Benutzer blumenwiese schrieb:
Benutzer chickolino1 schrieb:
Letztenendes finanziert sich damit unser Staatshaushalt...und wenn bei den Frequenzversteigerungen weniger herausgekommen wäre, hätten wir alle das aben an Steuern irgendwie reinbringen müssen.
Stimmt, denn so etwas wie "Sparen" kommt im Wortschatz von Politikern bekanntlich nicht vor.
Aber klar doch. Es wird überall gespart: Bei den Schulen, der Infrastruktur, den Sozialsystemen... Halt überall da, wo es um echte Menschen geht und nicht um Lobbyisten und Konzerne, die unseren Politikern schöne Ruhestandspöstchen versprechen.
Die Telekom jammert nicht. Sie hat ein simples Faktum dargelegt: Was der Staat an Steuern nimmt, kann nicht investiert werden. Punkt.
Doch, sie jammert. Es hat sie doch keiner gezwungen die Preise damals so dermaßen hoch zu treiben. Das waren keine Steuern, sondern freiwillig abgegebene Kaufgebote. Noch haben wir ja so eine art Marktwirtschaft, wo jeder selbst entscheidet, wofür er sein Geld ausgibt.
Die verlangen Mondpreise und liefern NIX (zumindest im Festnetz). In den Ballungszentren wird noch ausgebaut, auf dem Land haben sie schon aufgegeben. O-Ton Telekom: "Bei euch (2 KM vom Ortskern) machen wir nichts mehr, das lohnt sich nicht. Da muss die Gemeinde schon selbst ausbauen." Offensichtlich rechnet die Telekom schon mit ihrem Untergang und will bis dahin nur noch schnell maximale Gewinne absahnen. Unsere vorsintflutliche und seit Jahrzehnten abgeschriebene Leitung mit 3 MBit ist auch schon seit 2 Monaten gestört (eigentlich seit Jahren, wenn auch nicht ständig). Und diese Minderleistung lässt sich die Telekom auch noch mit 10€ extra für ihren drecks-Hybrid Router vergolden.
Ich habe kein Mitleid mit diesen Spacken. Von mir aus können die gerne untergehen.
Ach, sehe ich erst jetzt: Blümchenwiese... na egal, nu isses geschrieben da kann ich's auch abschicken