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Ärzte fordern Ausbaustopp für 5G


05.01.2019 16:37 - Gestartet von Stimme der Vernunft
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die erste Studie, die Wirkungen der 5G-Frequenz untersucht hat, besorgniserregende Effekte gefunden hat .

Diese Studie untermauert die eindringliche Forderung des von mehr als 200 Wissenschaftler unterschriebenen 5-G-Appells, dass 5-G ohne Nachweis einer Gesundheitsverträglichkeit nicht eingeführt werden darf. Auch die Vereinigung der Schweizer Umweltärzte fordert ein Moratorium für 5G.
Wir sehen in der galoppierenden Ausbreitung dieser drahtlosen Kommunikationstechnologie eine Gesundheitsbedrohung der ganzen Bevölkerung und eine Ursache für die Zunahme des Krankenstandes einschließlich chronischer Krankheiten wie Krebs und degenerativer Nervenkrankheiten. Bei allen bisher erwiesenen biologischen Schäden des menschlichen Organismus weit unterhalb der jetzigen Grenzwerte halten wir den hemmungslosen und überstürzten Ausbau dieser Technologien für unverantwortlich.

Es ist höchste Zeit, den seit Jahren gewaltig zunehmenden Ausbau dieser gesundheitsgefähr­den­den Technologie zu stoppen und zu reduzieren, denn unseres Erachtens ist mit flächen­deckender Glasfaserversorgung die Kommunikationstechnologie problemlos und mit weit geringerer Strahlung realisierbar.

Der bevorstehende Ausbau der fünften Generation (5G) Wi-Fi in Mobiltelefonen, der zunehmend die aktuelle Technologie der vierten Generation (4G) in Richtung einer globalen Verbin­dung der Geräte untereinander realisiert, wird angepriesen als signifikante Verbesserung der Geschwindigkeit im Vergleich zur bisherigen kabellosen Übertragung .

Weniger erforscht sind die möglichen Konsequenzen, die mit diesem Bedürfnis nach Schnelligkeit einhergehen: nämlich der deutliche Anstieg der Exposition von Lebewesen durch hochfrequente elektromagnetische Felder im Bereich von 1900-2100 MHz bei 4G, bei bis zu 3500 MHz geschätzter mittlerer Bandbreite von 5G.

Während Studien an menschlichen Lymphozyten nach einer kurzzeitigen (30-minütigen) 900 MHz -Befeldung keine Auswirkungen auf die DNA-Integrität zeigen, haben Tierversuche gezeigt, dass eine langfristige Exposition bei 900-1800 MHz der zweiten Generation Mobilfunkstrahlung (48 min / Tag für 30-180 Tage) Hippocampus-Schäden bewirkt. So hat eine kürzlich durchgeführte Untersuchung von humanen Neuroblastom-Zellen auch eine erhöhte Empfindlichkeit zu oxidativem Stress gezeigt bei nur 10 minütiger Exposition bei 1800 MHz, bei einer gleichzeitigen Erhöhung der Reaktivität Sauer­stoff­spezies durch eine 30- und 60-minütige Exposition.

Angesichts der anzunehmenden Verdoppelung der Dosis der Exposition durch 5 G hat ein weltweites Konsortium von Ärzten und Wissenschaftlern aus Sorge um die Sicherheit ein Moratorium für die Einführung von 5 G empfohlen, bis zu weiteren Sicherheitsuntersuchungen.
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[1] mho73 antwortet auf Stimme der Vernunft
05.01.2019 17:07
Macht irgendwie nicht so viel Sinn, wenn Du hier wirr Textteile von einer Webseite zusammenkopierst, ohne den Zusammenhang mitzuliefern.

Eine Quelle zu besagter Studie hast Du nicht für uns?
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[1.1] Stimme der Vernunft antwortet auf mho73
05.01.2019 20:10
Benutzer mho73 schrieb:
Macht irgendwie nicht so viel Sinn, wenn Du hier wirr Textteile von einer Webseite zusammenkopierst, ohne den Zusammenhang mitzuliefern.

Eine Quelle zu besagter Studie hast Du nicht für uns?

