Benutzer tosho schrieb:
Ein Lob auch an die Polizei. Nach nur 3 Jahren oder 36.000 Fällen haben sie gemerkt, dass da eine Bande am Werk ist, und nach nur 3 weiteren Jahren haben sie die (zumindest teilweise) auch ausgehoben. Aber das Verteilen von Knöllchen kriegen sie schon ganz prima hin.
Ich frag mich schon seit längerem, wieso die Polizei keine "undercover"-Leute anheuert, die sich als "Warenagenten" anheuern lassen, um dann gezielt nach den Leuten zu suchen bzw. die im Ausland anzuzeigen, an die die Sachen verschickt werden. Und vielleicht auch noch im Netz zu suchen, wer da unter der Lieferadresse bestellt (geht das?).
Ich könnte denen regelmäßig Mäils mit Werbung für verdächtig lukrative Jobs übermitteln, wenn sie die nicht schon selber erhalten (wollen).