Benutzer Alfons schrieb:
Benutzer whalesafer schrieb:
4 Wochen sind ein 8% kürzerer Zeitraum als ein Monat.
Genau gerechnet sind es 7,7%.
Nein, die Abschätzung mit 8 % ist schon sehr präzise.
Ich würde jedenfalls ein durchschnittliches Jahr mit 365,2425 Tagen ansetzen, dann hat ein durchschnittlicher Monat ein Zwölftel davon, was man nun mit den 28 Tagen ins Verhältnis setzen muss. Somit tippt man einfach in den Taschenrechner ein: 100*(1-(28*12/365,2425)) und erhält 8,0063245651861434526376311628576 Prozent, was für jede praktische Betrachtung mit 8 Prozent genau genug abgeschätzt ist.
Der Preis pro GB ändert sich durch den Abrechnungszeitraum nicht.
Der Preis pro Monat aber schon. Und da ungenutzte Kontingente zum Ende der Abrechnungsperiode bei praktisch allen Anbietern verfallen, ist für mich als Verbraucher in aller Regel der Preis pro Monat die entscheidende Größe bei der Kostenbetrachtung für einen Mobilfunkvertrag.
Da wohl auch die meisten anderen Leute die Inklusiv-Kontingente nicht jeden Monat bis auf das Letzte ausreizen (sonst würden sie vermutlich in einen Vertrag "eine Nummer größer" wechseln) halte ich es auch für verständlich, dass man auf den Mindestpreis pro Monat schaut. Die Zahl derjenigen, die neben der Grundgebühr regelmäßig noch viele weitere Posten auf der Rechnung haben, die einen nennenswerten Anteil des Rechnungsbetrags ausmachen, schätze ich jedenfalls als gering ein, bzw. sind das wohl auch nicht die Leute, die auf den letzten Cent bzw. die letzten 0,3 Prozent Kostenunterschied achten.