Benutzer Marty McFly schrieb:
Den Boden aufreißen macht die Telekom auch nicht selbst, sondern beauftragt ein Tiefbauunternehmen. Schade nur, dass die so ziemlich volle Auftragsbücher haben.
Eine vorhandene Mastlinie ist nahezu gleichzusetzen mit vorhandenen Leerohren. Ideal also für schnellen und günstigen Ausbau.
Und selbst dort, wo es keine Telefonmasten (mehr) gibt, wäre ein Neusetzen solcher durchaus sinnvoll.
Vor allem wenn ich der Baufirma zusehe, die hier im Außenbereich für einen lokalen ISP, der die geförderte Ausschreibung gewonnen hat, tätig ist.
Die Speedpipes werden mit billigsten Mitteln ins Bankett oder den Straßengraben regelrecht eingescharrt, oft nur in der Tiefe eines Gartenspatens...nachhaltig ist was anderes, da sind kommende Schäden vorprogrammiert.