Benutzer Altaso schrieb:
Benutzer wurzelsepp schrieb:
und das sollte die Bundespost betreiben.
Ab in den Sozialismus... DDR 2.0?
Am besten betreibt der Staat alles, vom Bauern bis zum Arzt.
Richtig?
Zurück in die Steinzeit...
Ich bin aber auch dafür. Eine Art Zweckverband. ;-)
Denn ich finde es als so sinnlos, dass sich drei Anbieter diese ganzen Frequenzen aufteilen statt den gesamten Frequenzbereich für alle Kunden bereithalten. Die dreifachen Stromkosten kommen noch dazu. Das ist auch nicht ohne.
Mal ist es in dem Netz überlastet, mal in diesem, hier ist im anderen Netz besser erreichbar. Klar O2 ist hier (noch) am schlimmsten. Aber, ich hatte eine Zeit lang auch mal Vodafone. OMG! Von wegen gutes Netz. Auf dem Land war es besser, aber in so einigen Vierteln von Großstädten hatte ich oft das Gefühl, ich wurde gedrosselt.
Ich einziger unabhängiger Netzbetreiber. Welcher nie als AG an die Böse darf. Und sich nur um ein großes sehr gut abgedecktes Netz kümmert.
Es würde soviele Kosten sparen. Die Preise dürften auch mit der Zeit purzeln. Allerdings hätte dann O2 Mobile, Vodafone Mobile, Telekom Mobile und vielleicht 1&1 keine Daseinsberechtigung mehr.
Du hast aber recht. Zur Zeit fürchte ich ist das nicht möglich. Kapitalismus!
Es gäbe aber eine kleine Chance. Man erlaubt (vielleicht muss das die BNetzA auch anweisen) nationales Roaming. Dann zahlen die Provider sich gegenseitig ihre Funklöcher... teilen aber auch Netzüberlastungen auf.
Das sowas mal auch mal geklappt hat dürften Telekom und Viag Interkom gezeigt haben.