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Besserer Klang? Eigentlich egal.


28.07.2018 12:05 - Gestartet von Daz
Denn auch der neue wird wohl kaum für eine ordentliche Audio-Wiedergabe taugen, aber dafür wurde der Dot auch nie konzipiert. Seine originäre Aufgabe war es schon immer, bestehende Audio-Hardware, also Bluetooth-Lautsprecher und via Bluetooth oder Klinke verbundene Hifi-Anlagen "smarter" zu machen. Dem Neuen nun also einen besseren Klang zu spendieren ist eher überflüssig.

Seine Mikrofone zu reduzieren halte ich dagegen, Beamforming hin oder her, für eine ganz schlechte Idee! Der Dot 2. Generation ist nämlich trotz seiner sieben Mikrofone im Vergleich zu seinen größeren Pendants nahezu taub, die Ergebnisse der Spracherkennung bestenfalls mangelhaft. So hat etwa der Echo Spot auch nur noch vier Mikrofone und ist trotz des dort bereits verwendeten Beamformings nur wenig besser darin, Sprachbefehle sauber zu erkennen, als der Dot der 2. Generation. Dass das aber auch anders geht, beweist der Echo der 2. Generation sehr gut und auch der Echo Plus schlägt sich dabei wesentlich besser. Deren Mikrofontechnologie zu adaptieren, wäre ein echter Fortschritt.