Der Zusammenhang erschließt sich, wenn du meinen Kommentar aufmerksam liest und verstehst.

hier findest du einige Referenzen dazu: https://www.tandfonline.com/doi/ref/10.1080/10934529.2017.1383124?scroll=top
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[1.1.1] mho73 antwortet auf Stimme der Vernunft
05.01.2019 20:23

einmal geändert am 05.01.2019 20:25
Benutzer Stimme der Vernunft schrieb:
Benutzer mho73 schrieb:
Macht irgendwie nicht so viel Sinn, wenn Du hier wirr Textteile von einer Webseite zusammenkopierst, ohne den Zusammenhang mitzuliefern.

Eine Quelle zu besagter Studie hast Du nicht für uns?

Der Zusammenhang erschließt sich, wenn du meinen Kommentar aufmerksam liest und verstehst.

Nein, denn das ist nicht Dein Kommentar, sondern von einer Webseite kopiert und dabei auch noch sinnentstellend zusammengemixt.

hier findest du einige Referenzen dazu: https://www.tandfonline.com/doi/ref/10.1080/10934529.2017.1383124?scroll=top

Ich hatte nach der Studie gefragt. Die Referenzen haben damit nichts zu tun.
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[1.1.1.1] Stimme der Vernunft antwortet auf mho73
05.01.2019 20:38
Benutzer mho73 schrieb:
Benutzer Stimme der Vernunft schrieb:
Benutzer mho73 schrieb:
Macht irgendwie nicht so viel Sinn, wenn Du hier wirr Textteile von einer Webseite zusammenkopierst, ohne den Zusammenhang mitzuliefern.

Eine Quelle zu besagter Studie hast Du nicht für uns?

Der Zusammenhang erschließt sich, wenn du meinen Kommentar aufmerksam liest und verstehst.

Nein, denn das ist nicht Dein Kommentar, sondern von einer Webseite kopiert und dabei auch noch sinnentstellend zusammengemixt.

hier findest du einige Referenzen dazu: https://www.tandfonline.com/doi/ref/10.1080/10934529.2017.1383124?scroll=top

Ich hatte nach der Studie gefragt. Die Referenzen haben damit nichts zu tun.


Du hast Recht, die von mir als Kommentar geschriebenen Informationen stammen u.a. aus einem offenen Brief, der hier veröffentlicht wurde:
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1305

die angegebenen Referenzen führen zu wissenschaftlichen Artikeln, die auf diesen Studien basieren. Einen direkten Link, der zu den Studien führt, kann ich dir hier nicht geben.

Bezweifelst du diese Artikel? denkst du, dass die Informationen falsch sind?
Oder ärgert es dich einfach, dass es auch wichtige Gründe gibt, den Ausbau des 5 G - Netzes noch einmal zu überdenken?
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[1.1.1.1.1] mho73 antwortet auf Stimme der Vernunft
05.01.2019 20:51

einmal geändert am 05.01.2019 21:03
Benutzer Stimme der Vernunft schrieb:

Bezweifelst du diese Artikel? denkst du, dass die Informationen falsch sind?
Oder ärgert es dich einfach, dass es auch wichtige Gründe gibt, den Ausbau des 5 G - Netzes noch einmal zu überdenken?

Weder noch. Ich bin - zumindest teilweise - vom Fach, habe eine jahrelange umfangreiche Ausbildung, wie man Studien plant, statistisch-methodisch durchführt, auswertet, interpretiert... Zudem kenne ich über Jahre alle wichtigen Publikationen zum Thema und habe ein breites physikalisches und auch ganz gutes biologisches Wissen.

Ich bilde mir ein, die Thematik mit der nötigen Sensibilität anzugehen, bin ein vorsichtiger Mensch und habe durchaus Bedenken, dass hier aus Geldmacherei so einiges totgeschwiegen werden könnte.

