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Der artikel ist journalistisch nicht objektiv!


26.03.2018 12:59 - Gestartet von carljiri
Erstens ist das auto nicht gerast! Das ist vollkommen überzogen dargestellt.

2. fahren nicht nur uber autos autonom rum, sondern teslas, Audis, mercedes, vw. Ganze flottentests! Tesla nicht zu vergessen die es in finale autos gepackt haben.

Ja es ist ruchtig, das radar muss versagt haben. Aber hier so dadrüber zu schreiben ist einfach nicht fair dieser gigantischen technologie gegenüber.
Was hier geleistet wird, bei nacht die fahrspur zu halten und speedlimits zu erkennen und und und ist einfach toll.

Dieser Fall ist tragisch und kann nur darauf zurück geführt werden, dass eine Komponente versagt hat, weil die person ist mit einer infrarotkamera zu 100% sichtbar gewesen. Die technik wird schließlich als notbremsassystent und nachtsichtfunktion schon seit über 10 Jahren in Autos verbaut.

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[1] Zuschauer 1 antwortet auf carljiri
26.03.2018 14:24
Benutzer carljiri schrieb:
Erstens ist das auto nicht gerast! Das ist vollkommen überzogen dargestellt.

Das Auto ist, wie im Editorial - und dass es ein solches ist, scheinen Sie wohl auch bei der Wahl Ihrer Kommentar-Überschrift nicht wahrgenommen zu haben - ausführlich beschrieben in dieser Situation unangemessen und damit viel zu schnell gefahren. Daran kann es keinen Zweifel geben. Dass das Sichtfahrgebot insbesondere Nachts von zahlreichen menschlichen Autofahrern missachtet wird kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich automatisch fahrende Autos daran zu halten haben.

2. fahren nicht nur uber autos autonom rum, sondern teslas, Audis, mercedes, vw. Ganze flottentests! Tesla nicht zu vergessen die es in finale autos gepackt haben.

Na und? Dass es bei den anderen autonom fahrenden Autos bisher (glücklicherweise?) noch zu keinen tödlichen Unfällen gekommen ist (den schlimmen Tesla-Unfall mit dem LKW würde ich nicht unter "autonomes Fahren" zählen) ändern an der Situation mit dem Uber-Fahrzeug in Arizona genau was? Oder an den daraus abgeleiteten Forderungen für die Zulassungsfähigkeit solcher Fahrzeuge?

Ja es ist ruchtig, das radar muss versagt haben. Aber hier so dadrüber zu schreiben ist einfach nicht fair dieser gigantischen technologie gegenüber.
Was hier geleistet wird, bei nacht die fahrspur zu halten und speedlimits zu erkennen und und und ist einfach toll.

Es ging aber nicht um einen Test von Fahrerassistenzsystemen, sondern um autonomes Fahren. Dazu reicht die Fähigkeit, die Spur zu halten, wohl mal ganz sicher nicht aus. Mal abgesehen davon, dass Sie den Text von Kai Petzke wenn überhaupt höchst oberflächlich gelesen haben, da darin ausführlich die Lidar-Technik erwähnt wird und Sie nun etwas von Radar schreiben.
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[1.1] carljiri antwortet auf Zuschauer 1
26.03.2018 15:29
Benutzer Zuschauer 1 schrieb:
Benutzer carljiri schrieb:
Erstens ist das auto nicht gerast! Das ist vollkommen überzogen dargestellt.

Das Auto ist, wie im Editorial - und dass es ein solches ist, scheinen Sie wohl auch bei der Wahl Ihrer Kommentar-Überschrift nicht wahrgenommen zu haben - ausführlich beschrieben in dieser Situation unangemessen und damit viel zu schnell gefahren. Daran kann es keinen Zweifel geben. Dass das Sichtfahrgebot insbesondere Nachts von zahlreichen menschlichen Autofahrern missachtet wird kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich automatisch fahrende Autos daran zu halten haben.

2. fahren nicht nur uber autos autonom rum, sondern teslas, Audis, mercedes, vw. Ganze flottentests! Tesla nicht zu vergessen die es in finale autos gepackt haben.

