Portierung muss reformiert werden.

Mein schreiben an die Bundesnetzagentur wurde komplett ignoriert bzw nur der Eingang quittiert.

Dazu habe ich kurz zusammengefasst gefordert:

1. interne portierung gesetzlich zu verankern
2. nachträgliche portierung gesetzlich zu verankern in einen laufenden Vertrag
3. die kosten auf 20€ zu deckeln da der Aufwand deutlich geringer geworden ist.
4. sogenannte kreuztauschs innerhalb eines Anbieters zu ermöglichen da die rufnummern eh nur virtuell der Kartnnummer zugeordnet sind. Warum sollte dann der nummern tausch nicht gehen....

Das prinzip mit den nummer ist sowieso etwas antiquiert, da ja im festnetz auch vituelle provider und so agieren können. Schade dass wir da noch so ein geschäft draus machen und den leuten steine in den Weg gelegt werden.

Außerdem sollten portierungen mit wechselndem namen gehen wenn der alte inhaber das portierungsformular auch unterzeichnet