Aber - ganz kurz zusammengefasst: Mich ärgert die dümmlich-ignorante Art, wie hier "argumentiert" wird, wie man irgendwelche Fakten vermischt und so auslegt, wie sie nie gesagt wurden. Wenn ich schon sehe, wie hier über 5G argumentiert wird und dann kommentarlos ein weiterer Artikel dazugemischt wird, in dem es über ganz andere Frequenzen geht. Eine solche "Technik" ist ganz bestimmt nicht geeignet, um hier der Wahrheit auch nur einen Millimeter näher zu kommen.

Es wird mit einer Studie über 5G argumentiert, die aber nicht referenziert ist. In der wissenschaftlichen Welt gibt es eine übliche Vorgehensweise für "Argumente", die man nicht belegen kann: Man wirft sie weg.

Mehr werde ich dazu nicht sagen.
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[1.1.1.1.1.1] wolfbln antwortet auf mho73
05.01.2019 22:21
Benutzer mho73 schrieb:
Mehr werde ich dazu nicht sagen.

Man kann ja auch mal im Internet recherchieren, was es damit so auf sich hat.

Der Text ist dieser Seite entnommen:
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1305

Da geht es um zwei verschiedene Publikationen zum Thema:
1.) schreibt ein Ärzte-Arbeitskreis digitale Medien Stuttgart" einen offenen Brief an Minister Scheuer
2.) schreiben US-Radioonklogen zum Thema Strahlung bei "5G Wi-Fi".

Okay. Schauen wir uns den ersten Text mal an - den offenen Brief.
Die Autoren sind ziemlich obskur. Wer den Arbeitskreis mal googelt, findet genauso die Forderung nach Abschaltung von WLAN wie DECT-Telefonen wegen der Strahlung. Und jetzt halt 5G.
"Zu den bereits installierten zahlreichen Dauer-Funkemittenten (GSM, UMTS, der Ausbau öffentlicher W-LAN-Netze, LTE, M2M-Kommunikation) soll nun der Bevölkerung noch weitere, ununterbrochene Hochfrequenz-Expositionen zugemutet werden"
Daneben wird aber vergessen, dass im gleichen Frequenzbereichen bisher Sender sendeten und Kurzwelle, UKW usw. keine Beeinträchtigungen verursachte.
"Mittlerweile wird von schwedischen Wissenschaftlern aufgrund neuester beunruhigender Erkenntnisse bereits eine Hochstufung zu „gesichert krebserregend“ gefordert!"
Dies wird nicht mit Quelle genannt, sondern postuliert. Es geht hier wohl um diese Studie über Krebstumoren bei Handynutzung:
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1190
Diese "Studie" ist aber eine einfache Sammlung und Auswertung strahlungskritischer Literatur und verdient den Namen Studie nicht.

Dann wird auf eine wirkliche Studie hingewiesen:
"The human skin as a sub-THz receiver - Does 5G pose a danger to it or not?"
Sie wurde 2018 von israelischen Forschern in Jerusalem durchgeführt. Es geht darin aber um "sub THz -Frequenzen oberhalb von 24 GHz". Es werden in diesen Spektrum gar keine Frequenzen versteigert. Die am höchsten frequenten sind 3,6 GHz, die aber nur wenige Meter weit reichen und für Firmennetze usw dienen.
Sie liegen im typischen WLAN-Frequenzbereich von 2,5-5 GHz.

Also alles, was da genannt ist, trifft endweder nicht zu oder ist aus obskuren Quellen zusammengeschrieben.

Beim Brief der beiden US-Radioonkologen an den Journal of Radiation Oncology. Die Autoren sind respektable Strahlungsmediziner in Portland, Oregon, die einen kurzen Brief an das Journal schrieben, der wieder auf dieser Webseite veröffentlicht wurde:
Hier im Original: http://mieuxprevenir.blogspot.com/2018/09/the-radiation-safety-of-5g-wi-fi.html
Darum können die vielen technischen Fehler nicht aus der Übersetzung stammen. Die sind schon im Original drin. Es gibt kein "5G Wi-Fi". Auch von "3500 MHz als geschätzte mittlere Bandbreite von 5G" zu sprechen, ist einfach falsch. Es wird dann auf 2 Studien verwiesen, die ausgerechnet mit 2G-Frequenzen von 900 und 1800 MHz in Indien und extrem hohen Dosen von 1800 MHz Wellen in Kroatien durchgeführt wurden und Zellveränderungen anzeigten.

