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Unverständliches Urteil


06.06.2018 09:36 - Gestartet von iPhone
einmal geändert am 06.06.2018 09:38
Da hat die Telekom-Hauptstadtrepräsentanz aber gute Arbeit geleistet - der Weg zum Landgericht Berlin war bestimmt nicht weit.

Die Telekom bzw. ihre sub, sub, sub-beauftragten Techniker ziehen das seit Jahr(zehnt)en ab, jeder weiß das, und scheinbar soll das auch so bleiben.

Dass sich die großen Konkurreten Vodafone, o2 und United Internet nicht mal zusammenrotten und gemeinsam dagegen vorgehen ist allerdings auch seltsam. Die hätten ganz andere Hebel, als ein kleiner Anbieter wie easybell.
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[1] mikiscom antwortet auf iPhone
06.06.2018 09:52
Benutzer iPhone schrieb:

Dass sich die großen Konkurreten Vodafone, o2 und United Internet nicht mal zusammenrotten und gemeinsam dagegen vorgehen ist allerdings auch seltsam. Die hätten ganz andere Hebel, als ein kleiner Anbieter wie easybell.

Dürfte daran liegen dass die größeren 2-Jahresverträge verkaufen. Hat der Kunde unterschrieben, hat der sich für 2 Jahre angekettet und muss zahlen. Egal ob sein Anschluss funktioniert oder nicht.
Bei Easybell kann der Kunde jederzeit abhauen, was er bei einem nicht funktionierenden Anschluss auch leichter tun wird, weil er ja keine Leistung bekommt. Bleibt nur die Frage wie er dann einen Festnetzanschluss bekommt, denn das Kabel bleibt ja das selbe. Aber ich bin mir sicher, der faule Techniker bewegt doch seinen A...ch, wenn der Kunde bei der Telekom ist.

Ich selbst hatte bisher - Gott sei Dank - noch nicht das Pech mit ich angeblich nicht da gewesen. Allerdings war bei mir schon mehrmals ein Techniker. Zwei mal Anschluss falsch gelegt. Einmal am Anfang der Anschlussbeauftragung (Leitung kam nicht zu mir durch sondern zu jemand anderem), und einmal später, ohne dass ich irgendeine Änderung veranlasst hatte. Muss dann irgend ein Nachbar etwas gewollt haben und es wurde mein Kabel genommen und schon wieder Leitung tot.