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Nichts als leere Worte!


07.11.2018 09:19 - Gestartet von Andi_bln.
einmal geändert am 07.11.2018 09:21
Bevor Herr Haas von "Bedarfen abstimmen" spricht sollte er sein "neues, gemeinsames Netz ePlus/o2" erst einmal abstimmen. Gerade in der Fläche sind viele BS abgeschaltet worden, die für die Umlandversorgung wichtig waren.

Beispielsweise im Gewerbegebiet von 16278 Pinnow oder im PLZ-Bereich 16307 entland der "Grenzübergände" vom Mescherin / Gryfino, Rosow / Rosowek oder selbst in 16303 Vierraden wurde ein attraktiver Standort an die Telekom abgegeben die den Mast auf dem Gelände eines Freien schulträgers prompt auf 4G aufrüstete.

Ansonsten rühmt sich o2 gerade mit dem tollen LTE Ausbau in der Uckermark, dem zweitgrößten Flächenlandkreis in der BRD.
Die Realität sieht anders aus: lediglich in der Kreisstadt Prenzlau wurde eine "so lala" Outdoor-Flickentepich Versorgung geschaltet.
In Schwedt oder Angermünde und Templin kriecht das vorhandene 3G Netz mit datenraten die an Modemzeiten erinnern. Das ist die Wahrheit! leider wedren diese Gegenden bei Netztests immer vernachlässigt. Dabei gibt es in den genannten regionen wichtige Bahn- und Verkehrstrassen in die der Bundeshauptstadt Berlin am dichtesten gelegene Metropole Szczecin (Stettin).

Herr Haas - machen Sie erst Ihre Hausaufgaben!
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[1] boxfrank antwortet auf Andi_bln.
07.11.2018 09:35
Benutzer Andi_bln. schrieb:
Gerade in der Fläche sind viele BS abgeschaltet worden, die für die Umlandversorgung wichtig waren.

So ist es!

In den Ballungsgebieten, wo es schon bisher nie Empfangsprobleme gab, ist das o2-Netz jetzt besser.

Bei uns im Bergland (Mittelgebirge) ist es dagegen wesentlich schlechter geworden, so dass ich gezwungen war, das Netz ganz zu wechseln.
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[1.1] Mister79 antwortet auf boxfrank
07.11.2018 19:36
Benutzer boxfrank schrieb:


In den Ballungsgebieten, wo es schon bisher nie Empfangsprobleme gab, ist das o2-Netz jetzt besser.



Naja Empfangsprobleme gibt es in der Tat kaum mit o2 in Städten. Viel mehr das o2 keine Menschen mag. Besonders viele Menschen auf einem Fleck mögen die gar nicht. Denn viele Menschen bedeutet das der Turm viel können muss und mit viel haben die es nicht so, besonders wenn es um Datendurchsatz, brauchbare Flächenversorgung oder Kapazität pro Einzeluser geht.

Ich hoffe ja noch immer das Telefónica sa verkaufen wird und dann jemand mit Kohle einsteigt. Der Mexikaner könnte was machen und es finanziell stemmen. Mal sehen wie die Spanier weiter untergehen und ob die TEF Deutschland weiter mit nach unten ziehen.

Wenn aber eins TEF Deutschland nicht hat, dann ist es ein Empfangsprobleme. Was die aber haben sind Probleme mit der Verdichtung, hohen Bandbreiten, ländlicher Versorgung.