Interessant ist das Forum, wo das alles veröffentlicht wird. Die mobilfunk-kritische Seite diagnose:funk.org. Sie wird vom Anti-Mobilfunk-Verein Diagnose-Funk betreiben. Der Geschäftsführer ist Schweizer, heißt Uwe Dinger und verdiente, bevor er hauptberuflicher Mobilfunkgegner wurde, bis etwa 2007 sein Geld in der Schweiz als sogenannter "Dipl.-Astrologe".
Wie schon in seinem vorhergehenden "Beruf" vermischt er darin eine seriöse akademische Auszeichnung (Diplom) mit mittelalterlichem Aberglauben.

Die "Wissenschaftsabteilung" des Vereins wird von Peter Hensinger geleitet:
Peter Hensinger (Jg. 1948) ist gelernter Drucker im Ruhestand, zuletzt betrieb er in einer Behindertenwerkstatt, Stuttgart, eine Druckerei zur Wiedereingliederung psychisch kranker Menschen ins Berufsleben. Im Juli 2006 trat er der Anti-Mobilfunk-Szene bei, Anlass war die Errichtung eines Mobilfunk-Dachstandorts nahe seiner Wohnung. Seither hat Hensinger den Kampf gegen Mobilfunk zur Lebensaufgabe gemacht.
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[1.1.1.1.1.1.1] mho73 antwortet auf wolfbln
05.01.2019 22:28

einmal geändert am 05.01.2019 22:32
Ungefähr solche Punkte meinte ich mit "dümmlich-ignorante Art der Argumentation". Du hast es nur sorgfältig ausgeführt...

Das Thema verdient es durchaus, ernst genommen zu werden, finde ich. Aber auf so einem Niveau ist eine angemessene Diskussion ja überhaupt nicht möglich...
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[1.1.1.1.1.1.1.1] wolfbln antwortet auf mho73
05.01.2019 22:43
Benutzer mho73 schrieb:
Ungefähr solche Punkte meinte ich mit "dümmlich-ignorante Art der Argumentation". Du hast es nur sorgfältig ausgeführt...

Das Thema verdient es durchaus, ernst genommen zu werden, finde ich. Aber auf so einem Niveau ist eine angemessene Diskussion ja überhaupt nicht möglich...

Was da für ein Schwachsinn im Brief steht:
https://www.raum-und-zeit.com/cms/upload/Topaktuell/Umweltaerzte_Offener-Brief-an-Minister-Scheuer.pdf

Diese chronisch [Strahlen]-Kranken sind ständig auf der Flucht, auf der Suche nach weniger belasteten Wohnungen und Regionen, ja eine nicht unerhebliche Anzahl unserer Patienten versucht in Kellern oder in einsamen, funkarmen Gebieten und Tälern in Autos, Wohnwägen und Hütten wenigstens nachts wieder ausreichend Schlaf zu finden oder dauerhaft unter oft menschenunwürdigen Bedingungen dort zu (über)leben, bis sie von Polizei oder Förstern dann des Ortes verwiesen werden.
Wir mussten miterleben, dass mehrere unserer verzweifelten, einer Heimat beraubten elektrohypersensiblen Patienten nur noch einen Ausweg aus ihrem Leiden im Suizid fanden. Dies in einem demokratischen Land, wo die Unverletzlichkeit der Wohnung im Grundgesetz garantiert wird!
Es ist uns daher ein großes Anliegen, diese andere, Ihnen wahrscheinlich unbekannte, aber höchst alarmierende Seite des ununterbrochenen Mobilfunkausbaus vor Augen zu führen. Diese ubiquitäre Dauerfunkbelastung ist mittlerweile für einen empfindlichen Teil der Bevölkerung zum Albtraum geworden und jede zusätzliche funktechnische Einrichtung wird - gemäß unseren bisherigen Erfahrungen die Anzahl elektrohypersensibler chronisch Erkrankter exponentiell ansteigen lassen!
Wir sehen momentan den Beginn einer politisch erzeugten innerdeutschen Flüchtlingsbewegung, die jedoch von den Verantwortlichen nicht wahrgenommen
wird und sich selbst überlassen bleibt....
......
Es ist höchste Zeit, den seit Jahren gewaltig zunehmenden Ausbau dieser gesundheitsgefährdenden Technologie zu stoppen und zu reduzieren, denn unseres Erachtens ist mit flächendeckender Glasfaserversorgung die Kommunikationstechnologie problemlos und mit weit geringerer Strahlung realisierbar.

