlich sein .

Sehen Sie, deshalb ist ja auf jeden Fall sinnvoll, sich vorher über ein Gerät kundig zu machen. Und Erfahrungsberichte anderer, die bereits gekauft haben, können da schon sehr hilfreich sein.

Warum sollte ich den Aufwand mit einer Testbestellung treiben, die evtl. von Anfang an unsinnig ist, wenn man leichter schon bestehende Erfahrungswerte finden könnte?

Wenn ich ein Gerät bestelle was die laut Hersteller beschriebenen Parameter nicht erfüllt geht es zurück wo ist da das Problem.,

Hab' ich doch beantwortet: wegen des Aufwandes, wenn evtl. eine simple Frage vorher schon alles geklärt haben kann.

Das ist in jeder Firma gängige Praxis.

a) bin ich keine Firma, aber b) kann ich mir nicht vorstellen, dass der Einkauf einer Firma blind bestellt, ohne sich vorher über das Produkt zu informieren.

Meine Versuch, genau so eine Information hier zu erfragen, ist ja leider nur in diesem fruchtlosen Gepräch gemündet.

Mich ärgern solche Postings wie Ihre hier jetzt wirklich:
- keine Antwort auf die Frage, aber dennoch kommentieren müssen
- keine hilfreichen Informationen, sondern nur Spekulation
- und dann noch der implizite Vorwurf, dass die Ausgangsfrage Unsinn sei.

Alles verschwendete Zeit. Auch auf Ihrer Seite!

Zur eigentlichen Frage habe ich inzwischen Kundenrezensionen auf Amazon gefunden und durchgeackert und das „Walabot DIY“ ist wohl mehr Schein als Sein und misst teils extrem unzuverlässig.

Na, damit ist das abgeschlossen.

Schade, denn eigentlich ist die Idee, die enorme Rechenleistung eines modernen Taschen-Kleincomputers mit hochauflösendem Bildschirm (alias Smartphone) mit zusätzlicher Sensorik zu verbinden und dann sogar bildgebende Verfahren zu nutzen, ziemlich gut.