Na und? Dass es bei den anderen autonom fahrenden Autos bisher (glücklicherweise?) noch zu keinen tödlichen Unfällen gekommen ist (den schlimmen Tesla-Unfall mit dem LKW würde ich nicht unter "autonomes Fahren" zählen) ändern an der Situation mit dem Uber-Fahrzeug in Arizona genau was? Oder an den daraus abgeleiteten Forderungen für die Zulassungsfähigkeit solcher Fahrzeuge?

Ja es ist ruchtig, das radar muss versagt haben. Aber hier so dadrüber zu schreiben ist einfach nicht fair dieser gigantischen technologie gegenüber.
Was hier geleistet wird, bei nacht die fahrspur zu halten und speedlimits zu erkennen und und und ist einfach toll.

Es ging aber nicht um einen Test von Fahrerassistenzsystemen, sondern um autonomes Fahren. Dazu reicht die Fähigkeit, die Spur zu halten, wohl mal ganz sicher nicht aus. Mal abgesehen davon, dass Sie den Text von Kai Petzke wenn überhaupt höchst oberflächlich gelesen haben, da darin ausführlich die Lidar-Technik erwähnt wird und Sie nun etwas von Radar schreiben.


So kann ich das nicht stehen lassen!
Das menschliche auge sieht bei nacht deutlich besser als die hier im auto montierte Kamera, auf dessen bilder der gesamte Artikel aufbaut.

Ich kenn Lidar, ich weis wie es funktioniert. Das brauchst du mir nicht erklären. Das ich das wort radar hier synonym für ein erkennungssystem benutze, heißt nicht dass ich den artikel nicht gelesen habe.

Wenn du mir erklären willst dass du nachts auf der bundesstraße nur 45 bei erlaubten 100 fährst, dann bitte, sei es drum.

Trotzdem ist dieser artikel mir zu negativ und nicht objektiv.
Mit 40 meilen da lang fahren ist im normalfall kein problem.
Die physikalische erklärung ist soweit recht korrekt doch auch nur basierend auf den kamera aufnahmen.
Dass der fahrer(in), geschlechtszuordnung tut mir in diesem fall weh, abgelenkt war und sich überhaupt nicht mit dem verkehr beschäftigt hat, hat zu dem unglück geführt. Es ist beides technisches und menschliches versagen!
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[1.1.1] Zuschauer 1 antwortet auf carljiri
26.03.2018 15:47
Benutzer carljiri schrieb:

So kann ich das nicht stehen lassen! Das menschliche auge sieht bei nacht deutlich besser als die hier im auto montierte Kamera, auf dessen bilder der gesamte Artikel aufbaut.

OK, Sie wollen zementieren, dass Sie den Text von Kai Petzke nicht gelesen oder nicht verstanden haben.

Ich kenn Lidar, ich weis wie es funktioniert.

Wahrscheinlich kennen Sie sich da ähnlich gut aus wie beim Thema Rechtschreibung.

Wenn du mir erklären willst dass du nachts auf der bundesstraße nur 45 bei erlaubten 100 fährst, dann bitte, sei es drum.

Klar, die Bleifuß-Fraktion kann natürlich nicht nur nachts sondern ständig durch Kurven schauen und durch Bergkuppen hindurch sehen. Der Superman-Röntgenblick macht's möglich. Es sind allein die armen Erdenmenschen wie ich, die sich an das Sichtfahrgebot halten müssen und Höchstgeschwindigkeiten als das begreifen, was Sie sein sollen: das Maximum, das "auch unter günstigsten Umständen" nicht überschritten werden darf.

Trotzdem ist dieser artikel mir zu negativ und nicht objektiv. Mit 40 meilen da lang fahren ist im normalfall kein problem.

Natürlich. Sie fahren selbstverständlich jeden Tag an der Unfallstelle entlang und können das daher völlig objektiv beurteilen.

Dass der fahrer(in), geschlechtszuordnung tut mir in diesem fall weh, abgelenkt war und sich überhaupt nicht mit dem verkehr beschäftigt hat, hat zu dem unglück geführt.

Das hat zu dem Unfall beigetragen. Die Situation hätte aber in dieser Form gar nicht entstehen dürfen. Das ist der entscheidende Punkt, was das Thema autonomes Fahren angeht.