Glasfaser statt Mobilfunk! Also irgendwo würde ich die ja gerne ernst nehmen, weil ein Restrisiko nicht ausgeschlossen werden kann und wir ein Experiment am lebenden Organismus machen. Aber da hörts bei mir auf.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] mho73 antwortet auf wolfbln
05.01.2019 23:00

einmal geändert am 05.01.2019 23:01
Benutzer wolfbln schrieb:
[...]
Diese chronisch [Strahlen]-Kranken sind ständig auf der Flucht, auf der Suche nach weniger belasteten Wohnungen und Regionen

Solche Leute gibt es wohl und meines Wissens ist die "Elektrohypersensibilität" inzwischen wohl auch als Krankheit anerkannt.

Nur: Meines Wissens (man möge mich korrigieren, falls es anders ist) gibt es keinen einzigen bekannten Fall, wo eine Person, die laut ihrer eigenen Aussage sensibel auf elektromagnetische Felder (ich vermeide hier absichtlich den oft missbrauchten Begriff "Strahlung") reagiert, dies auch in einem Experiment beweisen konnte. Auch wenn das Syndrom als solches existiert, es scheint mehr in der Psyche basiert zu sein als tatsächlich organisch bedingt.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.2] TechNick antwortet auf wolfbln
26.02.2019 13:52
Benutzer wolfbln schrieb:
Diese chronisch [Strahlen]-Kranken sind ständig auf der Flucht, auf der Suche nach weniger belasteten Wohnungen und Regionen, ja eine nicht unerhebliche Anzahl unserer Patienten versucht in Kellern oder in einsamen, funkarmen Gebieten und Tälern in Autos, Wohnwägen und Hütten wenigstens nachts wieder ausreichend Schlaf zu finden oder dauerhaft unter oft menschenunwürdigen Bedingungen dort zu (über)leben, bis sie von Polizei oder Förstern dann des Ortes verwiesen werden.

Die Lösung ist so einfach: https://www.mobilfunkfreierurlaub.com
Digital Detox: Rund um diese Idee hat sich in den USA eine florierende Industrie entwickelt, die sich nun auch in Deutschland ausbreitet.....
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[2] Premiumbernd antwortet auf Stimme der Vernunft
27.02.2019 06:15
Benutzer Stimme der Vernunft schrieb:
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die erste Studie, die Wirkungen der 5G-Frequenz untersucht hat, besorgniserregende Effekte gefunden hat .

Diese Studie untermauert die eindringliche Forderung des von mehr als 200 Wissenschaftler unterschriebenen 5-G-Appells, dass 5-G ohne Nachweis einer Gesundheitsverträglichkeit nicht eingeführt werden darf. Auch die Vereinigung der Schweizer Umweltärzte fordert ein Moratorium für 5G.

Und über 300 Wissenschaftler haben unterschrieben, das es einen menschengemachten Klimawandel nicht gibt. Wissenschaftler ist kein akademischer oder geschützter Titel. So darf sich jeder nennen. Und obwohl wir seit einer gefühlten Ewigkeit diesen "gefährlichen Strahlen" ausgesetzt sind, werden wir immer älter. Bedingt dadurch natürlich auch mehr Alterskrebs. Andere Krebsfälle gehen zurück. dank auch der Anti-Tabak Kampanien (Tabak ist im Gegensatz zu Handystrahlung ein echter Krebsauslöser)
Du scheinst mir ein ängstlicher Mensch zu sein, der jeden Blödsinn glaubt. Macht nichts, bleib zuhause und klebe die Fenster mit Alufolie ab.
Und lese nichts mehr aus dem Kopp-Verlag.