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Ist ein Smartphone als Hotspot nicht diesem Homespot überlegen?


30.12.2017 10:49 - Gestartet von chl
Der Akku des congstar Homespot umfasst 1800mAh. Jedes aktuelle Smarphone dürfte doch über viel mehr Akkuleistung verfügen in Verbindung mit einem riesigen Touchdisplay zur bequemen Verwaltung und Bedienung.
Zudem dürfen / können viele Freikarten wie die von Netzclub, Vodafone Freikarte etc. ohne Buchung eines bezahlten Internetpakets nur im Smartphone eingesetzt werden und versagen ihren Dienst in einem solchen Homespot, der wohl als Datenstick vom Provider erkannt wird....
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[1] postb1 antwortet auf chl
30.12.2017 12:34
Ein Smartphone als WLAN HotSpot ist ein schlechter kompromiss bezüglich Sende/Empfangseigenschaften.
Und zumindest die Congstar-SIM des Homespot kann freizügig in allen LTE-fähigen Geräten eingesetzt werden. Einen Routerzwang gibts da ja nicht.
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[1.1] chl antwortet auf postb1
30.12.2017 14:04
Benutzer postb1 schrieb:
Ein Smartphone als WLAN HotSpot ist ein schlechter kompromiss bezüglich Sende/Empfangseigenschaften.
Und zumindest die Congstar-SIM des Homespot kann freizügig in allen LTE-fähigen Geräten eingesetzt werden. Einen Routerzwang gibts da ja nicht.

Die Mobilfunksignale dürfte ein Smartphone, das für den mobilen Einsatz konzipiert ist, eher besser empfangen und senden als ein solches Taschengerät.
Vermutlich ist aber die WLAN-Schnittstelle gemeint: Auch diese dürfte mehr als geeignet und ausgereift für den Empfang der WLAN-Signale sein.
Ich gehe daher davon aus, dass ein solches WLAN-Modul dann eben auch gut diese Signale als Hotspot versenden kann (an z.B. 1-2 weitere Geräte).
Warum dieser Homespot im Vergleich zu einem üblichen Handy Vorteile haben soll, erschließt sich mir nicht.