Benutzer mahabo schrieb:
Es ist hier immer von Verkäufern und Verbrauchern die Rede. Der Aspekt, dass PayPal sehr oft bei Verkäufen zwischen Privatpersonen (ebay, ebay kleinanzeigen, kalaydo usw.) zur Zahlung benutzt wird, ist gar nicht berücksichtigt. Aber genau hier wird der Verkäufer einseitig benachteiligt und nicht selten zum Opfer der verschiedenen Betrugsmaschen, die den "Käuferschutz" ausnutzen.
Ganz einfache Lösung: Ich biete Paypal nicht als Zahlungsmethode an. Wenn ich privat auf eBay verkaufe, vermeide ich daher auch das Risiko, dass eine solche Rückbelastung erfolgen kann und spare mir obendrein die sehr hohen Paypal-Gebühren. Es ergibt für mich keinen Sinn, wenn ich auf meinem Bankkonto nichts für den Empfang von Überweisungen zahlen, zusätzlich zu den schon hohen eBay Gebühren auch noch Geld für den Empfang der Gutschrift des Käufers zu zahlen.
Und jeder hat die Möglichkeit, irgendein Bankkonto zu nutzen. Dank SEPA ist das auch Europaweit kein großes Thema mehr. Nur bei Drittländern akzeptiere ich auf Anfrage noch Paypal, gegen Aufzahlung der mir dadurch entstehenden Kosten, die dann aber i.d.R. der Absender auch gerne zahlt, da sie erheblich unter den Kosten einer Banküberweisung liegen.